[Interview] „Das Tattoo“ – Spezial Tag 3 – Mia Bernauer “Silverlines”

Heute widmen wir uns Mia Bernauer.

Sie schrieb in der Anthologie die Geschichte
„Silverlines“


Inhalt:

Du glaubst, es gibt keine Wesen, die deine Träume kennen? Dann haben die Traumdiebe gute Arbeit geleistet.
Die junge Jocelyn ist eine der letzten ihrer Art und gerät in die Fänge des charismatischen Illusionserschaffers Gabór – der die Traumfänger für seine Zwecke nutzen will und ihnen ein Bann anlegt. Doch Jocelyn hat nur einen Gedanke: Flucht! Hat es der Gabór auch auf deine Träume abgesehen?

Liebe Mia, bitte erzähle uns was von dir. *ganz lieb guckt*


Ich erblickte am 7.März 1988 das Licht der Welt und begann 2008 während meines Studiums mit dem Schreiben von Fantasy- Romanen. Wie sollte es anders sein studierte ich Germanistik und Geschichte in Dresden. Derzeit wohne ich mit meiner Tochter hier, weil ich ganz vernarrt in die Kunst und Kultur bin. Dresden hat die schönste Altstadt Deutschlands, wie ich finde. Außerdem sind die Ausstellungen hier wunderbar und für mich eine große Inspiration.
Der erste Band meiner Delia-Trilogie „Delia – Die saphirblauen Augen“ erscheint Ende April 2014. Band zwei lässt auch nicht lange auf sich warten und wird Ende Mai veröffentlicht.


1. Seit wann schreibst du?


Ich habe im August 2008 angefangen zu schreiben. Zuvor war ich hauptsächlich damit beschäftigt, die Abgabetermine meiner Hausarbeiten für mein Germanistikstudium fristgerecht einzuhalten. Also kann man sagen – ich bin keine Autorin, die seit den Kindertagen mit dem Schreiben begonnen hat.

2. Was war deine erste Idee?


Meine erste Idee stürmte rein zufällig auf mich ein. Es war an einem Abend, an dem ich ein wundervolles Buch zu Ende gelesen hatte – jedoch feststellen musste, dass ich fast ein Jahr auf die Fortsetzung warten müsste. Also dachte ich mir: gut, versuche es einfach selber neue Welten zu erschaffen, um dich hinwegzutrösten.
‘Delia – die saphirblauen Augen’ war meine erste Idee. Ein Urban-Fantasy Roman, der sich erst nach und nach entwickelt hat und genauso oft – wie kein anderes meiner Projekte – von mir überarbeitet wurde. Da ich schon immer fasziniert von Fantasy-Büchern war, wusste ich, dass ich etwas über Halbwesen schreiben wollte. Somit kam mir die Idee über magische, geheimnisvolle Tiere zu schreiben. Ich wollte immer etwas Einzigartiges schreiben und keine Wiederholungen von Werwölfen, Vampiren oder Magiern.

3. War das dein erstes Gemeinschaftsprojekt / bzw. Anthologie?


Allerdings. ‘Das Tattoo’ war mein ersten Gemeinschaftsprojekt /Anthologie. Zu Beginn habe ich mich auch etwas schwer damit getan, mich kurz fassen zu müssen, da ich immer um die 400 Seiten lange Romane geschrieben habe. Aber am Ende sprang eine schöne Idee über Traumdiebe und Illusionisten heraus – die als Roman weiterentwickelt wird. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt.

4. Was für ein Genre liest du am liebsten?


Am liebsten lese ich Fantasy, dabei spielt es keine Rolle, ob High-, Dark- oder Low Fantasy – nur etwas Romantik, die das Ganze zum knistern bringt, brauche ich schon. Schließlich möchte ich mich in die Figuren verlieben können. 🙂 Ansonsten lese ich neben der doch etwas leichteren Lektüre auch anspruchsvollere Romane, vor allem Klassiker wie Jane Austen, Lew Tolstoi, Alexandre Dumas, Edgar Ellen Poe, Thomas Mann, Oscar Wild und viele, viele weitere europäische Autoren vergangener Jahrhunderte. Das liegt vermutlich an meinem Studium. Was ich selten lese sind moderne Krimis oder Thriller – da werde ich leider nicht warm von.

5. Wer ist dein Vorbild / Lieblingsautor?


Die Frage ist leicht zu beantworten. Meine Lieblingsautorin im Fantasy Genre bleibt seit mehreren Jahren ungeschlagen Lynn Raven. Sie ist einfach unglaublich. Nur ihr letztes Werk konnte mich leider nicht überzeugen. Ansonsten liebe ich ihren Schreibstil, ihre männlichen Protagonisten und ihre spannungsgeladene Handlung. Eine bessere Autorin /Autor ist mir bisher nicht begegnet. Aber man weiß ja nie …

6. Was für Pläne hast du dir dieses Jahr gesteckt?


Ich bin eigentlich keine Pläne-Schmiederin, dafür schätze ich die unvorhersehbaren Überraschungen um so mehr. Allerdings haben sich dieses Jahr schon einige Pläne oder eher Träume erfüllt. Zwei meiner neueren Projekte werden nächstes Jahr in einem Verlag veröffentlicht – worüber ich mich riesig freue, und was eigentlich die Pläne für 2015 betrifft. Ansonsten wäre es wunderbar, wenn die Delia-Trilogie noch in diesem Jahr komplett erscheint.


7. Machst du bei Challenges mit? Wenn ja, bei welchen?
Nein, ich habe noch bei keinem Challenge mitgemacht. Ich weiß auch nicht, ob es sich auf das Schreiben oder das Lesen bezieht? Aber bei beiden ist meine Antwort nein. Nur beim NaNo habe ich teilgenommen – wenn das auch unter Challenge zählt. Ansonsten bleibe ich für mich und schreibe wie es sich einrichten lässt.


8. Was ist dein größter Traum?
Mein größter Traum hat sich bereits erfüllt: meine Romane werden gelesen. Danach folgt mein zweitgrößter Traum: von der Schriftstellerei leben zu können – das wäre mein größter Wunsch – neben dem Haus am See und einer großen, eigenen Bibliothek. 🙂

9. Was brauchst du zum Schreiben?


Silencio. Absolute Ruhe.
Das heißt nicht, dass ich ohne Musik schreibe. Doch wenn die Nachbarn mit Schlagbohrer die Wände malträtieren oder draußen ein wildes Bäumefällen in Fahrt kommt – könnte ich wahnsinnig werden. Zum Glück ist das selten. Also ich brauche Ruhe, muss ungestört und für mich sein und Musik. Ansonsten kommt es nicht selten vor, dass während eines Schreibflashs die Mahlzeiten, Facebook und die Welt um mich herum zu kurz kommen.

10. Wohin würdest du dich am Liebsten zurückziehen?


Wie in Frage 8 erwähnt, am liebsten an einen ruhigen Ort – einen Wald, Feld oder an einem See. Es kann auch eine große Bibliothek sein, wo man die alten Bücher riechen und die Regalen noch knarren hören kann. Das Gefühl ist unbeschreiblich.

11. Tumult oder Ruhe? Was brauchst du?


Ruhe. Definitiv Ruhe.


12. Gab es schon eine Blogtour zu „Das Tattoo“?


Leider gab es die noch nicht, aber ich hoffe, wir bekommen das neben unseren eigenen Projekten noch auf die Beine gestellt.


13. Wie habt ihr zusammen gefunden?


An einem Tag im Dezember 2013 hat mich Roberta per Email angeschrieben und mich gefragt, ob ich daran interessiert wäre, an einer Anthologie mitzuschreiben. Ich war sofort begeistert. Danach habe ich die anderen Autorinnen kennengelernt. Wir sind wirklich ein wunderbares Team geworden – was ich auf keinen Fall vermissen möchte.

Vielen Dank für das kurze Interview liebe Bettina. Ich habe mich sehr gefreut, deine Fragen zu beantworten.
Au revoir!
Mia


Auch mich hat es gefreut dich und deine Projekte näher kennen zu lernen.
Herzlichen Dank liebe Mia für das wundervolle Interview!

Von ganzem Herzen wünsche ich dir

Viel Erfolg!


Ihr seid neugierig geworden?

Dann begleitet Mia Bernauer in ihren kreativen Phasen auf ihren Webseiten:

http://deliasaphirblaueaugen.wordpress.com/

http://mia-bernauer.com/

Ach ihr wolltet noch erfahren was es zu gewinnen gibt und was ihr dafür tun müsst.

Eigentlich ganz einfach, beantwortet die folgende Frage:

Wem fällt Jocelyn in die Hände?

Zu gewinnen gibt es heute:

Kleiner Traumfänger, Piano-Ohrringe Handmade von Lila Zimt Stern
Kleiner Traumfänger & Piano-Ohrringe Handmade von Lila Zimt Stern

Einsendeschluss ist der 27. April 2014 19:00 Uhr

[Interview] „Das Tattoo“ – Spezial Tag 2 – Roberta Gregorio “G wie Greta, R wie Rocco”


Heute widmen wir uns Roberta Gregorio.
Sie schrieb in der Anthologie die Geschichte
„G wie Greta, R wie Rocco“

Inhalt:
Rocco steht vor dem Scherbenhaufen seines Lebens: null Zukunftsperspektive, null Motivation. Er ist pleite und muss wieder bei Mamma im kleinen Ort im Süden wohnen, aus dem er vor vielen Jahren geflohen ist. Frauen in seinem Leben gibt es keine, auβer Greta, seine Jugendliebe, von der er plötzlich ständig träumt, zu der er aber seit damals keinen Kontakt mehr hat. Und dann ist da noch Fede, eine ehemalige Schulkameradin, die ihm vorschlägt, nach Greta zu suchen.
Wird Rocco Greta finden?

Mit freundlicher Genehmigung von Roberta Gregorio
Mit freundlicher Genehmigung von Roberta Gregorio


Liebe Roberta, erzähl uns bitte etwas von dir. *neugierig guckt*


Ich wurde 1976 in Fürstenfeldbruck bei München als Tochter italienischer Auswanderer geboren. Meine Kindheit verbrachte ich sozusagen im Restaurant ihrer Eltern, wo ich zwischen Pizza, Pasta und Tiramisù groß geworden bin.
Obwohl ich eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin abgeschlossen habe, entdeckte ich die Leidenschaft für das Hotelfach und für italienische Männer. Deshalb angelte ich mir davon ein Prachtexemplar und lebe noch heute mit ihm und zwei gemeinsamen Kindern, eine italienische Romanze. Am liebsten schreibe ich heitere Frauenunterhaltungsromane mit italienischem Charme.


Bisher veröffentlichte ich folgende Werke:
– Wie im Märchen (printBook – Der kleine Buch Verlag; eBook – exklusiv Weltbild-Verlag)
Unter meinem Pseudonym Giorgia Russo publizierte ich im italienischsprachigen Raum vorwiegend Kurzgeschichten.

1. Seit wann schreibst du?

Das hat wohl irgendwann in der Pubertät angefangen. Mit Briefen, Gedichten, Tagebüchern, usw.
An ein ganzes Manuskript habe ich mich erst vor etwa 10 Jahren herangetraut.

2. Was war deine erste Idee?

Oh, das könnte ich dir jetzt gar nicht mehr sagen. Ich glaube, es war ein Roman über meine erste, groβe Liebe. Da war ich 14. Glücklicherweise wurde nie mehr aus dieser Idee. Manchmal müssen Ideen als solche sterben.

3. War das dein erstes Gemeinschaftsprojekt / bzw. Anthologie?

Hmmm … das dürfte eine Piepmatz-Anthologie gewesen sein.

4. Was für ein Genre liest du am liebsten?

Das kommt ganz darauf an, in welcher Stimmung ich bin. Für ganz schnell zwischendurch wähle ich meist Frauenunterhaltungsliteratur. Dabei kann man so herrlich abschalten. Aber ich lese auch gerne Thriller oder Krimis. Allerdings will ich dann richtig Zeit dafür haben.

5. Wer ist dein Vorbild / Lieblingsautor?

Es gibt eine Menge Autoren, die ich mir als Vorbild nehmen würde. Aber ich denke, Marian Keyes hat mich am meisten inspiriert. Sie hat einen ganz eigenen, trockenen Humor. Keiner schafft es wie sie, heikle Themen (Sucht, Depressionen, Trennungen, Tod …) so hübsch und locker zu verpacken.

6. Was für Pläne hast du dir dieses Jahr gesteckt?

Dieses Jahr will ich schreiben, schreiben, schreiben. Momentan bin ich recht produktiv. Das Tempo würde ich gerne das ganze Jahr über beibehalten. Mindestens vier Manuskripte will ich noch 2014 fertig machen.

7. Machst du bei Challenges mit? Wenn ja, bei welchen?

Meinen Alltag und das Schreiben unter einen Hut bringen, ist meine gröβte Challenge. Mehr Druck würde ich nicht aushalten. Zumindest nicht ohne bleibenden Schaden.

8. Was ist dein größter Traum?


Ganz klar: im schriftstellerischen Bereich möchte ich mit meinen Romanen in den Buchhandel kommen, bei wichtigen Verlagen publizieren. Ich träume manchmal tatsächlich davon, wie ich in einen Buchladen gehe und mein eigenes Werk entdecke. Ob ich dabei in Ohnmacht falle oder hyperventiliere weiβ ich nicht. Ich wache jedes Mal vorher schon auf.

9. Was brauchst du zum Schreiben?

Einen PC oder, alternativ, Blatt und Stift. Früher brauchte ich dazu absolute Ruhe. Inzwischen kann ich alles ausblenden und mir meine ganz eigene Oase einfach herbeizaubern. Sowas lernt man als Mutter …

10. Wohin würdest du dich am Liebsten zurückziehen?

Zum Schreiben? Oder zum Leben? Naja, das deckt sich sowieso.
Also, ich würde unheimlich gerne zurückgezogen im Grünen leben, hier in Italien. Mit Meerblick, versteht sich. Und mit Katzen und Hunden, die dann die Schlangen vom Haus fernhalten. Vor denen habe ich ja so Angst.
Das Haus, klein und überschaubar, sollte aus Naturstein sein. Mit groβem Garten, damit die Kinder im Freien toben können, während ich einen Bestseller nach dem anderen schreibe. Ich sehe mein Arbeitszimmer schon vor mir: Groβe Fenster, rigoros offen, damit die Meeresbrise hereinwehen kann, ein Schreibtisch aus Kristall, Regale voller Bücher, etc.
Hach, wie schön das doch wäre …

11. Tumult oder Ruhe? Was brauchst du?

Wie gesagt, Ruhe wäre schon wirklich toll. Vor allem zum Schreiben. Aber das ist momentan Wunschdenken.
Ganz allgemein bin ich eher der ruhigere Typ. Aber ich kann auch mal Feiern. Ich denke, die richtige Mischung macht‘s.

12. Gab es schon eine Blogtour zu „Das Tattoo“?

Noch nicht wirklich. Wäre vielleicht eine Idee …

13. Wie habt ihr zusammen gefunden?

Einige von uns kannten sich bereits untereinander. Die Idee zur Anthologie kam mir ganz spontan. Ich habe dann Manuela Inusa kontaktiert, die sofort zugesagt hat. Manuela hat zwei befreundete Autorinnen, Arwyn und Nina, für die Idee begeistern können. Mia kannte ich über Twitter.

Vielen lieben Dank Roberta für dieses tolle Interview! Es war mir eine riesige Freude mehr über Dich und deine Projekte zu erfahren.

Von ganzem Herzen wünsche ich dir weiterhin
Viel Erfolg!

Neugierig geworden?

Dann könnt ihr Roberta Gregorio, sehr gerne unter dem folgenden Link in ihren kreativen Phasen begleiten.


https://www.facebook.com/RobertaGregorioBooks

Ach ihr wolltet noch erfahren was es zu gewinnen gibt und was ihr dafür tun müsst.

Eigentlich ganz einfach, beantwortet folgende Frage:

Wen sucht Rocco?


Zu gewinnen gibt es heute:

DinA6 Notizbuch mit Magnetverschluss & Muschelkette
DinA6 Notizbuch mit Magnetverschluss & Muschelkette


Einsendeschluss ist der 27. April 2014 19:00 Uhr

[Interview] „Das Tattoo“ – Spezial Tag 1 – Manuela Inusa “Camden Town”


Heute widmen wir uns Manuela Inusa.

Sie schrieb in der Anthologie die Geschichte

„Camden Town“


Inhalt:
Zwölf Jahre ist es her, dass Kendra ihr Leben als Ehefrau und Mutter hinter sich ließ, nur um vier Monate und ein Tattoo später wieder zu ihrer Familie zurückzukehren. Auch wenn sie fortan ihre eigenen Gefühle in den Hintergrund stellte, war da immer diese Sehnsucht … nach Camden Town.
Nun holt die Vergangenheit sie jedoch ein und sie verschwindet erneut, dieses Mal soll es für immer sein. Aber kann man einfach dort weitermachen, wo man aufgehört hat?

Camden Town
Camden Town


Liebe Manuela, erzähle uns doch mal was von dir. *ganz lieb guckt*


1981 wurde ich in Hamburg geboren. Nach einer Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondentin machte ich meine größte Leidenschaft – das Schreiben – zum Beruf. Inzwischen sind viele meiner Kurzgeschichten in Anthologien erschienen, dazu kommen Kinder- und Jugendbücher sowie Liebesromane unter meinem Pseudonym “Ashley Bloom”. Mit meiner Familie lebe ich noch heute in Hamburg. In der Freizeit lese und reise ich sehr gerne. Erst im Januar war ich übrigens in Los Angeles, wo es mir besonders Hollywood sehr angetan hat. Ich habe mich dort für mein neuestes eBook “Von Mäusen und Millionären”, eine Lovestory unter meinem Pseudonym Ashley Bloom, inspirieren lassen. Wer also Lust auf ein wenig Hollywood-Flair hat, den lade ich gern auf eine kleine Reise nach Hollywood ein.

1. Seit wann schreibst du?
Das kann ich eigentlich gar nicht so richtig sagen. Ich habe schon immer geschrieben, schon als kleines Kind habe ich mir Geschichten zusammengereimt und sie aufgeschrieben. Mit den Jahren hat sich aus dem Hobby eine wahre Leidenschaft entwickelt, die letztendlich zu meinem Beruf geworden ist.

2. Was war deine erste Idee?
Meine erste Roman-Idee war die Geschichte eines 16-jährigen schwarzen Mädchens, Simone, aus New York Harlem, das der Ghettohölle und dem Stiefvater, der es missbraucht, entfliehen will. Simone macht sich auf, in ein hoffentlich besseres Leben, durchreist dabei per Anhalter die Staaten und trifft leider doch wieder nur auf ein Hindernis nach dem anderen. Bis sie zum Schluss doch noch ein Zuhause und wahre Liebe kennenlernen darf.
Das Buch „Simone – Endstation Harlem“ schrieb ich bereits mit 18, veröffentlichte es aber erst im letzten Jahr. Es ist bei Amazon als eBook erhältlich.

3. War das dein erstes Gemeinschaftsprojekt / bzw. Anthologie?
Nein, die allererste Anthologie, bei der ich mitgewirkt habe, war

„LeseBlüten Zwischen Zeilen“,

vom Piepmatz Verlag, in der alle Geschichten von Briefen handeln. Eine von mehreren des Verlags, bei denen ich mit Kurzgeschichten mitwirke. Arwyn Yale und Roberta Gregorio habe ich übrigens dadurch kennengelernt, denn sie waren beide auch dabei.

4. Was für ein Genre liest du am liebsten?
Ich liebe Jane Austen! Wenn ich Lust auf Romantik habe, lese ich Nicholas Sparks, aber ich bin auch einem guten Thriller à la Joy Fielding oder Lisa Jackson nie abgeneigt.

5. Wer ist dein Vorbild / Lieblingsautor?
Jane Austen. Unbedingt! Sie ist mein größtes Vorbild. Es beeindruckt mich sehr, wie sie zu ihrer Zeit als Frau solch wundervolle Liebesromane schreiben konnte, die von den Lesern auch noch angenommen wurden, obwohl Romane Anfang des 19. Jh. noch verpönt waren. Sie war unglaublich, eine große Vorreiterin für alle folgenden Autorinnen.

6. Was für Pläne hast du dir dieses Jahr gesteckt?
Ich werde mein erstes großes Romanprojekt beenden, das ich zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit einer Agentur schreibe. Ich bin gespannt, was das Jahr noch alles bringt.

7. Machst du bei Challenges mit? Wenn ja, bei welchen?
Mein ganzes Leben ist eine Challenge, ich stelle mir jeden Tag selbst neue Challenges. Ansonsten mache ich gern bei Schreibnächten/-wochenenden mit, das motiviert ungemein.

8. Was ist dein größter Traum?
Er ist bereits in Erfüllung gegangen. Die Menschen lesen meine Bücher. Was will man als Autor mehr?
Wenn ich jetzt natürlich drauf los träumen dürfte … dann wäre die Verfilmung einer meiner Romane ein fantastischer Traum. 🙂

9. Was brauchst du zum Schreiben?
Meine Notizen. Gute, passende Musik. Schokolade.

10. Wohin würdest du dich am Liebsten zurück ziehen?
In eine Berghütte in Kanada, wo ich in aller Stille Tag und Nacht schreiben kann.

11. Tumult oder Ruhe? Was brauchst du?
Ruhe. Auf jeden Fall. Ich bin ein stiller, introvertierter Mensch, mag keinen Stress, keine Aufregung und keine Spontanität.

12. Wie habt ihr zusammen gefunden?
Wie gesagt kennen Roberta, Arwyn und ich uns schon durch die Piepmatz-Anthologien. Roberta hatte die Idee zu der Tattoo-Anthologie und fragte mich, ob ich mitmache. Ich war natürlich sofort dabei, weil ich Roberta als Menschen sowie als Autorin sehr schätze, fragte bei Arwyn nach und holte auch noch Nina ins Boot. Roberta fragte bei Mia an. So haben wir zusammengefunden, worüber ich sehr froh bin, denn die vier sind unglaubliche Schätze, ich bin froh, sie zu kennen und mit ihnen zusammengearbeitet haben zu dürfen.

Vielen Dank liebe Manuela für das schöne Interview! Es hat mich sehr gefreut mehr über dich und deine Projekte zu erfahren.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen

Viel Erfolg!


Ihr seid neugierig geworden?


Dann begleitet Manuela Inusa bei ihren kreativen Phasen unter

http://autorin-manuela-inusa.jimdo.com/

Ach ihr wolltet noch erfahren was es zu gewinnen gibt und was ihr dafür tun müsst.

Eigentlich ganz einfach, beantwortet die Frage:

Wo will Kendra eigentlich sein?


Zu gewinnen gibt es heute:

Glas mit Teelicht, Teelichthülle "London Tower Bridge" & eine Schachtel "After Eight"
Glas mit Teelicht, Teelichthülle “London Tower Bridge” & eine Schachtel “After Eight”


Einsendeschluss ist der 27. April 2014 19:00 Uhr

[Liebster Award] Nominiert von Nina C. Hasse – 11 Fragen an mich

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Meine wundervolle Autoren Kollegin Nina C. Hasse, hat mich doch tatsächlich für den

“Liebster Award-discover new blogs!”,

nominiert und mir 11 tolle Fragen gestellt. Diese beantworte ich nur zu gern! 😀

Hier geht es zu den Fragen / Antworten:

1. Kannst du dich noch an die erste Geschichte erinnern, die du geschrieben hast? Was war das Thema?

Das ist schon zu lange her. Aber als ich wieder mit dem Schreiben begann, war es eine Australien Geschichte. Eine Farm im Outback. Ein Mädchen auf einem Pferd. Es war eine Szene, die immer noch darauf wartet in einem der zwei Australien Romane, die ich noch nicht fertig habe, mitzuspielen.

2. Wie schaffst du es, dein Schreiben in deinen Alltag zu integrieren? Hast du feste Schreibzeiten? Oder schreibst du eher spontan, wenn es gerade passt?

Schreibzeiten gibt es nicht direkt bei mir. Wenn es passt, wird es passend gemacht. Zum Beispiel meine Kleine ist draußen spielen, dann beginne ich zu schreiben. Oder ich habe gerade eine Idee, die notiere ich schnell und schau es mir später nochmal an. Eines jedoch habe ich mir angewöhnt. Ich stehe um 4 Uhr morgens auf und schreibe bis 6 Uhr. Da wird dann Facebook angemacht, alles durchgeschaut, die Emails gelesen und dann beginne ich sie zu beantworten oder Artikel zu schreiben für den Blog. Auch die eine oder andere Zeile zu meinen Projekten bringe ich so auf das Papier.

3. In welchem Genre bist du zumeist unterwegs? Und an welchem anderen möchtest du dich gerne noch versuchen?

Oh das sind einige. Kinderbuch, Krimi, Fantasy, Roman um die 1900, Australien Roman um die 1960, aber ich schreibe auch Geschichten im Hier und Jetzt. Ob es für das Alles Genres gibt und wie die heißen weiß ich nicht. Versuchen möchte ich mich hmmm…nein eigentlich bin ich mit meiner Auswahl ganz zufrieden. Gedichte schreibe ich außerdem noch.

4. Welche großen Themen des Lebens bewegen dich beim Schreiben und fließen in deine Texte     ein?

Der Tod. Hört sich im ersten Moment gruselig an, doch mein Leben ist leider von Verlusten vieler lieber Menschen gespickt. Auch ich bin diesem dunklen Gesellen, zum Glück durch die Arbeit vieler Schutzengel, schon ein paar Mal entkommen. Ich will Leben und das Leben genießen. Will anderen eine Freude machen, denn ich weiß wie schnell es vorbei sein kann.

5. Wie findst du neue Ideen? Was inspiriert dich?

Die Natur, das Leben, kleine Situationen. Schreiben ist nur möglich, wenn ich vorher in meiner Umwelt was gefunden habe, bei dem es wieder Klick macht. Sogar ein Wort reicht schon, das mir jemand gibt. So entstand aus dem Wort „Fuchs“ der Epilog zu meinem Krimi „Zeit der Rache“ an dem ich gerade schreibe.

6. Hast du eine Lieblingsfigur in der Literatur?

Das ist wirklich schwer.

Oberst Brandon (Alan Rickman) aus Jane Austens Buch „Sinn und Sinnlichkeit” &
Dr. Watson (Martin Freeman) fallen mir da zuerst ein.

7. Buch oder eBook? Stellt sich diese Frage für dich?

Buch. Denn ich mag das umblättern, den Geruch. Ein Leben ohne gedrucktes Buch, ist für meiner einer nicht vorstellbar. Auch liebe ich alte Bibliotheken wie die Bibliothek des Trinity Colleges in Dublin. Leider wurde unsere alte Bibliothek in Stuttgart, einfach in einen Würfel gesteckt. Weiß, kahl, hypermodern aber eben nichts für mich. Das alte Gebäude war gemütlich und so herrlich voller Buch Geruch. Ich trauere echt darum!

8. Serie oder Einzelband?

Beides. Harry Potter habe ich verschlungen, auch viele Trilogien. Freu mich aber auch mal, über ein Buch das in sich geschlossen ist.

9. Tee oder Kaffee?

Je nach Situation. Ich liebe es abends am Küchentisch zu sitzen und meine Teekanne zu leeren. Doch morgens beim Schreiben, brauche ich meinen Cappuccino oder Kaffee.

10. Chips oder Schokolade?

Schokolade ganz sicher! Am liebsten Zartbitter, oder eine mit Kaffee Geschmack.

11. Film oder Serie?

Beides.

Mein Lieblingsfilm ist „Sinn und Sinnlichkeit“.

Meine Lieblingsserie ist NCIS mit Mark Harmon, Sean Murray, Pauley Perrette, David McCallum, Brian Dietzen, Michael Weatherly, Cote De Pablo & Rocky Carroll.

Sherlock Holmes mit Martin Freeman & Benedict Cumberbatch

Ich nominiere:

Annette Eickert 

Simone Ehrhardt 

Hope Cavendish 

Claudia Kociucki 

Petra von Meine Buchtipps

Sarah von Mit mir an deiner Seite

Claudia Schröder von Waffelabenteuer 

Jule von Mondfuchs 

Sandra von Leserattes Bücherwelt

9 wundervolle Blogs anstatt 11 aber ich habe die Besten rausgesucht.

Regeln

  • Ihr müsst die Person verlinken, die euch nominiert hat
  • Ihr müsst 11 Fragen, die die verlinkte Person gestellt hat, beantworten
  • Sucht Euch 11 Leute, die unter 200 Follower haben und nominiert sie und informiert sie darüber
  • Überlegt Euch 11 Fragen für die neu nominierten Personen

 Hier kommen eure 11 Fragen:

1.  Seit wann schreibst du bzw. hast du den Blog?

2.  Wann kam dir die Idee zu deinem Blog / deinem ersten Buch?

3.  Was für Bücher / Geschichten hast du bisher veröffentlicht? oder

    Wie viele Beiträge hat dein Blog bisher?

4.  Was für ein Genre liest du am liebsten?

5.  Was sind deine Vorbilder / Lieblingsautoren?

6.  Was für Pläne hast du für dieses Jahr?

7.  Machst du bei einer Challenge mit? Wenn ja bei welcher / welchen?

8.  Was ist dein größter Traum?

9.  Wofür würdest du dich entscheiden? Die Berge, weite Ebene oder das Meer?

10.              Welche 5 Dinge benötigst du zum Schreiben?

11.              Dein liebster Rückzugsort?

Liebe Nina ich danke dir für die tollen Fragen! 😀

 

[Interview] 6 Fragen und viele Antworten! Ich und ein Fragebogen! ^^

??? Fragen über Fragen ???

Ein paar Tage ist es her dass ich von Claudia Schröder, der Verantwortlichen von

www.seite101.de

6 Fragen gestellt bekommen habe.

 

Ich habe den Fragebogen mit bestem Wissen und Gewissen beantwortet.

Vielleicht interessiert es euch wie ich zum Schreiben kam,

was mir dabei hilft und die Dinge die beim Schreiben nicht fehlen dürfen.

Viel Spaß beim Reinlesen!

http://seite101.de/6-fragen-an-bettina-lippenberger/


Herzlichen Dank an Claudia Schröder! <3

 

[Interview] Ich wurde getagged! Hier kommen meine Antworten :)

Was passiert wenn man plötzlich sich 11 Fragen gegenüber sieht und das Wort getagged zum ersten Mal hört. Tja ich habe mich gefreut und zwar riesig!

Danke an die wunderbare Katharina

für diese wundervolle Chance! @-}–

Dann werde ich mal loslegen.

1. Was war der letzte Text, an dem du geschrieben hast?

Eigentlich schreibe ich immer an mehreren Dingen gleichzeitig. Mein Krimi “Zeit der Rache”  Gedichte und Rezensionen. Das letzte an dem ich geschrieben habe war meine Gedichtsammlung die ich nächstes Jahr, falls genügend Gedichte zusammen kommen, veröffentlichen will.

2. Was ist das nächste Buch, das neben deinem Computer liegt?

Gerade heute raus gesucht werde ich das Buch von Annette Dutton lesen mit dem witzigen Titel “Selling Bratwurst in Down Under”

3. Welches Schreibprogramm benutzt du? Wo machst du deine Notizen?

Jetzt werden bestimmt einige Lachen, aber ich bin noch eine Word Schreiberin. Notizen mache ich entweder in meinem Mobiltelefon per Schrift oder Sprache (für unterwegs wenn´s mal brennt) aber auch ultra gern in DinA 5 Ringbüchern. Ohne Stift und Block sieht man mich kaum.

4. Was war das schönste Feedback, das dir jemals jemand zu deinen Texten gemacht hat?

Das schönste Feedback ist für mich wenn sie Gefällt mir drücken oder teilen. Es gibt allerdings seit kurzem einen wundervollen Menschen der sogar unter seinen Gesangsvideos Werbung für meine Seite macht, obwohl ich ihr schon sagte das so gewiss ihre Zuhörer weglaufen würden 😉 Sie meinte dass sie hinter mir und meinen Sachen steht und deshalb diese Werbung für mich macht. Danke an Rose.

5. Fahrrad, Auto oder zu Fuß?

Die meiste Zeit meines Daseins verbringe ich mit Laufen. Ich arbeite draußen und bringe die Stadtverwaltungspost zu den Mitbürgern von Stuttgart-Stammheim, dementsprechend bin ich schon viel zu Fuß unterwegs. Meine Inspiration läuft mir in der freien Natur immer wieder über den Weg. Mit dem Auto fahre ich natürlich auch, zum Einkaufen, Training und weitere Strecken. Fahrrad ist gar nichts für mich auch aus gesundheitlichen Gründen.

6. Wenn du dir ein Haus herbeiwünschen könntest, wie sähe es aus?

Es wäre dem Haus in dem wir mit vier Parteien leben sehr ähnlich. Einige Dinge vielleicht würde ich ändern. Es sollte einen Keller haben, wo ich Wäsche aufhängen kann und die Waschmaschine plus Trockner Platz finden. Auch würde aus dem Keller nicht nur eine Treppe nach oben in den Garten führen sondern auch eine Möglichkeit geben die Fahrräder ohne große Schwierigkeiten hochzuschieben oder wieder runter zu bringen. Wir bräuchten 6 Zimmer plus Bad und Speisekammer. Ich hätte gern ein Zimmer für mich in dem mein Schreibtisch steht (obwohl ich mich in unserer Wohnküche auch pudelwohl fühle) meine ganzen Bücher in Regalen mir einladend zuwinken, in einer Ecke sollte eine Stehlampe sein davor ein gemütlicher Sessel mit Fußhochleg – Möglichkeit neben dran ein Tischchen mit Vase und immer frischen Blumen. Eine Decke auf dem Sessel zum einmummeln für kühle Winterabende. Mein Mann sollte sein Computerzimmer bekommen wo er die Tür zumachen kann um auch mal ungestört zu sein. Unsere Tochter bekäme ein großes Zimmer zum Schlafen, ausruhen, lesen, Freunde einladen und Hausaufgaben machen. Unser Schlafzimmer würde ich genau so übernehmen. Ein Wohnzimmer in dem wir alle auf unserem derzeit großzügigen Sofa einfach mal kuscheln können, gemeinsam unter einer Decke. Eine Wohnküche mit dazugehöriger Speisekammer würde das alles abrunden, das Bad mit Dusche, Eckbadewanne und den anderen wichtigen Gerätschaften darf auch nicht fehlen.

7. Was hältst du von Liebeshandlungen in Romanen/Filmen/Videogames?

Sind nicht weg zu denken, obwohl ich finde manchmal ist weniger mehr. Etwas Fantasie schadet nicht 😉

8. Was ist die stärkste Frauenfigur, die du kennst? Was die beeindruckendste Männerfigur?

Natürlich ist es eine Romanfigur Elinor (Emma Thompson) von Sinn und Sinnlichkeit. Bei den Männern ist das schwierig da gibt es zwei Sherlock Holmes (Bendedict Cumberbatch) und Dr. Watson (Martin Freeman).

9. Welche Buchreihe hat dich dazu gebracht, Roman für Roman durchzuhalten? Welches Detail hat dich dazu gebracht, durchzuhalten?

Buchreihen lese ich so gut wie nie. Bisher kam das nur bei Harry Potter vor und nun bei einer Triologie von Iny Lorentz. Die Spannung macht es aus und auch die Neugier wissen zu wollen wie es weiter geht.

10. Besitzt du einen E-Reader? Wieso / wieso nicht?

Nein ich besitze keinen E-Reader. Ich liebe das Umblättern, den Geruch von Büchern das unabhängige Lesen ohne Strom. Aber auf Dauer werde auch ich einen besitzen so in 10 Jahren 😉

11. Es ist wie mit einem bestimmten Gewürz, das den Geschmack eines Gerichts bestimmt – was würdest du sagen, ist das wesentliche Element deiner Geschichten, das deine LeserInnen schätzen und wiedererkennen?

Da ich in vielen Genres zu Hause bin, ist diese Frage schwierig zu beantworten. Viele meiner Leser lieben nein das ist ein zu starkes Wort, mögen ja das ist besser das ich Spannung in meine Geschichten einbaue und meist auch halten kann. Gefühle sind für mich auch wichtig und eine Nachvollziehbarkeit der Gedanken und des Handelns der erschaffenen Figuren. Vielleicht merken die Leser auch das ich jede Figur liebe und sie ein Teil von mir ist, auch die bösen undurchsichtigen Charakteren. Ich lebe mit ihnen Tag für Tag auch wenn ein Projekt zu Ende ist bleiben sie doch immer in meinem Herzen.

Katharina hat wirklich großartige und sehr intensive Fragen gestellt, wie soll ich da mithalten. Nichts desto trotz kommen hier meine Fragen:

Von mir getagged sind :

1. http://demamethystzugehaucht.wordpress.com/

2. http://kussderwoelfin.wordpress.com/

3. http://ninahasse.wordpress.com/

Meine Fragen an Euch :

1. Was ist Wichtig wenn du ein Buch kaufst?

2. Wo liest du gerne?

3. Wie würde der Ort aussehen an dem du gerne wärst, vertieft in ein Buch oder zum Schreiben?

4. Was würdest du alles auf eine einsame Insel mitnehmen? (7 Dinge)

5. Welches Genre liest du am liebsten und warum?

6. Wo schreibst du und was hilft dir dabei?

7. Welchen Charakter würdest du gern mal persönlich treffen?

8. Was stört dich total beim Schreiben oder Lesen?

9. Welches Buch war für dich das Schlechteste und welches das Beste.

10. Könntest du ohne Bücher oder das Schreiben leben?

11. Hast du schon Autoren persönlich getroffen? Wenn ja welche.

 

So das war´s meine Lieben. Viel Spaß beim Beantworten der Fragen 🙂

Liebe Grüße sendet euch und den Lesern

Eure Bettina