[Interview] Reisedepeschen Verlag

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Als ich den Stand des “Reisedepeschen Verlags”, auf der Frankfurter Buchmesse entdeckte, war ich positiv überrascht.

Die Bilder in den Reiseführern, waren so viel ansprechender, so viel realistischer, als bei anderer Reiselektüre.

Sie sprachen mich an und ich wünschte mir direkt, in die Seiten springen zu können.

Die Texte dazu waren packend und von Menschen geschrieben, die alles wirklich erlebt haben. Die wirklich dort gewesen sind.

Welche Tipps und Ratschläge, könnten besser sein.

Johannes Klaus erklärte mir alles und stellte sich meinen vielen Fragen.

Ich durfte in diesen herrlichen Büchern stöbern.

Ach es war wie eine Reise, ohne wirklich fort gewesen zu sein.

Urlaub in Form von Büchern.

Heute möchte ich euch deshalb,

die zwei wunderbaren Menschen dahinter vorstellen.

 

Marianna Hillmer & Johannes Klaus

1. Bitte seid so lieb und stellt euch vor.

Wir sind Marianna und Johannes.

Sie Hamburgerin mit griechischen Wurzeln, studierte Literaturwissenschaften, arbeitete in Indien, Griechenland und München, bevor es sie 2014 wieder nach Berlin zog.

Er ging 2010 auf Weltreise – nach gängigen Klischees verändert so eine Reise das Leben: Er gewann für seine Reiseberichte den Grimme Online Award. 2013 wurde aus seinem persönlichen Blog die Autorenplattform Reisedepeschen.


2018 gründeten wir gemeinsam den Reisedepeschen Verlag. Wir leben mit unseren zwei Töchtern in Berlin.

2. Wann fasstet ihr den Entschluss einen Verlag zu gründen?

Januar 2017. Tropische Hitze. Ein feinsandiger Strand. Wir sind auf Koh Payam gestrandet, etwas reisemüde, aber auch gelangweilt, die Insel ist zu genüge erkundet. Langeweile fördert ja bekanntlich die Kreativität und so entstand die Idee einen eigenen Verlag zu gründen. Zuvor hatten wir als Autoren und Herausgeber mit großen Verlagshäusern zusammengearbeitet.

3. Als Wildcard Gewinner auf der Frankfurter Buchmesse war es sicher spannend, die vielen Leute, das Interesse und die interessierten Fragen.


– Erklärt doch bitte den Lesern wie das Auswahlverfahren zur Wild Card abläuft.
Wir haben uns gemeinsam mit rund 460 auf die begehrte Wild Card beworben und drei Fragen beantworten müssen: Warum braucht die Messe uns als Aussteller. Wie würden wir unseren Messeauftritt vorab bewerben und wie würde man mit dem Stand auffallen.
Unsere Antworten haben die Jury einstimmig überzeugt. Worüber wir uns immer noch riesig freuen.

– Wie ihr euch auf euren ersten Buchmesse Auftritt vorbereitet habt.
Wir haben uns mit ein paar Kollegen zusammengesetzt, die bereits Erfahrung auf der Messe gesammelt haben. Das hat uns sehr geholfen uns auf ein paar Details vorzubereiten als auch Ideen zu entwickeln, wie wir ins Gespräch kommen könnten.

4. Wie seid ihr auf die Idee gekommen Reiseführer so ganz anders anzubieten?

Wir sind seit Jahren Reiseblogger und schreiben unsere Geschichten, aber auch Tipps online nieder. Die Resonanz war immer sehr positiv. Parallel dazu sind wir selten so richtig überzeugt von den klassischen Reiseführern. Auch wenn sie inhaltlich wahnsinnig gut sein können, sind sie als Buch, als etwas was Freude bereitet, selten ein Genuss. Für uns lag es auf der Hand, dass wir ein Produkt machen wollen, was unsere beiden Welten verbindet: Die Freude an schönen Büchern und die persönlichen Tipps und die persönliche Ansprache aus dem Reiseblog.

5. Wie viele Menschen arbeiten an einem Buch bis zur Fertigstellung?

Das hängt ein wenig vom Buch ab.

Beim Roadtrip – Eine Liebesgeschichte: Die zwei Autoren, wir zwei Verleger, eine Lektorin. Dann ging es in den Druck.
Im Falle der Reisehandbücher sind es deutlich mehr Leute: Mindestens 20-50 Autoren, ein Illustrator, wir zwei Verleger, Lektorat.

6. Hochglanzreiseführer gibt es viele, warum habt ihr die Bilder in matt gewählt?

Sie sind realistischer. Wir wollen die Welt ein Stück weit mehr zeigen wie sie wirklich ist, und nicht nur Postkartenidylle versprühen.

7. Wie vereinbart ihr Familienleben und Verlagsarbeit?

(Sie lacht laut) Unsere Verlagsbasis ist unsere Berliner Wohnung. Die beiden Kinder waren auf der Frankfurter Buchmesse anwesend und werden auch auf den zwei kommenden Messen (Berlin Travel Festival und Buchmacher Messe in Lübeck) dabei sein.

8. Wohin seid ihr selbst schon gereist?

Als Paar waren wir wahnsinnig viel unterwegs (Bangladesch, Namibia, Südafrika, Norwegen, Frankreich, Malediven, Indien, Island…) als Familie sind wir bestimmt auch schon in über 10 unterschiedlichen Ländern unterwegs gewesen, wobei wir die meiste Zeit in Thailand verbracht haben.

9. Gibt es Geschichten dazu in euren Reiseführern?

Ja, die gibt es. Im Inselguide Thailand gibt es ein paar kleine Depeschen, dabei auch welche von uns.

10. Welches war das erste Buch, das ihr verlegt habt?

Wir haben direkt mit drei Büchern angefangen, die zeitgleich erschienen:
Roadtrip – Eine Liebesgeschichte von Jen und Peter Glas
Deutschland im Winter .- Geheimtipps von Freunden (Hrsg. Aylin und Stefan Krieger)
Inselguide Thailand – Geheimtipps von Freunden (Hrsg. Marianna Hillmer und Johannes Klaus)

11. Was möchtet ihr den interessierten Lesern zum Schluss mitteilen?

Danke, dass ihr bis hierhin gelesen habt. Euer Interesse bedeutet uns viel. Wenn ihr eines unserer Bücher erwerbt, freuen wir uns riesig auf euer Feedback.

 

Ihr möchtet diese außergewöhnlichen Reiseführer selbst entdecken,

dann klickt gerne,

auf den nachstehenden Link.

www.reisedepeschen.de

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[Vorstellung] 8 Fragen an den “Fabulus Verlag”

1.In euren Veröffentlichungen findet man Bücher mit Tiefe, Verstand und Gefühl.

Was bewog euch in dieser schnelllebigen Zeit, zu diesen derart tiefgreifenden Werken?

Danke für das schöne Zeugnis!
„Tiefe, Verstand und Gefühl“ suchen wir in den Büchern tatsächlich. Es fühlt sich gut an, anhand eurer Frage zu merken, dass dieses Bestreben bei unseren Lesern auch genau so ankommt.
Die Story als solche ist schon wichtig, natürlich soll die Erzählung die Leser packen. Aber in eine Geschichte hineingezogen wird man eben nicht nur über die Handlung, sondern auch über die vermittelten Gedanken, Gefühle, Charaktere. Das Psychologische entwickelt einen viel stärkeren Sog als alles Rumms-Bumms-Knall-Peng-Puff!
Warum wir diese Titel gewählt haben, und keine anderen?
Weil uns diese Werke berührt haben. Berührt und motiviert, weiterzumachen.

2. Ihr seid in Fellbach beheimatet. Wieso habt ihr euren Standort dort?

Hier in Fellbach ist derzeit unser Lebensmittelpunkt. Unsere wunderbaren Grafiker wohnen auch in der Nähe. Es vereinfacht vieles und verbindet das meiste.

3. Dieses Jahr durften sich vor allem Kinder und Jugendliche über Neuerscheinungen freuen. Wie wichtig sind euch gerade die jungen Leser?

Unglaublich wichtig. Junge Leser sind offen, lassen sich weniger voreingenommen auf Geschichten ein.
Nebenbei können die jugendlichen (und natürlich überhaupt alle) Leser an unserem aktuellen autobiografischen Roman „klar.kommen“ von Dominik Forster erfahren, wie hart ein Neustart in dieser Gesellschaft nach Drogenmissbrauch und Gefängnis sein kann. Dieses Buch sollten Jugendliche einfach lesen. Nicht, weil es irgendwie pädagogisch besonders wertvoll wäre. Sondern, weil es so echt ist. Forster schreibt in einem Sound, der niemanden schont, den Autor selbst am allerwenigsten.

4. Der farbige Buchschnitt ist euer Markenzeichen. Wie kam es dazu?

Der Farbschnitt kam zu uns, als wir sagten: Wir wollen schöne Bücher machen. Nicht nur, was den Inhalt betrifft. Das Äußere sollte dem Inneren würdig sein. Lesefreundliches Schriftbild; Cover, die sich gut anfassen; ordentliches Papier; Lesebändchen; sorgfältige Typografie.

5. Welches der Werke wurde zuerst veröffentlicht?

Die ersten Bücher kamen von der Verlegerin selbst. Dabei sollte es aber nie bleiben.

So hat Fabulus im Frühjahr 2015 den ersten Fremdautor aufgenommen:

Dr. Dieter R. Fuchs mit seinem Titel „Der Tanz der Häsin“.

6. Von der Idee bis zum Verlag. Wie begann Alles?

Nach einem Studium und den ersten drei Titeln von Tanja Höfliger stand schnell fest: Diese Werke sollen im eigenen Verlag erscheinen. Der Sprung vom Selbstverlag zum Publikumsverlag war dann bloß noch ein Hüpfer. Schon bald, nachdem Fabulus im Internet sichtbar wurde, kamen Manuskripte ins Haus. Viele gute Texte, einige sehr gute Texte, und die besten davon veröffentlichen wir.

7. Bücher wie „Wunderbare Möglichkeiten“ von Manfred Mai und „Kontrolle.Macht.Tod“ von Klaus Schuker haben mich gefesselt. Kann man diese und weitere Bücher auch direkt bei euch erwerben?

Sehr gerne! Einfach eine eMail an uns unter:
info@fabulus-verlag.de

8. Gibt es bei euch einen Tag der offenen Tür?

Schöner Gedanke für die Zukunft. Aber wenn man nicht gerade Diogenes oder Suhrkamp oder Rowohlt oder S. Fischer heißt, also eine lange Tradition mit einem interessanten Archiv hat, sind Verlage im Innern gar nicht so aufregend: Schreibtische, Computer, Telefone, Bücher, Manuskript-Ausdrucke, gespitzte Bleistifte fürs Lektorieren… Das Beste sind immer die Menschen, die dort arbeiten. Und die würde man bei einem Tag der offenen Tür, wenn viele Neugierige kommen, wahrscheinlich nur oberflächlich kennenlernen können.

Tanja Höfliger

Tanja Höfliger, 1970 in Ravensburg geboren, gründete 2013 den Fabulus Verlag.

Zuvor studierte Sie Fotografie in Hamburg, sowie literarisches Schreiben in Frankfurt.

Vor der Gründung des Verlags war es Tanja Höfliger noch möglich, eigene Geschichten zu schreiben. Mittlerweile sieht Sie Ihre Aufgaben darin, noch unbekannte Werke mit deren Autoren hinaus zu schicken, um die Welt noch bunter erscheinen zu lassen.

Eva Kirst


Eva Kirst, geboren 1949 in Scheinfeld, aufgewachsen in Ravensburg.

Sie entwickelte und produzierte in selbstständiger Tätigkeit Sondermotoren für Medizin, Lüftungs-, und Verbrennungsanlagen.

Im Jahr 2013 gründete ihre Tochter, Tanja Höfliger den Fabulus Verlag, in dem Eva Kirst von Beginn an bei den verlegerischen Tätigkeiten Ihrer Tochter unterstützend mitwirkt.

www.fabulus-verlag.de

Vielen Dank für die Einblicke in euren zauberhaften Verlag. 🙂

[Vorstellung] 5 Fragen an den Sternensand Verlag


 

1. Von der Idee bis zur Gründung. Wie begann es?

Ich (Corinne Spörri) schreibe ja selbst unter dem Autorennamen „C. M. Spoerri“. Meine erste Reihe „Alia“ habe ich 2014 bei einem kleinen Verlag unter Vertrag bringen dürfen. Rasch merkte ich jedoch, dass man vom Schreiben nicht leben kann, wenn man nicht DEN Bestseller geschrieben hat. Und da mich die Leidenschaft des Schreibens immer mehr für sich einnahm, habe ich mich entschieden, meinem erlernten Beruf als Psychotherapeutin vorerst den Rücken zu kehren und den Schritt in die Selbständigkeit als Autorin zu wagen. Da meine vorherigen Bücher bereits im Handel erhältlich waren, lag für mich die Entscheidung nahe, einen eigenen kleinen Verlag zu gründen, um meinen Lesern weiterhin zu ermöglichen, meine Bücher überall bestellen zu können. So ist die Sternensand Verlag GmbH entstanden (kurz: Sternensand Verlag), die ich zusammen mit meinem Mann Andreas gegründet habe und auch zusammen leite. Zunächst habe ich nur meine eigenen Bücher verlegt, aber nach und nach auch andere Autoren aufgenommen, die mich mit ihren Manuskripten voll und ganz überzeugen konnten.

2. Welches Buch war eure erste Veröffentlichung?

Das war mein eigenes Buch: „Die Greifen-Saga (Band 1): Die Ratten von Chakas“. Ein High-Fantasy Roman für Jugendliche und junge Erwachsene, der in derselben Welt spielt, wie meine Vorgänger-Reihe „Alia“.

3. Welche Genre sind in eurem Verlag zu Hause, und warum gerade diese?

Romance und Fantasy. Der Grund ist, weil ich das selbst lese (und schreibe) und mich in diesen Genres am wohlsten fühle. Zudem kenne ich mich da aus, was ja wichtig ist, wenn man neue Manuskripte prüft. Eine Genre-Erweiterung steht daher in nächster Zeit nicht an. Ich möchte lieber ein möglichst breites Sortiment in diesen beiden Genres anbieten.

4. Mit welchen Problemen hattet ihr zu kämpfen?

Probleme hat es eigentlich noch keine gegeben. Natürlich war es aufwendig, das ganze Puzzle zusammenzusetzen, das die Vertriebswege im Buchmarkt darstellen und den Durchblick zu bekommen, wie was funktioniert. Auch die richtigen Vertriebspartner zu finden, stellte eine Herausforderung dar. Wir lernen bis heute immer wieder neue Dinge – aber das macht den Reiz ja auch aus. Sich immer mehr zu verbessern, immer professioneller zu werden und sich weiterzubilden. Wir bemühen uns, in unserem Verlag die bestmögliche Qualität anzubieten. „Klein aber fein“ ist unsere Devise und daran werden wir festhalten. Unsere Leser sollen blind zugreifen und einfach schöne Lesestunden genießen können. Wir stehen zu 100% hinter jedem Buch, das wir verlegen und so soll es auch bleiben. 🙂

5. Wie viele Autoren / Autorinnen gehören zur Verlagsfamilie?

Bis jetzt sind es 9, acht davon haben bereits eine Veröffentlichung in unserem Verlag. Aber Nummer 10 steht auch schon in den Startlöchern und wird voraussichtlich noch diesen Monat (November) verkündet. Wir freuen uns riesig, dass unser Team stetig wächst. Es handelt sich bei jeder Autorin um großartige Schriftstellerinnen, wo es auch auf der menschlichen Ebene einfach zu 100% passt. Das ist mir persönlich auch sehr wichtig, denn ich arbeite eng mit meinen Autorinnen zusammen. Bevor ich einen Vertrag unterzeichne, führe ich daher mit allen angehenden Sternensand-Autoren noch ein Skype-Gespräch, um zu schauen, ob es auch zwischenmenschlich funktioniert. Bisher haben wir mit dieser Strategie immer Glückstreffer gelandet und freuen uns auf viele weitere Sternensand-Bücher.

Vita:
C. M. Spoerri lebt in der Schweiz und schreibt in erster Linie Jugendromane im Fantasy-Genre. Ihre vierteilige Debüt-Reihe »Alia« eroberte bereits die Herzen vieler Leser. Die »Greifen-Saga«, die insgesamt drei Bände umfasst, ist ihre zweite Fantasy-Reihe.
Genres: 
Fantasy, Jugendromane, Liebesromane

Weitere Autoren findet ihr unter:

www.sternensand-verlag.ch/autoren

Ich freute mich riesig C.M. Spoerri, Jasmina Welsch, Fanny Bechert und die liebe Nadine Roth auf der Buchmesse in Frankfurt getroffen zu haben. 😀

Jasmin Romana Welsch <3
C.M.Spoerri <3

 

Jasmin Romana Welsch und Andreas Spoerri <3
Viel Andrang, kein Wunder bei den tollen Büchern!

Vielen Dank liebe Corinne, für die Einblicke in euren tollen Verlag.

[Vorstellung] Fabulus Verlag Fellbach

“Fabulus Verlag” aus Fellbach

Am letzten Tag der Buchmesse, diese war gerade 2 1/2 Stunden jung, lief ich an einem kleineren Stand vorbei. Ich blinzelte ein paar Mal. Halt dachte ich mir, das Cover! Es kam mir so bekannt vor. Ich kehrte um. Und was soll ich sagen, las ich doch tatsächlich “Fabulus Verlag Fellbach”!

Wer es nicht weiß ich wohne in Stuttgart, also nicht weit weg.

Die liebe Frau Kirst erklärte mir dann mit viel Herzblut, von den tollen Büchern.

Ihre Augen glänzten. Weiter erzählte sie, das Manfred Mai, ein sehr bekannter Schriftsteller, sich mit dem Buch “Wunderbare Möglichkeiten” für ihren Verlag entschieden hat.

Ich verstand nun warum mir das Cover so bekannt vorkam. Aber auch wieviel Freude jedes Buch in Frau Kirst auslöst. Wie oft bin ich an Verlagen vorbei gegangen, in diesen Buchmessetagen, und habe lächelnde Gesichter vermisst. Das hier war anders, das hier war gut!

Beide, Frau Höfliger und Frau Kirst sind Verleger mit Herz. Ihre Bücher sind einzigartig und jedes, wie mir Frau Kirst weiter versicherte, geht in die Tiefe, sagt etwas aus. Jetzt da ich mich intensiver damit beschäftige, bestätige ich es gerne.

Außerdem faszinierte mich, das jedes Buch einen anderen farbigen Schnitt hat. Manfred Mai´s Buch ist blau, “Bärentöter” grün, “Cinàed” ist rot. Es gibt außerdem gelb, lachsfarben, hell leuchtendes blau und viele Farben mehr.

Magisch anziehend sage ich euch. Auch Tage später denke ich oft an diese Bücher. Denn ich bin ganz ehrlich, es gab da einige die mich von der Art her, vom Klappentext oder ihres tollen Covers wegen, in ihren Bann gezogen haben.

Den “Fabulus Verlag” findet ihr ab sofort in meiner Leiste rechts unter “Kleine wunderbare Buchverlage”. Obwohl, so wie die Zwei das machen, glaube ich fest daran das sie es schaffen, ganz groß zu werden.

Eure Bettina

Der Stand des “Fabulus Verlages” auf der Buchmesse 2016

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Großes Interesse bei den Lesern!

Die Verlegerin Frau Höfliger, ganz persönlich am Stand!