[Rezension #716] „Britta rettet ein Pferd“ von Lisbeth Pahnke aus dem Schneiderbuch Verlag

Meine Meinung:
Britta ist nun Reitlehrerin. Pferde sind ihr wichtig, aber auch den Schülern was beizubringen.
Der eine lernt schneller, der andere langsamer.
Doch Britta hat große Sorgen. Es geht um Siboney. Kommt es zum Äußersten?
Ein alter Freund taucht auf. Lasse.
Ich finde es toll, das er wieder da ist.
Man fühlt sofort die Verbindung. Großartig.
Da passiert ein Unfall. Ein Rehkitz. Das Auto. Oh je.
Dann noch ein Feuer und ein verletztes Pferd.

Es ist wirklich sehr aufregend. Aber diesmal auch sehr viel besser geschrieben.
Der Spannungsbogen ist viel deutlicher.

Das Einzige das schwierig ist für mich, ist das ich nun das nächste Buch suchen, muss um zu erfahren, wie es mit dem Pferd weiter geht.

Mein Fazit:
Spannungsbogen, gut geschrieben. Schöne Ausflüge werden gemacht, aber auch Zwischenmenschliches ist diesmal tiefer. Das finde ich schön. Es war sehr angenehm das Buch zu lesen. Das andere Buch zu suchen, werde ich nun angehen.

Verlag : ‎Schneiderbuch

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Hardcover

Seiten: 122 Seiten

ISBN : 978-3505076121

Jahr : Januar 1976

[Rezension #715] „Britta die Reitlehrerin“ von Lisbeth Pahnke aus dem Schneiderbuch Verlag

Meine Meinung:
Britta denkt viel nach. Ist sie bei Karin und Göran noch glücklich? Immer mehr Pferde, die vor einen Sulky gespannt werden können, erreichen den Reitstall.
Göran scheint daran, gefallen gefunden zu haben.
Britta möchte aber lieber Reitpferde betreuen.
Es ergibt sich eine Möglichkeit. Soll sie es wagen?
Die Entscheidung fiel ihr nicht schwer. Jetzt ist sie in Dalen. Sie hätte es besser nicht treffen können, dennoch ist die Arbeit nicht gerade einfach.
Jedes Pferd, jedes Pony und auch jeder Mensch ist so verschieden. Das Kennenlernen ist wichtig.

Mir persönlich, geht aber alles zu schnell. Von einem Reitstall zum nächsten. Ich weiß nicht, ob eine Ausbildung zur Reitlehrerin oder zumindest Kurse davor, nicht ratsam gewesen wären.
Auf jedem Pferd reiten zu können, ist eine schöne Idee. Aber ob sie durchführbar ist, in der Kürze der Zeit, entzieht sich meiner Kenntnis.

Madeleine, Kicki und Ann mag ich beide sehr. Es gibt wie überall auch Figuren, die ich nicht so leiden kann. Man kann ja nicht jeden mögen.

Mein Fazit:
Es geht insgesamt nicht mehr so kindisch zu. Das Britta erwachsener geworden ist, tut der Geschichte gut. Die verschiedenen Pferde sind mit ihren Eigenheiten, wunderbar beschrieben. Mein Höhepunkt im Buch, ist die Schnitzeljagd zu Pferd. Leider ging mir alles zu abrupt. Der Abschied, das Britta sich bei Göran und Karin nicht mehr meldet. Während dem Lesen, kommt kein Gefühl der Freundschaft zwischen den Protagonisten auf. Schade.

Verlag : ‎Schneiderbuch

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Hardcover

Seiten: 137 Seiten

ISBN : 978-3505048647

Jahr : Januar 1973

[Rezension #713] „Britta siegt auf Silber“ von Lisbeth Pahnke aus dem Schneiderbuch Verlag

Meine Meinung:
Britta und ihre Reiterfreunde, erleben ein Klub-Springen der besonderen Art.
Onkel Magnus springt auf Don Dinero.
Dann kommt eine Nachricht, die alle zutiefst schockiert. Das Reiterhaus soll abgerissen werden. Was passiert aber mit den Pferden, Onkel Magnus und Gunnel.

Sie müssen sich wohl trennen.
Das geschieht mir persönlich zu schnell, ohne wirklichen Abschied. Er war immer da und er erklärt nicht mal seine Entscheidung. Irgendwie fühlt es sich wie im Stich lassen an.

Das Turnier in ‚Västerbotton‘ ist eine große Chance. Sie treffen alte Freunde wieder. Wachsen über sich hinaus.

Mein Fazit:
Insgesamt lernt man viel über Pferde. Dressur und das Springen. Dennoch geht mir die Geschichte, zu wenig nahe. Sie bleibt oberflächlich. Was schade ist.

Verlag : ‎Schneiderbuch

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Hardcover

Seiten: 120 Seiten

ISBN : 978-3505048661

Jahr : Januar 1972

[Rezension #711] „Britta und ihr Pony“ von Lisbeth Pahnke aus dem Schneiderbuch Verlag

Meine Meinung:
Britta liebt Pferde und vor allem Rinaldo. aber auch Silber, ein Pony, ist ihr ans Herz gewachsen.

Es geht um Pferde, um Freundschaft und um Ausflüge auf dem Pferderücken.

Bei einem Reklameritt passiert ein Unglück.

insgesamt einen schönen geschriebenes Buch, das aber am Ende viel zu schnell und rasant beendet wird.
Denn es geht eigentlich um Britta und ihr Pony.

Erst in den letzten Seiten, ist plötzlich was davon zu lesen.

Dafür muss ein Pferd leiden und auch Britta. Ich finde das nicht schön, von der Autorin. Vorallem da es sich um ein Kinder und Jugendbuch handelt. So etwas Schreckliches am Ende einfach noch kurz aufzugreifen, um den Titel wahr werden zu lassen, geht gar nicht.

Mein Fazit:
Ein Buch über Pferde, Ponys und Freundschaften. Das am Ende zu schnell und derartig traurig zu Ende geht. Das hätte so nicht sein müssen. Man hätte es bestimmt anders lösen können.

Verlag : ‎Schneiderbuch Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎Hardcover

Seiten: 124 Seiten

ISBN: ‎ 978-3505048685

[Rezension #709] „Wer rettet Silberschweif?“ von Cécile Aubry aus dem Schneiderbuch Verlag

Meine Meinung:
Silberschweif ist ein Pony, das von dem Besitzer eines Zirkuses dauernd geschlagen wird. Was ich echt unmöglich finde. Er sollte gerne mal selbst seine Peitsche spüren. Bristelli ist ein Scheusal. Lässt zwei seiner Leute da, um nach dem Pony zu suchen. Toni und Johnny. Zum Glück haben die zwei, weder das Durchhaltevermögen, noch die Lust dem Pony hinterherzujagen.

Niko, Frank und Brigitte genau wie Anderen tut, Silberschweif wie das Pony heißt, sehr leid. Sie versuchen es zu beschützen, aber sie wissen auch, dass sie nichts tun können um das Pony zu kaufen.

Wie nur, wird es ausgehen?

Bruno mag ich gar nicht. Er ist zwar noch jung, aber ein emotionsloser Kerl.

Alle anderen Kinder sind freundlich und versuchen alles um dem Pferdchen zu helfen.

Es gibt ein ziemliches hin und her. Ein lang gehütetes Geheimnis wird entdeckt.

Mein Fazit:
Der Zusammenhalt zwischen den Kindern ist sehr groß und wirklich toll beschrieben. Leider finde ich die Art wie die Erwachsenen dargestellt sind diese fiese schreckliche Art grausam. Keiner der Erwachsenen, ist wirklich für die Kinder da. Alle sind auf den Feldern. Gefühlt sind sie immer allein, müssen sich um alles selbst kümmern. Das gefällt mir absolut nicht. Am Ende geht alles zu schnell.

Verlag : ‎Schneiderbuch Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Hardcover

Seiten: 120 Seiten

ISBN: ‎ 978-3505036170

Veröffentlicht : 1967

[Rezension #706] „Ein Pferd im Internat“ von Enid Blyton aus dem Schneiderbuch Verlag

Meine Meinung:
Dolly freut sich, endlich geht es zurück ins Internat. Leider gibt es einen Wermutstropfen. Marilyn eine neue Schülerin, sollen sie mit dem Auto abholen. Das passt Dolly gar nicht. Vorallem benimmt sich die Neue seltsam. Sie scheint sich für was Besseres zu halten.

Große Aufregung, als Will mit ihrem Pferd auf den Schulhof reitet.
Donner und sie sind eine Einheit. Das Gefühl kann man gut nachvollziehen.

Margot hat eine fatale Idee. Zum Glück gibt es Fräulein Peters.
Sie ist die Lehrerin der Stunde, hilft mehr als nur Donner, sondern findet durch Zufall ein Mädchen auf der Straße.
Sie hat ein großes Herz.

Dolly erlebt noch eine große Enttäuschung. Aber verdient.

Dolly, Margot, Marilyn, Will und Fräulein Peters, bleiben mir im Gedächtnis.

Mein Fazit:
Mädchen die sich für was Besseres oder Besonderes halten, bringen sich in unmögliche Situationen.
Insgesamt hat mir das Lesen Freude gemacht. Die Geschichte ist lebendig. Vorkommnisse werden gut dargestellt und sind schlüssig.

Verlag : ‎Schneiderbuch Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Hardcover

Seiten: 122 Seiten

ISBN: ‎ 978-3505036491

Veröffentlicht : 1966

[Rezension #699] „Trixie Belden sucht den weißen Geisterfisch“ von Julie Campbell aus dem Schneiderbuch Verlag

Meine Meinung:
Trixie schimpft wie ein Rohrspatz. Dabei wurden sie nach Missouri eingeladen. So herrlich wie es hier ist, nervt Trixie der Regen. Sie mag nicht tagelang drin herum sitzen. Dafür ist sie nicht gemacht. Angeln, draußen Abenteuer erleben, das ist was sie will. Außerdem gibt es tolle Höhlen zu erforschen.
Als es um eine Belohnung geht, sind die Freunde, die sich „Rotkehlchen“ nennen Feuer und Flamme. Vorallem Trixie.

Doch es gibt Schwierigkeiten. Mit Slim Sanderson ihrem Führer und Männern die am See auftauchen. Überraschung inklusive. Frau Moore und Linnie ihre Tochter. Mehr verrate ich aber nicht. Es geht um Fische, ein Geheimnis, ein Feuer und die Wahrheit.

Mein Fazit:
Es hat mir großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Spannend, geheimnisvoll. Auch kommt manches, undurchsichtig daher. Die Auflösung, wer was getan hat, ist nicht so leicht. Auch die Identität einer Person, bleibt lange verborgen.

Verlag : ‎Schneiderbuch Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Hardcover 137 Seiten

ISBN : ‎978-3505076657

[Rezension #697] „Kiki erlebt aufregende Ponyferien“ von Monica Alm aus dem Schneiderbuch Verlag

Meine Meinung:
Kiki und ihre Freundinnen werden tolle Ferien auf einem Bauernhof.
Großartig finden sie das alles. Doch es gibt auch Situationen, die sie ängstlich machen.
Ein schweres Unwetter, runde weiße Gespenster. Ich verrate euch nicht, wer die Gespenster waren.
Sie haben alle zusammen die besten 3 Wochen ihrer Ferien. Sie helfen, kaufen ein, haben Spaß gehen Schwimmen und halten zusammen.

Was auch schön ist sie finden neue Freunde. Diese mögen zwar Fußball lieber, ja richtig erraten es sind Jungs. Aber sie sind da wenn man sie braucht und sind sehr hilfsbereit.

Die Sprache, in der die Geschichte geschrieben ist, ist der Erzählweise die ich normalerweise in Büchern aus meinem Geburtsjahr 1974 bisher lesen durfte, weit vorraus. Sehr klar und ohne Lücken. Es ist fortwährend, ein roter Faden zu erkennen.

Mein Fazit:
Es ist eine gute Geschichte, mit Spannungsbögen, Zusammenhalt der Gruppe, Hilfsbereitschaft und Spaß in den Ferien. Ich liebe Pferde und hab mich gefreut, eine Geschichte von vor 50 Jahren lesen zu dürfen.

Verlag : ‎Schneiderbuch Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Hardcover

Seiten: 87 Seiten

ISBN: ‎ 978-3505076534

Veröffentlicht : 1976

[Rezension #694] „Bibi und Tina – Gefahr für Falkenstein“ von Theo Schwartz aus dem Schneiderbuch Verlag

Meine Meinung:
Schloss Falkenstein soll verkauft werden. Alex muss dann auch wegziehen.
Was wird dann aus Tina. Noch wichtiger, was wird aus dem Martinshof?
Irgendwas stimmt hier nicht. Das merken Bibi und Tina gleich.

Was macht diesen Herrn Laufuß so sicher, das der Graf an ihn verkauft.
Warum kauft der Scheich, plötzlich die Pferde nicht mehr?
Mario Skonti, wird durch Hex-Hex zum Sprechen gebracht.
Insgesamt ist es aber wieder zu einfach, etwas Hex-Hex und alles wird gut.
Schön für Kinder. Hoffnung wird versprüht. Denn das ist wichtig.

Mein Fazit:
Mir war die Geschichte zu schnell vorbei. Leider.
Denn ich mag Bibi und Tina, total gerne.
Sie hext mir manchmal einfach zu viel.
Das sieht auch Frau Martin so. Leider hört Bibi das gar nicht gern.
Was ich toll finde, wie Frau Martin sich Zutritt zu dem Schloss verschafft und mit dem Grafen spricht.

Verlag : ‎Schneiderbuch Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Hardcover

Seiten: 104 Seiten

ISBN: ‎ 978-3505116339

Veröffentlicht : 1. Oktober 2001

[Rezension #693] „Bibi und Tina – Tina in Gefahr“ von Theo Schwartz aus dem Schneiderbuch Verlag

Meine Meinung:
Bibi darf zu Tina auf den Martinshof. Natürlich denken sie sich wieder was abenteuerliches aus, für die jungen Reiterhof Gäste. Eine Schnitzeljagd soll es sein. Allerdings gibt es da ein Thema das Tina nicht wirklich glücklich macht. Bibi will die Schnitzeljagd auch am Steinbruch vorbei führen. Davon ist Tina nicht begeistert. Deshalb kommt es zum Streit. Als Amadeus, alleine nach Hause kommt, ohne Tina, machen sich die Freunde Sorgen. Die Suche beginnt. Tina ist unterdessen auf zwei nicht gerade freundliche Gesellen gestoßen. Sie versucht alles, um zu entkommen. Wird sie es schaffen?

Mein Fazit:
Eine Geschichte von Freunden, die erst kurz verstimmt sind, aber sich dann doch auf den Weg machen. Um ihre Freundin zu finden. Natürlich wäre alles schwieriger, ohne Bibi die kleinen Hexe. Mit einem Hexspruch scheint sich alles lösen zu können. So einfach ist es, im normalen Leben aber nicht.

Verlag : ‎Schneiderbuch Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Hardcover

Seiten: 74 Seiten

ISBN: ‎ 978-3959183277

Veröffentlicht : 5. September 2014