[Rezension #709] „Wer rettet Silberschweif?“ von Cécile Aubry aus dem Schneiderbuch Verlag

Meine Meinung:
Silberschweif ist ein Pony, das von dem Besitzer eines Zirkuses dauernd geschlagen wird. Was ich echt unmöglich finde. Er sollte gerne mal selbst seine Peitsche spüren. Bristelli ist ein Scheusal. Lässt zwei seiner Leute da, um nach dem Pony zu suchen. Toni und Johnny. Zum Glück haben die zwei, weder das Durchhaltevermögen, noch die Lust dem Pony hinterherzujagen.

Niko, Frank und Brigitte genau wie Anderen tut, Silberschweif wie das Pony heißt, sehr leid. Sie versuchen es zu beschützen, aber sie wissen auch, dass sie nichts tun können um das Pony zu kaufen.

Wie nur, wird es ausgehen?

Bruno mag ich gar nicht. Er ist zwar noch jung, aber ein emotionsloser Kerl.

Alle anderen Kinder sind freundlich und versuchen alles um dem Pferdchen zu helfen.

Es gibt ein ziemliches hin und her. Ein lang gehütetes Geheimnis wird entdeckt.

Mein Fazit:
Der Zusammenhalt zwischen den Kindern ist sehr groß und wirklich toll beschrieben. Leider finde ich die Art wie die Erwachsenen dargestellt sind diese fiese schreckliche Art grausam. Keiner der Erwachsenen, ist wirklich für die Kinder da. Alle sind auf den Feldern. Gefühlt sind sie immer allein, müssen sich um alles selbst kümmern. Das gefällt mir absolut nicht. Am Ende geht alles zu schnell.

Verlag : ‎Schneiderbuch Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Hardcover

Seiten: 120 Seiten

ISBN: ‎ 978-3505036170

Veröffentlicht : 1967

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