Glücklich war ich 3 Nächte im „Relexa Hotel Frankfurt“. Nicht nur dass, das Zimmer geräumig und sehr sauber war, ich hatte auch einen Wasserkocher. So ein Kaffee oder Tee kann einem die Lebensgeister früh morgens oder abends zurückbringen.
Wie viele von euch wissen, sind Messetage lang und man läuft viele Kilometer, vorallem wenn man wie ich gerne für euch viel Messeflair einfangen möchte.
Jedes Jahr hoffe ich, das es mir gelingt.
Heute jedoch möchte ich mich bei euch entschuldigen, denn anstatt viele Bilder zu machen, habe ich es mir raus genommen, einfach mal zu schlendern. Liebe Freunde und besondere Verlage zu besuchen. Böse Bettina, aber es war mir einfach ein Herzenswunsch.
Hier nun ein paar Bilder aus dem Hotel, das ich mir für nächstes Jahr wieder vorgemerkt habe.
Mega leckeres Frühstück, sehr liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, haben mir gut gefallen.
Mein Koffer ist soooo voll. Oh man. Selbst schuld. *kicher*
Mir hat die Blumenschale sehr gefallen. Da dachte ich an meine Mami. Da musste ich doch einfach ein Foto zu machen.
Nach dem Auschecken machte ich mich, ein letztes Mal auf den Weg zur Messe.
Was mir leider aufgefallen war, dass es keine Möglichkeiten gab meinen Koffer unterzustellen. Die Garderoben waren die Tage zuvor auch schon zu. Dann stand etwas von einer Info über geöffnete Garderoben, kam ich dort an, war auch dort die Garderobe zu. So konnte ich auch unter der Woche, meine Sachen nirgends deponieren.
Zum Glück gab es wundervolle Menschen von der Pressestelle, die mir halfen und das Problem für den Sonntag lösten. War ich froh.
Die Halle: Gastland Italien
Für mich war es ein Aha Effekt. Die Atmosphäre, die Ausstellungsstücke es war ein perfektes Zusammenspiel. Ich hielt mich eine Weile dort auf. Konnte mich an den ganzen Bildern und Vasen nicht satt sehen. Muss gestehen, das es eine der schönsten Hallen der letzten 20 Jahre war.
Mit viel Liebe zum Detail.
Nach der Halle Italien, ging es in das ARD Forum. Hier war es noch sehr leer. Aber auch mal schön, ohne den ganzen Trubel.
Weiter geht es nach draußen.
Halle 3.0 Amazon Publishing – Dirk Trost liest aus seinem Buch „Emsfeuer für Pier 13“ Es war wieder toll ihm zuzuhören.
Der Amazon Publishing Stand
Wieder raus auf die Freifläche. Ganz außergewöhnlicher Stand vom „Herder Verlag“
Ganz schön was los an den Signierzelten.
Das Wetter, lässt uns etwas im Stich.
30-Minuten WG mit Josi Wismar & Bianca Iosivoni
Mein letzter Besuch am „emons: Verlag“ Stand
„Tod auf Schloss Solitude“, na das wandert doch glatt auf meine Wunschliste. 🙂
Soooooo süß. Wunschlisten Titel Nr. 2 vom „emons: Verlag“.
Habe einen ihrer Grado Krimis gelesen und fand es richtig toll.
An Frank Schätzing kommt keiner vorbei. 🙂 Ich auch nicht.
Kurz noch an Hape Kerkelings Pappaufsteller vorbei, der echte wäre mir lieber gewesen,
Sebastian Fitzek im Gespräch und beim Signieren erwischt 😉
…dann zu meinem Herzensmenschen Lisa Skydla
…und ihrem Verlag
Draußen ist der Monnemer Bülent Ceylan zu Gast auf der Bühne.
Er liest aus seinem Buch „Yallah Mord!“
Was soll ich sagen, Lachkrämpfe inklusive.
Großartige Begegnungen an mehreren Tagen, hatte ich mit meiner lieben Petra Schier. Am „Harper Collins“ Verlags Stand.
Ohne sie, ist mein Aufenthalt auf der Buchmesse, nicht komplett.
Noch ein Buch, für meine Wunschliste.
Ein letzter Besuch beim „Dumont Verlag“ – der muss einfach sein.
„Arthouse Taschen“ seit 1980
„Gmeiner Verlag“
„Diogenes Verlag“ da ich ihn die letzten Jahre vermisste, war ich unendlich froh den Diogenes Verlagsstand wieder besuchen zu können. Mein lieber Papi, mochte Diogenes Bücher so sehr. Leider ist er nicht mehr hier, aber in seinem Andenken habe ich ihn wieder besucht.
„Aufbau Verlage“
„dtv Verlag“
„Hanser Verlag“
Peter Hammer Verlag
Noch zwei interessante Bücher zum Abschluss.
Welches Glück, das ich diese Herzensmenschen noch treffen konnte.
Die liebe Seleni Black @-}–
Die herzensgute Floh Hoppchen. ^_^
Letzte Bilder, bis hoffentlich nächstes Jahr. Machts gut.
Es war unglaublich schön, wieder nach Frankfurt fahren zu können. 3 Tage Messe.
Natürlich war ich vorbereitet, kannte ich ja alles schon gut aus meinen früheren Besuchen. Jedoch sollte dieser Tag ereignisreicher werden als gedacht und überraschenderweise wusste ich im Zug noch nichts davon. 😉
Aber der Reihe nach. Der Zug war pünktlich, welches Wunder zumindestens in Stuttgart fuhr er um 5:01 los. In Frankfurt kam er dann nicht so pünktlich an, wegen einer Baustelle.
Ich begab mich dann mit der U17 nach Rebstockbad um dem Hotel einen Besuch abszustatten und wen wunderts meinen Koffer los zu werden. Das Zimmer war natürlich noch nicht fertig. Klar da schlief sicher jemand noch im Zimmer, oder saß beim Frühstück. Ich wollte ja sowieso erst zur Messe. Gesagt getan. Habe mich dann im Untergeschoss messetauglich hergerichtet. Den Koffer einschließen lassen und lief zügig, natürlich musste es regnen, zur U-Bahn 😮
Da Messe war, war diese dann natürlich gut voll. Aber wozu habe ich Volumen. 😀
Noch ein paar Schnappschüsse gemacht und rein in die heiligen Hallen. 75 Jahre Buchmesse. Unglaublich. Vor 20 Jahren war ich zum ersten Mal.
Die Halle 3.0 erkundete ich dann mit meiner Kamera, ohne zu viel Publikum, da ich schon früher rein durfte. Bin einfach so froh und dankbar, das ich doch noch akkrediert wurde.
Der „Emons Verlag“ war dann auch eines meiner ersten Anlaufziele. Ich finde die Bücher so toll. Habe durch den Newsletter eines erspäht, ein Anderes am Stand entdeckt, aber dazu später.
Piper Verlag
Ullstein Verlag
Reclam Verlag
Kiepenheuer & Witsch
20 Jahre Iny Lorentz durften als Fotomotiv auch nicht fehlen.
Sebastian Fitzeks „Die Einladung“ stattete ich eine Besuch ab. Gut das ich keine erhielt. Die spätere Signierstunde von ihm bei „Thalia“ war sehr gut besucht.
Droemer Knaur Verlag
Rowohlt Verlag
S. Fischer Verlag
Ich schaute bei Arno Strobel und Klaus-Peter Wolf vorbei. Sie waren natürlich noch nicht da. Aber die übergroßen Bücher. Arno Strobel vertreten mit „Der Trip“ und Klaus-Peter Wolf mit „Der Weihnachtsmannkiller“.
Ich stoppte noch bei „Harper Collins“ dort veröffentlicht meine liebe Petra Schier ihre Werke.
Nord Süd
Gmeiner Verlag
Kosmos Verlag
Beim „Jumbo Verlag“ huschte ich vorbei. Die tollen Bücher von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf waren dort ausgestellt. „Die Nordseedetektive“. Lese gerde Band 5.
Sternensand Verlag
Der „Sternensand Verlag“ wartete mit schönen neuen und bunten Büchern auf.
Bei „Bastei Lübbe“ traf ich Arnold Schwarzenegger, leider nur auf dem Plakat, genau wie Ken Follet.
Bei LYX habe ich mir die Farbschnitt Bücher angeschaut, die dezent gehalten waren.
War natürlich bei „Ravensburger“ ein Ravensburger Mädle darf doch den Verlag seiner Kindheit nicht verpassen.
Hielt ein Pläuschchen mit Otto Walkes Bücher.
Lief am „Loewe“- Stand und dem „Magellan“ Wal vorbei. Es folgten „Arena“, „Carlsen“, „Thienemann“, „arsEdition“ und „Amazon publishing“ bei dem ich später noch eine tolle Begegnung haben würde.
Arena Verlag
Carlsen Verlag
Thienemann Verlag
Dann ging es in Halle 3.1:
Hueber Verlag
Langenscheidt / Pons / Klett Verlag
Mainbook Verlag
Mein Besuch bei dem „Mainbook Verlag“ gehört für mich dazu. Wie die Luft zum Atmen. Es ist schön sich mit Thorsten Fiedler zu unterhalten, sich seine mitgebrachten Bücher signieren zu lassen, eins zu kaufen und sich einfach mal trotz des Trubels Zeit zu lassen. Er hat bisher schon 8 Bücher geschrieben und ich hoffe es kommen noch viele dazu. Die nächsten die ich lese sind „Abseits“, „Haftbefehl“ und Bieberer Berg Blues“. Bilder liefere ich nach, denn am ersten Tag, war mal Gerd Fischer der Verleger auf Wanderschaft oder Thorsten Fiedler.
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Beim „Dumont – Verlag“ hatte ich tolle Gespräche mit zwei wunderbaren Frauen, die, das hat man sofort gespürt, mit Herzblut dabei sind. Es war mir eine Freude und Ehre Alexandra Dey und Liesa Rebbig dort kennenzulernen. Manchmal trifft man Menschen, mit denen man sofort ins Gespräch kommt. Die gleiche Wellenlänge hat. Man weiß einfach, das darauß was Gutes entsteht.
C.H.Beck Verlag
Weltbild Verlag
Bei Weltbild traf ich dann auf die großartige Petra Schier, die nicht nur die „Lichterhaven-Reihe“,.sondern auch zu meiner Begeisterung die „Pilger-Reihe“, die Weihnachtsromane mit Hund und den ersten Band der „Rodderbach-Reihe“ geschrieben hat. Sie hat aber noch viel mehr veröffentlicht. Schaut gerne mal auf ihrer Webseite vorbei. www.petraschier.de
Elke Heidenreich – Hanser Verlag
Nun kommen wir zu den Vorkommnissen, die Begeisterungsstürme in mir ausgelöst haben.
Ich traf den fantastisch tollen Markus Heitz. Er war so super! Dank ihm habe ich nun ein Selfie von uns Zwei. Ein kleines Gespräch über seine „Ulldart-Reihe“ gehörte natürlich auch dazu. Seine Bücher begleiten mich schon sehr, sehr lange. Nächstes Jahr möchte ich euch seine „Ulldart-Reihe“ vorstellen, und sie selbst noch einmal lesen. Seine Bücher sind und bleiben für mich sehr besonders, genau wie dieses Treffen.
Dieses Buch signierte er mir vor 20 Jahren in der kleinen Buchhandlung „Lindemanns“ in Stuttgart.
Leider habe ich mich geirrt, es ist die 2. Auflage. Nicht die 1. Auflage.
Tut mir leid Herr Heitz.
Dr. Michael Tsokos
Nebenan signierte Dr. Michael Tsokos, ich war mir nicht sicher ob das wirklich real passiert. Wir hatten, aber das ist schon länger her, uns einmal auf der Buchmesse getroffen. Nur kurz für ein signiertes Exemplar und ein Foto, oh wie aufgeregt war ich damals. Soll ich euch was sagen, ich war es immer noch. Ich fragte ob ich ein Foto machen dürfte, für meine Homepage. Nun, ich habe jetzt ein neues Foto mit ihm. Nach diesen zwei Begegnungen kam ich aus dem Strahlen, nicht mehr raus.
Lisa Skydla – Merlins Bookshop
Am Stand von Lisa Skydla begrüßte mich die Autorin mit ihren fesselnden Geschichten höchstpersönlich und die liebe Tanja, was mich sehr freute.
Auf dem Weg zum Forum zu Denis Scheck, habe ich dann im Regen, wer hat den denn bestellt, ein paar Außenaufnahmen gemacht.
Denis Scheck hatte ein paar sehr interessante Werke im Gepäck.
Drei davon möchte ich euch nennen.
„Immer nach Hause“ von Ursula K. Le Guin,
„Das Meer der endlosen Ruhe“ von Emily St. John Mandel und
„Mord braucht Reklame“ der 8. Band von Dorothy L. Sayers.
Regnet es noch? Ach ja sieht besser aus.
Bei „Amazon Publishing“ traf ich dann auf die liebenswürdigen Autorinnen von „Traummann an Bord“ und „Treffpunkt Sonnenuntergang“. Sylvia Filz und Sigrid Konopatzki. Danke für eure Zeit, die eingehenden Gespräche und die Leseexemplare. <3
Bei der „Bücherbüchse“ gab es dann wieder Farbschnitt-Bücher zu bewundern. Das scheint jetzt der ganz große Renner zu sein. Da ich meine Bücher immer mit dem Titel nach vorne ins Regal stelle, ist das nicht wirklich was für mich. Der Stand war echt schön und was ich toll fand war der Slogan „Von Booknerds für Booknerds“.
Endlich traf ich meine liebe Freundin Floh Hoppchen. Sie hatte sich gut versteckt. 😉 Sie ist für mich ein Herzensmensch. Wir haben uns so lange nicht gesehen, doch es kam mit vor als ob wir erst gestern beinander waren. Das kann man nicht erklären, das ist einfach so.
Beim Blogger Event vom „cbj“ und „cbt“ Verlag, traf ich dann auf 6 wahnsinnig talentierte Autorinnen.
Die süße Amelia Cadan mit ihren Büchern „Blush“, „Blossom“, und „Leave Me“, die sogar unter dem Tisch durchkletterte für ein Foto mit mir.
Die herzliche Adriana Popescu, die mit ihrem Hut einfach phänomenal aussah, mit ihrem Buch „Misfits Academy“.
Die liebe Emily Bähr, ihr Buch „Iron Empire“ will ich unbedingt haben.
Die zauberhafte Yasmin Shakarami, ihr Buch „Tokioregen“.gehört auch zu meinen Favoriten.
Die hübsche Caroline Brinkmann mit ihrem Buch „Laurelin“ und „Aurora“.
Die freudestrahlende Yasmin Dreyer mit ihrem Buch „Arcadia – Die Auserwählten“
Wir feiern 75. Jahre FBM
Kurz darauf durfte ich einen sehr netten Plausch mit Andreas Steinhöfel führen. Er ist so witzig und so gerade heraus, man muss ihn einfach mögen. Es gibt auch hier vielleicht bald was auf meinem Blog zu lesen. Seid gespannt. „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ hatte Lisa in der Schule gelesen.
Überraschenderweise traf ich noch auf Klaus-Peter Wolf. Die Chance beim Schopf gepackt und ein Foto mit ihm gemacht. Ich freue mich immer wenn ich ihn sehe. Ohne ihn und seine bezaubernde Frau Bettina Göschl ist die Buchmesse für mich um ein wichtiges Detail ärmer.
Welche Freude als mein Herzensmensch Seleni Black mich anschrieb. Ich huschte freudig in Richtung Ausgang Halle 3.0. Traf sie dort und nach einem Weilchen huschten wir in verschiedenen Richtungen davon. Aber wir wussten ja, wir sehen uns wieder.
Das Wetter besserte sich endlich.
Da ich am Vormittag kein Glück hatte, versuchte ich nochmal Gerd Fischer den Verleger vom „Mainbook Verlag“ zu treffen. Es hat geklappt. Wir hatten ein schr aufschlussreiches und informatives Gespräch, Ich weiß warum ich die Bücher so gerne lese, weil die Menschen dahinter so liebenswert sind.
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Bei „Dumont“ signierte Caroline Wahl ihr Buch „22 Bahnen“. Viele Leserinnen und Leser standen an um von ihr ein Buch signiert zu bekommen. Schön wenn ein Buch so ankommt.
Karen McManus stellte sich den Fragen bei der „30-Minuten-WG“. Ich schrieb eifrig mit, denn einen Bericht von mir soll es darüber geben. Der braucht aber noch. Ich muss mir das Material erstmal anhören. Sie hat eine offene, fröhliche Art und die 30 Minuten waren viel zu schnell vorbei. Eine sehr interessante Person, die danach sich Zeit nahm um auf alle Fragen zu antworten und viele, sehr viele Bücher zu signieren.
Sebastian Fitzek habe ich dann auch noch erwischt, mit meiner Kamera, denn die Schlange war wieder exorbitant.
Was soll ich sagen, noch ein Sprung zum „Kindermann Verlag“ um die Bücher „Der fleissige Mistkäfer“ und „Die Tollpatschige Giraffe“ zu fotografieren. Diese zwei Bücher möchte ich gern für unsere Enkelin kaufen.
Die Selfpublisher Bücher inspiziert, hätte ich das nur nicht getan, da sind nun schon wieder allein an diesem Stand 4 Bücher auf meine Wunschliste gewandert, dann war der erste Messetag auch schon wieder vorbei.
Mein Zimmer im B & B Messe Hotel
Meine Mitbringsel
An diesem Tag habe ich 500 Fotos gemacht, Manche wurden nun wieder gelöscht, da doppelt oder unscharf. Ich sollte echt meine Brille öfters aufsetzen.
Besondere Bücher
Meine ganz besondere Wunschliste der Bücher zeige ich euch, in einem extra Beitrag.
Es war schön, ereignisreich, überraschend, erfreulich mit vielen tollen Begegnungen.
Danke an Alle die diesen Tag unvergesslich gemacht haben.
Auf die Leipziger Buchmesse war ich schon sehr gespannt. Neue Menschen treffen, alte Bekannte wieder sehen. Zuerst jedoch hieß es fünfeinhalb Stunden mit dem Auto fahren. Was könnte man sich da mehr wünschen, als die perfekte Beifahrerin. Unsere Tochter. Am Abend kamen wir an. Trafen Katrin und verstanden uns gleich super. Der Hunger trieb uns dann in eine Gaststätte. Leider war das Essen nicht mehr ganz so gut, wie im Jahr zuvor. Schade. Wir unterhielten uns zu Hause bei Diana und Heiko, unseren langjährigen Freunde ganz angeregt.
Wir fielen irgendwann trotzdem müde ins Bett. Lisa war schon früher, unter die Decke gekrochen. Anstrengend war es für sie. Erst Schule, dann der Job als Beifahrerin und dann die viele Eindrücke. Nach wenig Stunden Schlaf waren wir am nächsten Morgen fit, okay ein Kaffee brauchte ich schon.
Los ging es zur Messe.
v.l.n.r. : Katrin, ich, Lisa, Diana und Heiko
Meine Akkreditierung hatte ich schon vorher erhalten, musste mich aber trotzdem anmelden. Zu unserer riesigen Überraschung bekam Lisa ein Freiticket dazu. Das hatte ich ja noch nie erlebt. Dann ging es los. Weit kamen wir aber nicht. Es gab so viel interessantes zu sehen, das man fast an jedem Stand verweilen konnte. Später war mir klar, das ich nächstes Jahr dringend einen Plan für alle, für mich wichtige Verlage, benötigte. Wie viele ich davon verpasst hatte, wurde mir später, zurück in Stuttgart klar.
Unsere Begegnungen:
Dieses Foto sagt alles.
Katrin ist ein supertoller Mensch.
Katrin und Lisa haben Spaß.
Wie habe ich mich gefreut Michael zu treffen. 🙂
Michael Mehri von „Redrum Books“
Britta Sabbag, wer kennt sie nicht.
Sie stellte ihr neues Buch „Blackwood – Briefe an mich“ vor
und erzählte mir wie wichtig es für sie ist.
Britta Sabbag
Das Plakat fanden wir schnell,
doch so in echt, ist das alles viel besser.
Diana
Wir und Klaus-Peter als Plakat
Heiko
Diana, Klaus-Peter Wolf und Heiko
Lisa, Klaus-Peter und ich
Wir trafen Lisy Skydla, leider machte ich da dummerweise mal wieder die Augen zu. Und auch bei Torsten und Tina Low war das Ergebnis kein Augenöffner. 😉
Lisa Skydla, ist sie nicht bezaubernd.
Torsten und Tina Low sind langjährige Freunde.
Mandy Gleeson, das war eine supertolle Überraschung. In Wirklicheit ist sie noch viel hübscher.
Bei den nächsten tollen Treffen, war es dann wieder besser. 😀
Anja Bagus – ihre Steampunk Werke habe ich alle zu Hause.
Das Beste allerdings kam zum Schluss.
Wie riesig war die Freude, als ich nach so vielen Jahren mein liebe Hope wieder in die Arme schließen durfte.
An dieser Stelle möchte ich Heiko von Herzen danken. Er begleitete mich, (ich verlauf mich im kleinsten Raum) und sorgte für dieses Foto.
Ich wollte sie gar nicht mehr gehen lassen.
Sie ist ein so wundervoller, besonderer Mensch.
Meine liebe, herzensgute Freundin Hope Cavendish.
Mögen nun die Fotos sprechen, von einem ganz besonderen Tag, mit ganz vielen Eindrücken.
Fattoria La Vialla – Tolle Produkte
Denis Scheck
Liebe Diana & Lieber Heiko, danke das ihr so großartige Freunde seid.
Nächstes Jahr sind wir wieder dabei.
Diesmal verspreche ich euch, das mein Beitrag schneller kommt.
Mein Name ist Lisa Skydla, geboren 1971, Mutter von zwei tollen Söhnen und Ehefrau eines fast perfekten Mannes.
Mein Lebenslauf ist wenig abenteuerlich, nach dem Abitur habe ich eine Lehre zur Datenverarbeitungskauffrau gemacht, einen Beruf den es leider nicht mehr in der Form gibt. Allerdings habe ich sehr früh angefangen zu schreiben und auch dort durfte ich einige Kurse, Lehrgänge und ebenso ein Studium absolvieren. Also die handwerklichen Voraussetzungen sind vorhanden.
Mein Leben als Autorin ist erschreckend normal, was viele Menschen wohl anders sehen, aber als Mutter wird man schnell immer mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Mit meiner Familie und meinem kleinen Zoo lebe ich im wunderschönen Rhein-Lahn-Gebiet, fast direkt am Wald. Und ja ich bin ein absolutes Landkind.
1. Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Im Alter von etwa zehn Jahren habe ich ein Buch in die Hand bekommen, das mich so enttäuscht hat, dass ich es besser machen wollte. Angefangen habe ich mit Mini-Liebesromanen für die Klassenkameraden, die natürlich extrem kindlich waren. Aber meine Liebe zum Schreiben ist nie erloschen.
2. Was treibt dich an?
Die Geschichten in meinem Kopf treiben mich an, denn da herrscht meistens ein ziemliches Gedränge. Aber auch meine Leser, die sich immer wieder freuen, etwas Neues von mir zu lesen, die mir Mut machen, wenn es nicht so läuft und einfach nur toll sind.
3. Was blockiert dich? Disharmonie, Streit und Probleme, besonders in der Familie. Ich bin absolut harmoniesüchtig. Und wenn ich keine Musik hören kann, geht gar nichts. 4. Wie fühlst du dich, wenn du ein Projekt beendet hast? Das ist schwer zu sagen, es gab Projekte, da war ich froh, es gab aber auch welche, da habe ich mich regelrecht gewehrt sie zu beenden.
Aber das Herzklopfen und die Angst, wie das Buch bei den Lesern ankommt, bleiben auch nach der 29ten Veröffentlichung. 5. Hast du einen genauen Tagesablauf zum Schreiben? Nein, dazu bin ich zu chaotisch. Ich schreibe, wenn ich eine Idee habe und nicht gerade unterwegs bin.
6. Wie machst du es mit Ideen, wenn du unterwegs bist? Die verpacke ich ganz schnell im hintersten Eck meines Gehirns, sonst sind die weg. Heißt, ich denke nicht weiter darüber nach, sondern merke mir nur ein Stichwort. Sollte ich etwas zu schreiben dabei haben, was meistens der Fall ist, notiere ich mir ein paar kurze Punkte dazu.
7. Woher kommen deine Ideen? Das kann ich gar nicht sagen. Meistens ist es wie ein Gedankenblitz und schwupps ist die Idee da. Ab und zu sind es eigene Erlebnisse, bestimmte Szenen oder einfach nur ein Anblick im Wald.
8. Wo schreibst du am Liebsten?
Zuhause im Wohnzimmer. Da habe ich einen Schreibtisch von dem aus ich in den Wald sehen kann. Außerdem ist dieser Arbeitsplatz genauso eingerichtet, wie ich es schön finde. Im Moment mit ganz viel Weihnachtsdeko, Kerzen und einer tollen Lampe, die bunte Kugeln im Wasser wirbeln lässt.
9. Was benötigst du zum Schreiben?
Meinen Laptop oder zumindest einen Block, wobei ich wirklich besser mit einer Tastatur schreibe. Aber Spaß beiseite, ohne Musik geht nichts.
10. Machst du eine Schreibpause im Jahr?
Wenn ich jetzt bestätige, lachen sich meine Familie und mein Freundeskreis tot. Ich nehme es mir immer mal wieder vor und dann
kommt meine Muse und macht mir einen Strich durch die Rechnung.
11. Gibt es Genres, in denen du dich nie heimisch fühlen würdest?
Ja definitiv, Horror, Si-Fi und Kriegsberichterstattung oder reale Dramen.
12. Liest du gerne selbst?
Ich bin der Meinung, das gehört zum Beruf des Schriftstellers dazu.
Ja ich lese sobald ich Zeit dazu habe.
13. Welches Genre?
Liebesromane, erotische Romane, Fantasy, aber ab und zu
auch Klassiker, wie Brecht, Hesse, Goethe.
14. Was möchtest Du deinen Lesern oder baldigen Lesern noch mitteilen?
Ich bedanke mich für alles, was ihr möglich gemacht habt.
Denn ohne meine Leser wäre ich nur jemand, mit verschrobenen Ideen!
Ihr seid einfach toll!
Wer mehr über die Autorin mit Hang zu ungewöhnlichen Fesselgeschichten,
erfahren möchte, kann gern auf folgender Seite nach Herzenslust stöbern:
Die Barkeeperin Joleen wird von ihrer besten Freundin verraten und gerät in die Hände des bösartigen Dämons Namtar.
Mit aller Kraft widersteht sie den Verführungsversuchen dieser widerlichen Kreatur, doch ihre Welt ist komplett erschüttert.
Logan, der Gestaltwandler, gehört zu einer Einsatztruppe, die magische Wesen jagt, die sich nicht an die Regeln halten. Seine Truppe befreit Joleen und er spürt, dass sie seine Gefährtin ist. Aber jetzt steht er vor einem ganz anderen Problem, denn die rothaarige Hexe misstraut allen, die nicht menschlich sind. Außerdem ist da ja noch seine dominant-sadistische Neigung.
Als er sie gerade überzeugt hat, dass er der beste Partner für sie ist, gerät die Situation außer Kontrolle, was dazuführt, dass Joleen ihn nie wiedersehen will …
(Quelle: amazon)
Wild Thing 2
Emily O´Banion lebt vom Einbruch, doch so langsam erkennt sie, dass es so nicht weitergehen kann. Die junge Frau beschließt herauszufinden, was es mit dem Söldnerlager in der Nähe von Ballyganon auf sich hat, um das sich so viele Gerüchte ranken. Dieser letzte Einbruch soll ihr den Start in ein bürgerliches Leben erleichtern.
Dummerweise wird sie direkt beim ersten Versuch von David Mc´Dorrell und seiner Truppe erwischt. Die Gestaltwandler finden diesen Überfall überhaupt nicht amüsant und David nimmt sie mit, um sie zu verhören.
Er spürt sofort, dass seine Gefährtin vor ihm steht, was die Situation nicht einfacher macht. Der sonst so beherrschte Anführer der ersten Einsatztruppe verführt die junge Frau nach allen Regeln der Kunst und zeigt ihr die magische Welt von Dominanz und Unterwerfung. David ist auch überzeugt davon, dass sie bei ihm bleibt, doch Emily hat ihren eigenen Kopf.
Immer wieder läuft sie weg, weigert sich allerdings David ihre Gründe zu nennen. Mit diesem Verhalten treibt sie den dominant-sadistischen Werwolf in den Wahnsinn, denn eins wissen beide genau … Liebe ist nicht das Problem.
(Quelle: amazon)
Wild Thing 3
Die Krankenschwester Lea Anderson trägt ein großes Geheimnis mit sich, als ihr Freund während eines Irlandaufenthalts dahinter kommt, verlässt er sie fluchtartig, dabei nimmt er nicht nur ihr Gepäck, sondern auch ihr Geld und ihren Ausweis mit.
Völlig mittellos kämpft sie sich bis Dublin durch, wo sie von den legendären Söldnern in Ballygannon hört, die sich immer mal wieder im Hogans treffen. Als ihr erzählt wird, dass diese Soldaten auch ein Krankenhaus und ein Pflegeheim betreiben, beschließt Lea die Männer anzusprechen, um sie nach einer Anstellung als Krankenschwester zu fragen.
Gerry O´Sullivan, der Luchs, gehört zu dieser Gruppe, die in Wahrheit Gestaltwandler sind, die in ihrer Welt für Ordnung sorgen. Er fällt David ins Wort, als dieser Lea unwirsch abwimmeln will, denn er erkennt sofort seine Gefährtin. Er führt sie langsam, aber sehr konsequent in die Welt aus Dominanz und Unterwerfung ein, doch dann taucht Leas Ex-Freund wieder auf. Er droht ihr Geheimnis auszuplaudern, erpresst sie, damit sie sich in Dublin mit ihm trifft, doch es handelt sich um eine miese Falle …
(Quelle: amazon)
Wild Thing 4
Als der Alarm im Söldnerlager in Ballygannon losgeht, ahnt Brian noch nicht, dass er gleich seiner Gefährtin gegenüberstehen wird. Doch als aus dem wunderschönen Falken eine junge Frau wird, stockt ihm der Atem und er weiß, dass sie die Eine ist.
Allerdings ist Caitlin nicht nur jung, sondern auch dickköpfig, wild und hat ihren absolut eigenen Willen. Sie lässt keine Chance aus den jungen Wolf herauszufordern und ihm zu zeigen, dass man sie nicht einfach bändigen kann. Obwohl sie die SM-Spiele mit Brian liebt und absolut genießt, fürchtet sie sich doch insgeheim davor sich komplett zu unterwerfen und ihre Freiheit zu verlieren.
Dass Steward McFlann, der Chef der Söldner, ihr Onkel ist, macht die ganze Sache nicht gerade besser!
Dies ist der vierte Band aus der „Wild Thing“- Reihe und kann, wie alle anderen Bücher eigenständig gelesen werden!
Die Geschichte enthält gefühlvolle erotische Szenen.
(Quelle: amazon)
Vielen Dank liebe Lisa für deine Einblicke in deine Welt.
<3 Ich hoffe sehr, dich auf der Frankfurter Buchmesse zu sehen. <3
Mit Lisa machte ich mich am Freitag, den 18.3.2016 direkt nach der Schule auf nach Eisleben.
5 Std 30 min sollte die Fahrt mit der Bahn dauern. Unsere lieben Freunde Diana und Heiko gewährten uns Unterschlupf während der Messe in Leipzig. Auch Schnuffel, die Kaninchendame, freute sich auf uns.
Diana und Heiko sind Freunde der ersten Stunde auch von Krümelchen, Flöckchen und Fusselchen. Dass die Drei manchmal ziemlich viel Blödsinn im Kopf haben, mussten sie schon am eigenen Leib erfahren. Denn Band 1 wanderte durch die Lutherstadt Eisleben.
Die Ankunft:
Es war ein wundervolles Geschenk und die Belohnung für eine anstrengende Reise, Diana und Heiko endlich in die Arme schließen zu dürfen.
Wir kamen abends an und sprachen noch eine Weile über dies und das, bis mir fast die Augen zu fielen. Dagegen konnte ich nichts machen. Doch natürlich war ich um meine Uhrzeit 5 Uhr, schon wieder wach. Ob es die Aufregung war, kann ich nicht sagen.
Nach dem Frühstück ging es los.
Die Messe:
Hier ein paar Impressionen:
Mein Fazit:
Buchmesse Leipzig ist anders, vielleicht bin ich nach über 16 Jahren einfach Frankfurt schon zu sehr verfallen. Oder ich muss mich an Leipzig erst gewöhnen. Das kann ich nicht sagen. Natürlich trafen wir auch total tolle Leute. Da waren Claudia Perc, Lisa Skydla, Katrin Gindele & Klaus-Peter Wolf der unsere Lisa total von den Socken gehauen hat (sie liest gerade Band 3 der Nordseedetektive), sie wird ewig von dieser Begegnung erzählen und meine liebe gute Jenni, die an diesem Tag mein Herz rührte. Sie ist wundervoll und ich war einfach froh sie wieder zu haben. Wenn auch nur für kurz.
Lisa verteilte ganz fest meine Postkarten von Krümelchen. Es war schön zu sehen wie ihr Selbstvertrauen wuchs. Leider ging es ihr nachmittags sehr schlecht. Sie wurde kalkweiß. Woraufhin wir den Besuch einstimmig abbrachen.
Auf dem Weg nach Hause war die Tütensuche das Nummer 1 Thema. Wären Heiko und Diana nicht dabei gewesen, ich wäre gnadenlos untergegangen!
Danke meine Freunde, für eure Hilfe, das ihr da ward und uns beigestanden seid.
Am nächsten Tag ging es ihr zum Glück dann besser. Für die Rückfahrt nahmen wir trotzdem einige Tüten mit. Doch die wurden dann nicht gebraucht. Bevor es aber nach Hause ging, besuchten wir noch den Familien Garten und den angrenzenden Spielplatz. Es war schön an der frischen Luft um noch etwas Spaß zu haben.
Unsere lieben Freunde begleiteten uns dann bis Halle wo wir in den nächsten Zug umsteigen mussten, hatten noch eine Begegnung mit einem Fuchs und mussten uns beim Abschied sehr zusammenreißen. Ich wollte schlicht nicht weg!!! So sehr hatte sich die Freundlichkeit, das Gefühl das wir zusammengehörten noch tiefer eingebrannt. Wir sind nun verbunden. Das Internet macht manches möglich. Viele Freunde habe ich dort, doch wieder zwei wunderbare Menschen im echten Leben kennenzulernen sie in die Arme zu schließen ist das was das Internet niemals vermag. Wir haben ein Band gewoben, das nun für immer uns zusammenhält.