Meine Meinung: Die 17-Jährige Charlie, wird immer müde. Auch beim Treppensteigen. Gefühlt hat sie immer zu wenig Luft. Ein Junge, den sie im Supermarkt trifft, ist plötzlich ihr neuer Mitschüler. Aber nicht nur das, er unterstützt sie in dem Kampf, den sie zu kämpfen hat. Monate vergehen, Nachrichten gibt es meistens schlechte.
Dann endlich der erlösende Anruf der alles ändert. Sie darf weiterleben und das Geheimnis dass Flinn umgibt, findet eine krasse Wendung.
Gemeinsam gehen Flinn und Charlie durch die schwere Zeit. Geben sich Halt und fühlen sich wohl. Es gibt nie Zweifel daran, was sie füreinander empfinden.
Immer an der Seite Charlies Schwester Miriam. Sie wohnt sogar schon fast bei ihr. Denn die Mutter ist sehr auf ihr Geschäft bedacht. Kümmert sich nicht wirklich um die Mädels. Das finde ich erschreckend und auch sehr traurig. Ich finde Miriam so mega klasse. Sie scheut sich nicht der gemeinsamen Mutter, die Meinung zu geigen. Macht sich Sorgen, wie eine richtige Mama.
Mein Fazit: Das Buch „Herzverwandt“ ist wirklich ein großartiges Buch. Es ist so leicht geschrieben, das man nicht umhin kann es Wort für Wort, zu verschlingen. Es geht um ein trauriges Thema. Aber auch um Hoffnung und Zusammenhalt.
Meine Meinung: Max Paulsen hält zuerst gar nichts, von dieser Unternehmensberaterin. Wie sollte sie ihm, mit dem Bauernhof helfen. War das nicht die falsche Baustelle für sie? Weithin bekannt, übernimmt sie normalerweise viel größere Aufträge, um Unternehmen zu helfen. Hatte sie überhaupt Ahnung vom Landleben und was auf einem Bauernhof zu tun war? Er bezweifelte dies stark. Ein toller Papa, der alles für seine Kinder tut. Großartiger Mann.
Jonathan und Lilly, seine Kinder sind einfach wundervoll. Hab sie gleich ins Herz geschlossen. Genau wie die Eltern von Max. Inette und Eric Paulsen.
Inga ist Max Ex-Frau. Sie war eine selbstsüchtige Frau. Das empfand ich so. Kümmert sich nicht um die Kinder, was ich absolut herzlos finde.
Isalie Charlotte Hansen, ihres Zeichens Unternehmensberaterin, möchte zurück zu ihren Anfängen. Früher hatte sie Pläne, wollte helfen, kleinen mittelständischen Firmen. Doch es hatte sich entwickelt, sie wurde bekannter. Angefragt von größeren Unternehmen. Nun ein Bauernhof. Back to the Routes? Sie hat ein großes Herz.
Die Geschichte ist so voller Herz und Liebe. Wie Onkel Jörn, Lilly durch die Luft wirbelt, wärmt mein Herz. Es ist alles so schön und harmonisch. Alle halten zusammen. Was ich großartig finde. Wenn es nur diese Menschen und diesen Ort „Lichterhaven“ wirklich gäbe.
Natürlich darf einer nicht fehlen. Das Salz in der Suppe: Samson, ein Hund. Petra Schier, hat sich diesmal selbst übertroffen. Ich fühle diese tiefe Traurigkeit, die Samson verspürt. Man wünscht sich, das er wieder Vertrauen zu Menschen fasst. Er wieder glücklich wird.
Mein Fazit: Die „Lichterhaven“ Romane sind alle wunderbar. Pageturner und zum immer wieder lesen. Sie machen Lust auf mehr. Gefühle, Harmonie, tolle Umgebung und wunderbare Hunde runden alles ab. Das sanfte annähern zwischen Isalie und Max berührt. Die Geschichte lässt in mir, eine sanfte Saite anklingen. Sie ist rundherum gelungen.
Meine Meinung: Im Vorwort verspricht uns Gernot Kurz, mit Erzählungen gespickt mit Humor und Satire, uns durch das ein oder andere Fettnäpfchen, Feiertage oder Situationen zu begleiten. Dies gelingt ihm mühelos. Er nimmt sich und seine Mitmenschen nicht all zu ernst. Was den ein oder anderen Schmunzler auslöst.
Schreibstil: Leicht aber mit einem sichtbaren und unsichtbaren Hieb gegen uns selbst. Das Leben mit Humor nehmen oder mit einem leichten satirischem Biss.
Es wird über Neujahrsvorsätze und Jahreshoroskope nachgedacht. Man(n) begibt sich in „Valentinsstreik“ find ich gut. Da machen mein Mann und ich auch nicht mit. Blumen oder kleine Gesten sind doch, ohne so einen Tag viel viel schöner.
Fasten, na klar weniger Kilos wären gut, aber wieder dieser Zwang. Jojo Effekt inklusive. Nein, Danke. Hunger und Durst verführen uns ja sowieso.
Muttertag und Vatertag. Wo ist die Gleichberechtigung der Väter. Mir würde es gefallen den Vatertag auch auf einen Sonntag zu schieben. Auch wenn mein Papi nicht mehr da ist, ich feiere ihn noch heute, weil er der beste Papi der Welt war.
Zeitumstellung bitte abschaffen. Ich seh das genau wie der Autor. Zum Verrückt werden das Ganze.
Die Suche nach dem richtigen Adventskalender, ist so eine Sache für sich. Immer wieder stecken wir fest, ob dieser Masse der Möglichkeiten. Herrlich beschrieben.
Weihnachten davor und danach. Ein Spektakel.
Urlaub. Was nehm ich mit? Wann fahren wir los? Wohin soll es gehen? Immer diese Fragen und doch kein Lösung oder doch.
„Hitze ist geil!“die Schönste und Einfachste Entschuldigung wenn nicht alles so klappt, wie es soll. Danke Gernot.
Fußball, für beide Geschlechter oder rhythmische Gymnastik. Doch wo ist da der Mann. Ach Bändchenschwingend, würde ich ihn doch zu gern mal sehen. Was für ein Gedanke.
Tierisches Essen auf vier oder mehr Beinen oder gänzlich ohne. Krabbelndes. Umdenken und runter damit. Neee….nicht wirklich.
Auto im 30er Modus. Wintereinbruch und das Kratzen der Scheiben. Grauenvoll, aber sooo wahr. Genau wie der Stau. Spontan ist da nicht drin. Da muss alles gut durchdacht sein.
Kommunizierende Autos. Was für ein Graus. Der Autor spricht mir aus der Seele.
Männer und Frauen. Unterschiede, Diskrepanzen und mal wieder die verbale nonverbale Kommunikation. Alles auf den Punkt gebracht.
Putzen ist nichts für Männer. Oh ich empfinde das anders. Obwohl das mit der Spülmaschine stimmt auffallend. schmunzel
Die Sache mit der Socke oder eben mit der fehlenden Zweiten. Wird dieses Rätsel je gelöst werden? Sehr amüsant.
Mein Fazit: Eine ernstgemeinte, nichternstgemeinte Auflistung von Unwägbarkeiten des Lebens. Gernot Kurz nimmt sich Zeit um aufzuklären. Mit vielem trifft er ins Schwarze. Oft muss ich nicken und lächeln. Ihm zustimmen sowieso. Dieses Büchlein, kann man immer wieder zur Hand nehmen, um etwaige Tatsachen in anderer Sichtweise zu erfahren. Klar zu sehen oder unklar. Eins ist sicher, mit Humor ist alles leichter.
Meine Meinung: Oh wie gut kann ich Jenny verstehen. Abnehmen, ein paar Kleidergrößen weniger, sind immer wünschenswert. Doch was sie da treibt, ist nicht gerade zielführend. *kicher* Es wandern immer wieder Leckereien, in ihren Mund. Kein Wunder, betreibt sie doch einen Catering-Service. Dort gibt es die tollsten Verführungen. Schon allein wenn man liest, was für Kreationen von Jenny und Laura erdacht werden, nimmt man gut und gerne 2 Kilo zu. Wie gesagt nur vom Lesen. *zwinker* Marc ihr Mann, tut mir schrecklich leid. Sie ist nämlich während ihren Bemühungen Pfunde zu verlieren, mehr als unausgeglichen. Biestig, um es genau zu sagen. Manches Wort von ihm finde ich, in Richtung Jenny, trotzdem zu harsch. Auch ihre beste Freundin Laura leidet sehr darunter. Marc und Laura, versuchen immer wieder sie davon abzubringen.
Warum sind Laura und Marc plötzlich so oft zusammen? Was steckt dahinter? Ich bin richtig sauer, auf die Zwei.
Laura selbst ist eine ganz Liebe. Sie hat zum Glück, einen eigenen Part in der Geschichte. Der sich ganz viel um Leon dreht. Er ist ihr Nachbar und lieber Freund. Aber er ist auch wütend. Verständlich. Ich kann ihn voll verstehen.
Cover: Das Cover sprach mich sofort an. Die Farbgestaltung ist wundervoll. Es ist so absolut passend.
Mein Fazit: Die Geschichte habe ich sehr gerne gelesen. Das Thema Diät, ist mir ein wenig zu präsent. Das ist aber der einzige Punkt, der mir leicht missfällt. Gerne hätte ich die Leckereien gekostet. Manch Gespräch belauscht und mir Jenny und Marc vorgeknöpft, ja wenn nicht das überraschende Ende wäre. Ihr solltet es lesen. Dann wisst ihr was ich meine.
Meine Meinung: Oh dieses Buch war eines, dass ich von der Frankfurter Buchmesse mitgebracht habe. Es war eine der Besten Entscheidungen, die ich dort getroffen habe.
Eine sehr kranke Frau, liegt im Bett. Kilia. Geliebt von ihrem Mann Keelan und dem Sohn Collin. Aber es gibt auch ein Wesen, das Kilia liebt. Die Banshee der Familie O´Brian. Keelan sieht die Banshee als Missgeburt an. Als Dämon der seine geliebte Frau in die Unterwelt zerrt. Er hasst sie, mit jeder Faser seines Körpers. Mit allen Mitteln sucht er einen Ausweg, die Banshee zu töten. Dough, ein Druide, soll dies tun. Dieser jedoch entschuldigt sich, bevor er den Zauber wirkt. Doch was dann geschieht, haben weder er noch die Banshee erwartet.
Aus vorsichtiger Annäherung wird Freundschaft, aus Hass, Liebe und umgekehrt. Verzweiflung, Verlust, Freude, Lachen, Tränen. Dieses Buch gibt so viel. Gefühle im Wirbel des Geschehens.
Schreibstil: Man fühlt den Hass. Man möchte Keelan schütteln, das er zu sich kommt. Er wieder, er selbst wird. Doch der Hass ist übermächtig. Das spürt man in jeder Zeile. Die Autorin setzt die Gefühle geschickt ein. Das Gefühl von Aydeens Verzweiflung, ist spürbar. Collins Art wie er schaut, ist fast bildlich zu sehen. Er leidet. Ich als Leserin, fühle es tief in mir. Als Mutter, würde es mir das Herz brechen.
Stu mag ich nicht, genau so wenig wie den Earl. Was für schreckliche Menschen. Sie sollen leiden. Leider kommen diese immer gut durch. Ungerecht finde ich das.
Milly, Jonathan, Dough, die Murrays, Collin, Aydeen und Keelan sind liebenswerte Menschen. Auch wenn es bei Keelan etwas dauerte, bis er sein wahres Ich zeigte.
Mein Fazit: Besonders ist „Das Lied der stummen Banshee“ für mich. Es geht einem unter die Haut. Es ist außergewöhnlich. Großartiger Erzählstil. Tolle Idee und mega Umsetzung. Ihr solltet es wirklich lesen. Hoffentlich darf ich von Yvonne Wundersee, einem tollen Menschen und einer wunderbaren Autorin mit viel Herz, noch mehr lesen.
Geschichte 1: Meine Meinung: Bibi darf zu Tina auf den Martinshof. Natürlich denken sie sich wieder was abenteuerliches aus, für die jungen Reiterhof Gäste. Eine Schnitzeljagd soll es sein. Allerdings gibt es da ein Thema das Tina nicht wirklich glücklich macht. Bibi will die Schnitzeljagd auch am Steinbruch vorbei führen. Davon ist Tina nicht begeistert. Deshalb kommt es zum Streit. Als Amadeus, alleine nach Hause kommt, ohne Tina, machen sich die Freunde Sorgen. Die Suche beginnt. Tina ist unterdessen auf zwei nicht gerade freundliche Gesellen gestoßen. Sie versucht alles, um zu entkommen. Wird sie es schaffen?
Mein Fazit: Eine Geschichte von Freunden, die erst kurz verstimmt sind, aber sich dann doch auf den Weg machen. Um ihre Freundin zu finden. Natürlich wäre alles schwieriger, ohne Bibi die kleinen Hexe. Mit einem Hexspruch scheint sich alles lösen zu können. So einfach ist es, im normalen Leben aber nicht.
Geschichte 2: Meine Meinung: Schloss Falkenstein soll verkauft werden. Alex muss dann auch wegziehen. Was wird dann aus Tina. Noch wichtiger, was wird aus dem Martinshof? Irgendwas stimmt hier nicht. Das merken Bibi und Tina gleich.
Was macht diesen Herrn Laufuß so sicher, das der Graf an ihn verkauft. Warum kauft der Scheich, plötzlich die Pferde nicht mehr? Mario Skonti, wird durch Hex-Hex zum Sprechen gebracht. Insgesamt ist es aber wieder zu einfach, etwas Hex-Hex und alles wird gut. Schön für Kinder. Hoffnung wird versprüht. Denn das ist wichtig.
Mein Fazit: Mir war die Geschichte zu schnell vorbei. Leider. Denn ich mag Bibi und Tina, total gerne. Sie hext mir manchmal einfach zu viel. Das sieht auch Frau Martin so. Leider hört Bibi das gar nicht gern. Was ich toll finde, wie Frau Martin sich Zutritt zu dem Schloss verschafft und mit dem Grafen spricht.
Geschichte 3: Meine Meinung: Lilly Krause stürzt, weil Bibi, Tina und Alexander etwas schnell geritten sind. Irgendwas stimmt nicht mit Erika Krause. Der Mutter. Natürlich bietet Frau Martin ihnen einen Aufenthalt auf dem Martinshof an. Doch was sucht Frau Krause in der Küche. Bringt das Trainig etwas, für das Reitturnier? Oder bringt Lilly alles durcheinander?
Mein Fazit: Endlich muss auch Bibi was ohne Hex-Hex leisten. Das gefällt mir wirklich sehr.
Insgesamtes Fazit: Die letzte Geschichte hat mir am Besten gefallen. Aber „Tina In Gefahr“ war auch gut. Bei „Gefahr für Falkenstein“ wurde mir viel zu viel gehext. Insgesamt ein schönes Sammelband für „Bibi und Tina“ – Freunde.
Meine Meinung: Schloss Falkenstein soll verkauft werden. Alex muss dann auch wegziehen. Was wird dann aus Tina. Noch wichtiger, was wird aus dem Martinshof? Irgendwas stimmt hier nicht. Das merken Bibi und Tina gleich.
Was macht diesen Herrn Laufuß so sicher, das der Graf an ihn verkauft. Warum kauft der Scheich, plötzlich die Pferde nicht mehr? Mario Skonti, wird durch Hex-Hex zum Sprechen gebracht. Insgesamt ist es aber wieder zu einfach, etwas Hex-Hex und alles wird gut. Schön für Kinder. Hoffnung wird versprüht. Denn das ist wichtig.
Mein Fazit: Mir war die Geschichte zu schnell vorbei. Leider. Denn ich mag Bibi und Tina, total gerne. Sie hext mir manchmal einfach zu viel. Das sieht auch Frau Martin so. Leider hört Bibi das gar nicht gern. Was ich toll finde, wie Frau Martin sich Zutritt zu dem Schloss verschafft und mit dem Grafen spricht.
Meine Meinung: Bibi darf zu Tina auf den Martinshof. Natürlich denken sie sich wieder was abenteuerliches aus, für die jungen Reiterhof Gäste. Eine Schnitzeljagd soll es sein. Allerdings gibt es da ein Thema das Tina nicht wirklich glücklich macht. Bibi will die Schnitzeljagd auch am Steinbruch vorbei führen. Davon ist Tina nicht begeistert. Deshalb kommt es zum Streit. Als Amadeus, alleine nach Hause kommt, ohne Tina, machen sich die Freunde Sorgen. Die Suche beginnt. Tina ist unterdessen auf zwei nicht gerade freundliche Gesellen gestoßen. Sie versucht alles, um zu entkommen. Wird sie es schaffen?
Mein Fazit: Eine Geschichte von Freunden, die erst kurz verstimmt sind, aber sich dann doch auf den Weg machen. Um ihre Freundin zu finden. Natürlich wäre alles schwieriger, ohne Bibi die kleinen Hexe. Mit einem Hexspruch scheint sich alles lösen zu können. So einfach ist es, im normalen Leben aber nicht.
Meine Meinung: Markus Weber stirbt beim Joggen. Warum und wieso, ist lange nicht klar. Doch das Bauchgefühl von JJ, der Bestatterin, lässt auch Simon Kalt, den Kommissar, zweifeln.
So beginnt JJ unangenehme Fragen zu stellen. Sie macht sich damit natürlich auch Feinde. Vorallem der Bürgermeister ist hier zu nennen. Von Anfang an, ist er auf der negativen Seite. Auch Sabine Aichner hat für mich von Anfang an etwas, das ich nicht in Worte fassen kann.
Eins nur, dass ich dieses Gefühl nicht los werde, das sie nicht die ist, für die sie sich ausgibt.
Schreibstil: Es fehlt mir die Tiefe, der Figuren. JJ ist greifbar, aber ohne wirklich in mir etwas zu berühren. Peter Weber ist für mich ein Egoist. Wie er im Buche steht. Allgemein sind mir ein paar Dinge aufgefallen, die mir beim Lesen negativ gewahr wurden. Schade. Dabei hat mir das erste Buch von Kai Bliesener sehr gefallen.
Mein Fazit: Kurzweiliger Kriminalroman, der einige Schwächen hat. Leider muss ich sagen. Denn die Idee war gut. Wer wie gehandelt hat und was getan hat, war gut verschleiert. Die Tiefe der Figuren fehlt mir. Der Umstand das JJ Gras raucht, fand ich unnötig und hätte gern gestrichen werden können.
Meine Meinung: Iva und Samo, zwei Hexenkinder, reisen mit ihren Besen zu einem See. Das ist ein Praktikum, das sie bestehen müssen. Sie lernen Menschenkinder kennen. Zuerst ist Iva nicht glücklich, das sie mit Samo zusammen sein muss. Aber dennoch fängt sie an, seine Ideen gut zu finden. Sie sehen wie sich nur durch ein Video, die ganze Umgebung und auch der Zustand des Sees verändert. Leider nicht zum Positiven. Einfach zu viele Menschen, auf einem kleinen Ort. Müll sammelt sich und die Gräser, die Tiere und der See leiden unter den Massen.
Sie müssen etwas tun. Nur wie? Denn das der See plötzlich Interesse einer Frau weckt, ist gar nicht gut. Doch sie rechnet nicht mit den Kindern.
Mein Fazit: Jeder sollte sich um die Umwelt kümmern. Schön das es hier in diesem Buch, gerade den jüngeren aufgezeigt wird. Wie sollte man mit dem so zerbrechlichen Gleichgewicht umgehen. Was können wir tun, um es besser zu machen. Es war schön auf diese Weise, mehr darüber zu erfahren. Schöne Illustrationen, auch sehr phantasievolle, runden die Geschichte ab. Es gibt nach dem Buch Redestoff. Fragen von den Kindern werden nicht ausbleiben. Leider wurde meist am Rand des Sees aufgeräumt und nicht wirklich im See. Das hat mir gefehlt.