[Kinderbuch] “Krümelchen und seine Freunde” haben nun ihren eigenen Blog! :D

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

Neueste Neuigkeiten zu meinem Kinderbuch!

Nachdem ich immer mehr das Gefühl hatte, das meine Drei; Krümelchen, Flöckchen und Fusselchen; hier im Blog untergehen, habe ich mich dazu entschlossen ihnen einen eigenen Blog zu widmen.


Ausschlaggebend für die Umsetzung, war eine ganz besondere Person. Die Krümelchen nicht nur schon gelesen, rezensiert und für gut befunden hat. Nein, sie hat die Drei sogar in ihrer Radioshow bei

kibo.fm

vorgestellt und ist im Moment mit einigen Verrückten dabei, etwas wundervolles aus dem Buch zu machen. Das verrate ich jetzt aber noch nicht.

*GEHEIM*

Um wen es sich handelt?

Claudia Schröder vom Blog  www.seite101.de

Eine wirklich tolle und mutige Frau!

Also falls ihr euch für Krümelchen und seine Freunde interessiert, dann würden wir uns über einen Besuch auf:

www.kruemelchenundseinefreunde.wordpress.com

freuen!

Die sind schon ganz gespannt, wie viele liebe Menschen auf ihrer eigenen Seite vorbeischauen.

Moment!

“Jetzt haltet doch mal still. Nein sie kommen nicht gleich auf eure Seite. Die Leser und Leserinnen haben doch noch Anderes zu tun, als mit euch zu spielen.

Krümelchen schau doch nicht so enttäuscht.

Die kommen bestimmt sobald sie Zeit haben.

Fusselchen du kannst jetzt nicht mit deinem Umhang den Tisch runter springen. Du bist kein Superheld!”

“Warum nicht! Ich bin doch Superfussel, der Held der Lüfte!”

“Aber doch nicht mit dem Mini-Umhang. Da brauchen wir schon was anderes!”

“Was denn, was denn!?”. Total aufgeregt und, auf und ab hüpfend, sieht mich Fusselchen an.

“Da muss ich mir was überlegen.”, sage ich langsam genervt.

“Ich will aber jetzt fliegen!”

“Das geht aber nicht! Im Band 2 darfst du fliegen, das Verspreche ich dir.”

“So lang soll ich noch warten?” Fusselchen setzt sich traurig hin und legt seinen Kopf schief.”

Ich werfe die Hände in den Himmel.

“So werde ich nie fertig! Flöckchen hilf mir doch mal.”

-Flöckchen schaut vom Buch auf, das sie gerade liest.-

“Jungs, wenn ihr so weiter macht, kommt gar keiner auf unsere Seite, weil Bettina den Artikel nicht zu Ende schreiben kann!”

Sie rollt mit den Augen, schwebt zu ihnen und sagt: “Kommt wir gehen zu Lisa, vielleicht spielt sie mit euch Playmobil.”

“Das ist eine gute Idee Flöckchen! Danke!”, sage ich völlig geschafft.

Flöckchen nickt mir zu. Wenigstens eine Vernünftige unter den Dreien.


So sie sind weg!


Jetzt aber! Entschuldigt! Was wollte ich noch sagen? Ist mir doch tatsächlich entfallen.


Ja genau! Die Drei freuen sich auf Euch! Bringt aber bitte etwas Geduld mit, denn wie ihr gehört habt, haben sie, zumindestens die Jungs, nur Flausen im Kopf.


Bis demnächst.


Alles Liebe


Eure Bettina

[Rezension] “Mein Leben als Suchmaschine” von Horst Evers

©Bettina Lippenberger

Inhalt:
Horst Evers nimmt tägliche Dinge aufs Korn, und schreibt alles in seinen kurzen aber humorvollen Geschichten nieder. Er versucht, z.B. als die Milch die gerade gekauften Brötchen durchfeuchtet, diese mit einer Zitronenpresse zu entsaften. Schaut einem Nachbarn zu, wie er einen Router aus dem Fenster schmeißt, weil dieser einfach nicht blinken will. Bemerkt morgens das einer der Geheimdienste wohl seinen gestählten Körper in einen übergewichtigen umgetauscht haben. Was er natürlich absolut nicht fair findet.
Schlägt sich mit Computerproblemen herum worauf er seinen Bekannten Jan, der in diesen Dingen ein absoluter Spezialist ist zum Frühstück einlädt. Jan klagt sein Leid, das er nur zum Essen eingeladen wird um Computer Probleme zu lösen. Bekommt Horst noch die Kurve?


Geschichte:
Lustig, humorvoll und witzig sind manche der Geschichten. Wenige haben mir gar keinen Lacher entlockt, aber Schmunzeln musste ich immer.
Da es mein erstes Buch von Horst Evers war, hatte ich mir mehr davon versprochen. Doch in jedem Fall macht es Spaß die Pannen des täglichen Alltags durch Horst Evers Augen zu sehen.


Fazit:
Kurzweilige, humoristische Geschichten, die nicht alle von mir die Note 1 bekommen.

Deshalb vergebe ich heute:


☼☼☼☼ 4 von 5 Sonnen

[Rezension] „Schwarzer Sommer“ von Camilla Way

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

Inhalt:
Anita zieht, kaum haben die Sommerferien begonnen, nach London.
Gegenüber wohnt Kyle, ein seltsamer Junge. Sie sieht ihn nachts aus dem Haus kommen. Gerne würde sie erfahren was er nachts tut. Sie hört das seine kleine Schwester verschwunden ist.
Am ersten Schultag lernt sie außerdem Denis kennen. Ein Außenseiter. Sie freundet sich mit ihm an. Kyle, Denis und sie streifen fort an durch London.
Erforschen die Gegend und kommen auch der Polizei in die Quere.
Ein schreckliches Ende zeichnet sich ab. Als es soweit ist, weiß nur ein Arzt wer der wirkliche Täter ist.


Cover:
Ein hellblauer wolkenbedeckter Himmel und die Silhouette eines Industriegebiets. Leider sehr verschwommen, was mich persönlich stört. Das Cover von 2009 finde ich dagegen viel passender!


Geschichte:
Die Idee ist gut. Mädchen zieht in eine ihr unbekannte Gegend. Trifft seltsame Jungs und streift nun mit ihnen durch die Nacht, sucht Höhlen, stiehlt ein Boot, fährt mit dem Bus und lernt so ihre neue Umgebung kennen.
Doch für einen Psychothriller finde ich bis auf den Schluss kaum Ansätze.
Was ich interessant finde ist das der Täter immer wieder mit dem Arzt Dr. C. Barton spricht, obwohl er nicht antwortet. Er ist eine stumme Figur, die zum Zuhörer degradiert wurde und doch der Einzige ist, der den Täter durchschaut hat.
Die Familienmitglieder der drei Familien, tauchen immer wieder auf. Leider bleiben sie bis auf Patrick, den Opa von Kyle und Janice sehr oberflächlich. Nur bei einem Ausflug mit Anitas Familie kommt man ihren Geschwistern und ihrem Vater etwas näher. Ansonsten bleiben sie im Hintergrund da es der Autorin vermutlich darum ging die Freundschaft von Denis, Kyle und Anita zu beleuchten.


Fazit:
Ein paar schaurige Momente gab es. Leider für meinen Geschmack zu wenige um es einen Psychothriller zu nennen.
Andere mögen das anders sehen.


Deshalb vergebe ich heute nur:


☼☼☼ 3 von 5 Sonnen

[Rezension] “Curry Connection” von Bruno Ziauddin

Bn5PJ0hIQAAAzl0

Inhalt:
Bruno sucht nach Antworten und will mehr über seines Vaters Leben erfahren. Wie war er, was hat ihn bewegt, wofür hat er sich interessiert? Es ist eine Reise ins Ungewisse. Der Familienzuwachs ist enorm denn plötzlich trifft er in Tamil Nadu 5 Tanten und 34 Cousins die er noch nicht kennt.
Seine erste Reise mit seiner Lebensgefährtin ist ein Schock. Alle wollen mit ihm fotografiert werden. Jedes neue Familienmitglied will Zeit mit ihm verbringen.
Zeit zu zweit gibt es kaum. Bruno holt Erkundigungen ein. Versucht alte Freunde seines Vaters zu finden. Doch wirklich viel erfährt er nicht.
Das Leben seines Vaters ist wie ein Puzzle, das auch bei seiner zweiten Reise nach Indien nur um wenige Bruchstücke ergänzt wird. Wahrscheinlich wird das Puzzle nie ganz fertig.


Cover:
Das indische Tor in grün gefällt mir sehr gut. Seine Tanten stehen hinter ihm und er lächelt. Er ist seinem Ziel näher gekommen und das sieht man ihm an.


Geschichte:
Die Autobiographie ist sehr authentisch erzählt. Belegt mit Dokumenten über seinen Vater, wird das Buch selbst für Außenstehende greifbar. Die Bilder geben einen schönen Einblick in die Reisen die Bruno Ziauddin gemacht hat. Oft musste ich Schmunzeln, da ich schon in Indien war und die Menschen dort genauso kennen gelernt habe. Sie sind neugierig und so besorgt dass man alles hat & sich wohl fühlt. Indien ist ein wunderschönes Land und ich erkannte es in den Erzählungen des Autors sehr gut wieder.


Fazit:
Von mir aus hätten die Details tiefergehender sein können, die Erklärungen genauer. Seine Reise nach London ist zu kurz gekommen und ich hätte außerdem gern gewusst warum Nowrose Familienoberhaupt ist. Vielleicht gibt es ein zweites Buch von ihm. Danach werde ich jetzt mal schauen, denn irgendwie sind für mich als Leserin noch viel zu viele Fragen offen.
Alles in allem ein schöner kurzer Einblick in Brunos Welt aber zu flach für meinen Geschmack.


Darum vergebe ich für dieses Buch:


☼☼☼ 3 von 5 Sonnen

[Rezension] “The Weepers…und sie werden dich finden” von Susanne Winnacker

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

Inhalt:
Sherry, 15 Jahre jung zählt die Tage. Seit über 3 Jahren lebt sie mitsamt ihrer Familie in einem Bunker. Eine Katastrophe hat Los Angeles verwüstet. Eine Dose Corned Beef ist das Letzte was ihre Mutter aus dem Vorratsraum holt. Verzweifelt entscheidet sich der Vater den Bunker zu verlassen. Sherry will ihn begleiten, doch er weigert sich. Sie führt an, dass sie mit Waffen umgehen kann und falls einem was passiert der andere Hilfe holen kann.
Gemeinsam machen sie sich auf den Weg. Doch ein schreckliches Ereignis trennt Vater und Tochter. Was übrig bleibt ist das Blut ihres Vaters auf Sherrys Händen….Wie lang wird er da draußen überleben?

Cover:
Sehr gelungen und ansprechend. Dunkel und unheimlich. Ein halbes Gesicht mit einem feurigen Auge. Im Nebel taucht ein Wesen auf, das nicht zu erkennen ist. Ist es ein Weeper?

Geschichte:
Man kann gut nachempfinden wie es Sherry geht. So lange auf beengtem Raum mit der Familie zu leben. Die Charaktere sind sehr stimmig. Nicht in Alle konnte ich mich am Beginn so hineinfühlen, wie bei Sherry & Joshua. Gerne hätte ich mehr Tiefe bei ihren Geschwistern und ihren Eltern gehabt. Der Handlungsstrang ist nachvollziehbar und „Safe Haven“ kann ich mir bildlich vorstellen. Eher zum Ende der Geschichte, werden die Personen besser dargestellt. Es geht in die so wichtige Tiefe um sich mit einem Charakter identifizieren zu können. Das dies der 1. Band ist bin ich sehr gespannt auf den 2.Teil der Geschichte.

Fazit:
Eine tolle Idee für einen Roman. Ab und an gruselig. Einige Gänsehaut Attacken hatte ich während des Lesens. Mir fehlte am Anfang etwas Tiefe der Figuren. Die Suche nach dem Vater hätte noch etwas mehr Dramatik verdient.

Alles in Allem ein guter 1.Teil!

Dafür vergebe ich heute:


☼☼☼☼ 4 von 5 Sonnen

[Rezension] “Wie im Märchen” von Roberta Gregorio

Mit freundlicher Genehmigung von Roberta Gregorio
Mit freundlicher Genehmigung von Roberta Gregorio

Inhalt:
Emma ist ein zufriedener Single mit nächtlichen Träumen von „George Clooney“! Außerdem ist sie Besitzerin einer kleinen Reiseagentur. Ihre Mutter sieht das aber anders und meldet sie zu ihrer Lieblings-Verkuppel-Show an. „Wie im Märchen“ heißt sie. Zuerst ist Emma ziemlich sauer. Ihr Horoskop und auch die Karten die ihre Freundin für sie legt, sagen aber dass sie es wagen soll.
Damit beginnt eine turbulente Zeit. Denn nicht nur ein Mann taucht als möglicher Traummann auf, sondern es sind deren Drei.
Für wen wird sich Emma entscheiden?


Cover:
Wundervoll gewählt. Es ist sehr Märchenhaft. Ein rosa Kleid das die junge Frau (man sieht nur die mittleren Körper) trägt. Sie ist scheinbar nervös, als ob sie auf etwas warten würde. Dahinter ein grünliches Tor, die gut zu einem Schloss passen könnte.


Geschichte:
Schon am Beginn der Geschichte hätte ich der Mutter am Liebsten mal erzählt, dass ihre Tochter sehr gut ihre eigenen Entscheidungen und somit auch den Mann fürs Leben finden kann.
Der Schreibstil ist flüssig und hat mich mit den wohlgewählten Worten in die Geschichte hineingezogen. Immer wieder wird die Geschichte um Emma unterbrochen. So erfährt man mehr über die Gedanken von den anderen Charakteren. Eine sehr gute Wahl, denn es ist mal etwas anderes und ich habe mir das schon oft gewünscht, zu erfahren was die Menschen um die Hauptfigur so denken und fühlen.
Es hat mir viel Spaß gemacht den Roman zu lesen. Kaum hatte ich das Buch aus der Hand gelegt, wollte ich wissen wie es weiter geht. Insgeheim hoffte ich, dass es wie in jedem Märchen gut ausgeht. Aber das werde ich euch gewiss nicht verraten.


Fazit:
Eine tolle Geschichte!

 

Dafür vergebe ich heute von ganzem Herzen:


☼☼☼☼ 5 von 5 Sonnen

plus Zusatzherz

Herz

für wundervolle Unterhaltung

[Gedanken] Persönliche Gedanken zu “Blogger schenken Lesefreude”

Gedanken


Was bedeutet für mich persönlich die Aktion
„Blogger schenken Lesefreude“?


Als ich das erste Mal bei „Blogger schenken Lesefreude“ mitgemacht habe, war ich total aufgeregt.
So viele neue Blogs sollten die Leser /innen
und auch ich kennen lernen.
Ein wunderbares Gefühl dazu zu gehören, erfasste mich.


Wie war es dieses Jahr?
Schon als ich mitbekam, das Dagmar und Christina die Aktion auch dieses Jahr fortführen wollten war ich Feuer und Flamme.


Ein riesen Glück, das ich kurz vor dem diesjährigen Ereignis,
die tolle Anthologie
„Das Tattoo“

gelesen habe.
Die Autorinnen waren so super lieb und sind es noch.
Ich habe sie total ins Herz geschlossen!


Plötzlich schoss mir eine Idee in das runde Etwas auf meinem Kopf.
Es sollte rund um den „Welttag des Buches“ Spezial Tage geben.
Thema das eBook „Das Tattoo“!


Der Vorschlag kam bei den fünf ganz besonderen Menschen, die für die Geschichten verantwortlich waren, gut an.
Mit Erlaubnis von Manuela Inusa, Roberta Gregorio,
Mia Bernauer, Nina C. Hasse und Arwyn Yale,
machte ich mich an die Arbeit.
Das Ergebnis könnt ihr auf meinem Blog bestaunen.
Natürlich gab es auch ein Gewinnspiel unter dem Motto


„Blogger schenken Lesefreude“
&
„Welttag des Buches“

bei mir.


Ich verloste ein Doppelband von Eliza Graham.
Die Resonanz war sehr gut. 19 liebe Kommentare und Teilnehmer purzelten, knuddelten, schwebten, hüpften und rutschten in das Lostöpfchen.
Vielleicht schaffe ich nächstes Jahr die 30. 😀
Fazit:
„Blogger schenken Lesefreude“
ist für mich jedes Jahr wieder eine tolle Gelegenheit, neue interessante und noch für mich unbekannte Blogs zu entdecken. Mich mit Menschen auszutauschen, die genau so verrückt nach Buchstaben sind wie ich.


Danke an die Zwei ganz besonderen Menschen denen wir diese tolle Aktion zu verdanken haben.


Dagmar und Christina

 

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger


[Rezension] „Purlunas – Der letzte Fluch“ von Cathrin Kühl

A5

Cover:
Das Cover ist farbenfroh und passend zum Inhalt gestaltet. Es hat mich sofort angesprochen. Dem Leser wird erst am Ende der Geschichte klar sein, warum man dieses Titelbild ausgewählt hat.

Inhalt:
Evi Heinrich 14 Jahre alt, ist mit ihrer Mutter Hanna und ihrem Bruder auf der Flucht.
Nirgends können sie lange bleiben. Ihre Mutter ist übervorsichtig und fast schon Paranoid.
Endlich erreichen sie Heilquell, eine der letzten freien Städte. Doch sie wird bewacht. Leidflüsterer versperren ihnen den Zugang. Evi die nicht einmal einen Wasserball zustande bekommt, will was tun. Hanna ruft noch nach ihr, aber es ist zu spät.
Noah, Hanna und Evi kämpfen jeder mit seinen Mitteln.
Sie schaffen es und gelangen hinter den Schutzschild der Heilquell schützt.


Sie hetzen durch die Straßen und stehen plötzlich vor einer Ruine.
Doch es ist nicht das was es scheint. Die Eingeweihten sehen nicht die Ruine, sondern etwas anderes. Die Ruine ist nämlich bewohnt…doch von wem werde ich euch nicht verraten.


Der erste Tag auf Purlunas ihrer Schule, um die es in der Geschichte hauptsächlich geht, ist aufregend.
Neue Lehrer, Mitschüler die man erst mal kennen lernen muss und die ersten Schmetterlinge im Bauch.


Nike ihr Zwillingsbruder Chris, Noah und Evi sollen ab sofort gemeinsam den Weg zur Schule gehen. Das ist auf Purlunas so.


Evi beginnt sich nach einiger Zeit für die Geschichte Purlunas zu interessieren. Aber weder in Aufzeichnungen, Büchern noch Zeitungen ist etwas zu finden. Das macht sie stutzig. Sie beginnt nachzuforschen und was sie entdeckt stellt alles andere in den Schatten.

Der erste Moment
Als ich das Buch bekam, mit einer ganz besonderen Widmung von der Autorin selbst, begann ich sofort zu lesen. Eins jedoch wurde mir schnell klar.

Warnung!…Warnung!

Das Buch „Purlunas – Der letzte Fluch“ von Cathrin Kühl ist gefährlich!
Wenn ihr es in die Hand nehmt und die ersten Zeilen lest, könnte es das Letzte sein was ihr tut.
Zumindest für diesen Tag!

Fazit:
Absolutes Suchtpotential!
Man(n) bzw. Frau will und kann es nicht mehr aus der Hand legen!
😀

Ja so erlebte ich das Buch.

Nun nachdem ich der Sucht nachgegeben habe, bin ich mehr als begeistert! Aber auch super traurig. Warum? Weil ich gern weiter gelesen hätte.

„Purlunas – Der letzte Fluch“


ist eine gut durchdachte, sehr realistisch aber dabei doch phantasievolle Geschichte. Ich könnte mir gut vorstellen, das ich irgendwo hinter dem nächsten Wald oder hinter einem alten Tor die Stadt „Heilquell“ entdecke und Evi, Chris, Noah, Nike, Elena und Sandra über die Straßen schlendern sehe.

Absolute Leseempfehlung von mir!!

Ich wünsche mir von Herzen,
von der Autorin Cathrin Kühl
ganz viele weitere Geschichte rund um Heilquell und die mir so liebgewonnene Charakteren.

Für das Vergnügen das mir das Lesen bereitet hat und die wirklich wunderbar ideenreiche Geschichte vergebe ich heute:

☼☼☼☼ 5 von 5 Sonnen plus Zusatzstern

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger