Es fliegen Molotowcocktails, ein Dönerladen brennt. Eine junge Frau wird am Kopf getroffen. Ist sie tot?
Tage später liegt ein verdeckter Ermittler vom LKA, mitten im Leonhard Eißnert-Park. Er wurde ermordet. Warum?
Jana Schröder und Amir Trageser, beginnen mit den Ermittlungen. Als Daniel Forster ihnen zugeteilt wird, ist Jana absolut nicht glücklich darüber. Er ist ein unangenehmer Mensch. Ist unfreundlich. Jana aber auch. Irgendwie verstehe ich sie, aber eigentlich hat er ihr nichts getan.
Sie sind für mich wie Hund und Katze. Jana faucht, Daniel knurrt. Aber da ist etwas. Nicht definierbar zu Beginn.
Als der nächste Tote auftaucht, wird der Druck auf die Ermittler immer höher. Doch wer steckt hinter den grausamen Morden?
Auch mir bleibt es lange verborgen. Hatte jemanden anderen in Verdacht.
Es gibt einen Mann, den ich einfach nur…seht ihr, mir fehlen die Worte. Wie beschreibe ich das, …Frauenverachtend empfinde…Ja, das ist das Wort, das ich suchte.
Christina Kunz, gibt uns nur wenig Hinweise an die Hand, aber so viel das man sich langsam ein eigenes Bild machen kann. Das hält den Spannungsbogen hoch. Auch das Gekabbel zwischen Jana und Daniel, gefällt mir außerordentlich gut. Ich muss oft schmunzeln.
Mein Fazit:
Ein Krimi, bei dem man selbst mitermitteln kann. Hinweise helfen dabei. Eine gefährliche Gruppe, die man nicht unterschätzen sollte. Vorallem haben sie seltsame Sichtweisen. Doch wer ist verantwortlich? Wer ist der wahre Täter. Findet es gerne selbst heraus. Mir hat das Lesen, ein paar gute Stunden beschert.
Meine Meinung: Adi Hessberger ist Privatdetektiv. Gemeinsam mit Lars Mühlbauer, den ein schlimmes Schicksal ereilt hat, ermittelt er. Lars sitzt, nach einer Schussverletzung im Rollstuhl.
Ein neuer Fall wird an sie herangetragen. Nach einem Brand, gibt es ein Opfer. Kevin. Sein Vater engagiert Adi und Lars um das Verbrechen, das es augenscheinlich war, aufzuklären. Warum Kevin sterben musste, bleibt lange im Dunkeln.
Doch es bleibt nicht nur, bei diesem Vorfall. Brutal ist das passendste Wort, das mir zur nächsten Tat einfällt. Was hat das Ganze, mit Adis Vergangenheit zu tun. Wer ist die Frau die spärlich bekleidet, auf die Straße rennt. Wie passt das Alles zusammen?
Zwischendrin bangt Adi mit dem OFC im Stadion, auf Auswärtsspielen oder im Fanmuseum. Nicht immer ist ihm das Glück hold.
Adi ist schlau wie ein Fuchs.
Sina, Adi, Fee und Lou sind ein süßes Team. Ihre Art miteinander umzugehen, ist harmonisch und liebevoll.
Lars mochte ich von Anfang an. Es gibt da jemand, in seinem Leben. Ich gönne es ihm. Auch den Muskelkater. kicher
Mit dem neuen Gerichtsmediziner, werde ich nicht wirklich warm. Mal sehen wie er sich entwickelt.
Mein Fazit: Es wird brandgefährlich. Die Vergangenheit von Adi, wird zur Gegenwart. Birgt viele Gefahren. Eine Finte, geht fast schief. Die Spannung bleibt hoch. Opfer die auf das Grausamste leiden. Es nicht überleben. Die Wahrheit hinter allem, war für mich eine Überraschung. Der Rauch der sich über die Zwei legt, hat mich gelähmt. Mir genau wie ihnen, den Atem geraubt. Ich war schockiert. Danke Sina. Wenn ihr also einen spannenden Krimi mit Lokalkolorit lesen möchte, empfehle ich euch die Bücher von Thorsten Fiedler.
Guten Morgen, nach einem wunderbaren Frühstück, habe ich meinen Koffer aus dem Zimmer geholt.
Gepostet auf Instagram: Da steht er nun. Sich fortzubewegen, hat er keine Lust. Weigert sich standhaft, vorwärts zu rollen. Er meint sein Bauch, wäre so voll. Weiß gar nicht was er meint. *hust* Der soll sich mal nicht so anstellen. Jetzt murmelt er was von Ausbeutung. Na, das wird was bis ich den bei der Messe habe. 🥲
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Es hatte wirklich gedauert. Der Koffer hat sich extrem gesträubt. Dann aber war er in Halle 1.1 in der Garderobe. Jetzt musste ich sein nörgeln nicht mehr mitanhören.
Halle 3.0 „Amazon Publishing“ Elias Haller „Todesstimme“ Die Lesung war toll. Ich hatte Gänsehaut. Bin froh das ich dieses Buch, lesen darf.
Na, erratet ihr was für einem Beruf Elias Haller nachgeht?
Hey, nicht Google fragen. Menno. Hier die Auflösung:
Elias Haller, geboren 1977, ist Autor und seit über zwanzig Jahren Polizeibeamter.
Wir machten noch ein Foto. ☺️
Am „Hoffmann und Campe“ – Verlagsstand traf ich auf Alexander Oetker. Es war großartig ihn, mal persönlich zu treffen
David Givens mit seinem Buch „Angor – Auf den Spuren einer Legenden“
Patrick Scholz mit seiner lieben Frau.
Jessica Winter bei „Amazon Publishing“ Sie liest aus ihrem Buch.
Sie ist so lieb.
„Ravensburger Verlag“ Als Ravensburger Mädle ist dies der Verlag meiner Kindheit. Früher hieß er „Otto Mayer Verlag“. Ich liebe diese Bücher einfach.
„Silbermund Verlag“
Bianca Iosivoni im Gespräch bei der 30 Minuten-WG.
Verschiedene Veranstaltungen.
„Mainbook Verlag“ – Mein Lieblingsverlag.
Thorsten Fiedler – sein neues Buch heißt „Kickersfluch“. Toller Autor und absoluter „Kickers Offenbach“ Fan.
Thorsten Fiedler, Stefan Schweizer, Gerd Fischer, Frank Schuster (v. links nach rechts) Mich erkennt ihr ja. 😉
Saskia Calden mit ihrem Buch „Das Geheime Zeichen“ bei „Amazon Publishing“ im Gespräch.
Der Inhalt ist echt gruselig. Freu mich aufs Lesen. Denn auch mich interessiert das mysteriöse Symbol. Wird es Evelyn Holm gelingen, näheres zu erfahren?
Der „dtv Verlag“ mit „Die Åre – Morde“ von Viveca Sten
Es war so schön Diana Ahrabian nochmals am „Spica Verlag“ zu sehen. Sie ist ein ganz besonderer Mensch.
Beim „Tesloff Verlag“ stand Matthias Maurer Rede und Antwort. Er ist ein deutscher Werkstoffkundler und ESA – Astronaut. Durch seine Teilnahme am Flug SpaceX Crew-3 im Jahr 2021 war er der 12. Deutsche der in den Weltraum gereist ist. (Quelle: Wikipedia)
Ein letztes Bild von mir, von der Messe.
Gepostet auf Instagram: So meine Lieben, ja jetzt ist es soweit. Habe nichts mehr auf meinem Zettel. Ein paar Sachen habe ich verpasst, aber es war eine tolle Messe. Jetzt laufe ich nur noch durch die Hallen, um noch das ein oder andere Buch zu entdecken. Ja, ich weiß wahrscheinlich habe ich tausende Bücher gesehen, bewusst wahrgenommen habe ich bei der Fülle von Büchern, wahrscheinlich wenige. Das möchte ich nun ändern.
Außenansichten von der Messe
Mein Fazit zur Messe:
Sehr gut fand ich die Garderobe in Halle 1.1. Die Zugänge für Aussteller und Presse fand ich sehr sinnvoll. Die Wartebereiche sind außerhalb der Hallen, sodass innen nicht soviel Stau entsteht. Durch die Idee der Öffnung am Freitag ab 10 Uhr für Besucher, wurde wohl der heftige Besucherandrang am Samstag und Sonntag entzerrt. Zumindest könnte ich mir das so vorstellen. Was mir aufgefallen ist, das manche Verlage in den Standgrößen geschrumpft sind. Der „Herder Verlag“ ist schon das 2. Jahr, im Außenbereich. Insgesamt hat mir die Messe wieder richtig Spaß gemacht. Großartige Menschen getroffen, kennengelernt und tolle Momente erlebt. Im Gedächtnis bleiben viele Begegnungen. Ich freu mich auf nächstes Jahr.
Am Morgen begab ich mich zur Messe. Heute würde mich Johanna, eine liebe Freundin begleiten. Ich kenne sie schon lange. Damals in Raunheim, hatte ich ein massives Problem mit meinem Koffer. Es gab nämlich keinen Aufzug. Er war nach der Messe, wer kennt es nicht, extrem schwer. Johanna kam, sah mich mit dem Koffer kämpfen und packte einfach mit an. Wir unterhielten uns, bis der Zug kam. Auch da half sie mir. Von da ab, verband uns eine Freundschaft. Manchmal passt es einfach. Ich freute mich so sehr, sie nun heute wiederzusehen. Bevor sie in die Messe durfte, die Besucher kamen ab 10 Uhr, streifte ich noch durch Halle 3.1.
Hier der „Diogenes Verlag“. Mein Papi hat diesen Verlag geliebt. Er ist zwar nicht mehr unter uns, aber in seinem Andenken habe ich dieses Bild gemacht.
„Aufbau Verlage“ sind sehr interessant. Sie haben so tolle Bücher. Nächstes Jahr werde ich da stöbern gehen. Habe es schon auf die To-Do Liste gesetzt.
Schön leer ist es noch in der Halle. Da kann man nochmal durchatmen, bevor der Ansturm kommt.
Der „Peter Hammer – Verlag“.
„Oma verbuddeln“ da musste ich kichern. Bin ja 2-fach Oma. Das Buch bekommen meine Enkelinnen nicht zu lesen. 😄
Der „Klett Verlag“.
Der „Pons Verlag“.
Der „Unionsverlag“.
Der „Societäts Verlag“.
Der „Novum Verlag“.
Der „Katapult Verlag“.
Die „Insel-Bücherei“.
Tessa Hansen Band 3 vom „Bücherschiff“
„75 Jahre – Suhrkamp Verlag“
Der „Hanser Verlag“.
Verlag „C.H.Beck“
Einige dieser Bücher aus „C.H. Beck Wissen“ habe ich zu Hause. Gutes Recherchematerial. Habe mir das Gesamtverzeichnis mitgenommen und schon viele Kreuze gemacht. Meine Wunschliste, platzt so langsam aus allen Nähten. 🤭
Der „Klett-Cotta Verlag“.
Hier beim „Dumont Verlag“ traf ich nochmal Liesa. Sie war nur noch am heutigen Tag da. Ich stöberte in den Büchern. Ach, da sind so einige Bücher die mir gefallen. Vier davon habe ich fotografiert.
Der „Bayrischer Buchpreis 2025“, von dem ich gar nicht wusste das es ihn gibt. Man lernt nie aus.
Michael Tsokos war eifrig am Signieren.
Seine Bücher sind spitze. Gerne nutze ich sie als Recherchematerial. Wissen aus erster Hand.
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Eckart von Hirschhausen im Gespräch über sein Buch „Der Pinguin, der fliegen lernte“ aus dem „dtv Verlag“.
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Jedes Jahr besuche ich den „Selfpublisher Verband“. Letztes Jahr traf ich dort Dieter Kaufmann. Seither sind wir in regem Kontakt. Ich bin so froh, das er dort war. Das ist jetzt ein Jahr her. Dieses Jahr war er zwar nicht dabei, aber ich traf ihn abends mit seinem Mann zum Essen. Sein Buch „Frankfurt Taxi Mord“ wollte ich aber unbedingt fotografieren.
Johanna machte ein Foto von Klaus-Peter Wolf und mir. Klaus-Peter kenne ich nun schon lange. Genau wie seine liebe Frau Bettina Göschl. Es ist so eine Freude, kurz mit ihm zu reden. Denn auf ein signiertes Buch von ihm, warteten sehr viele. Gleich darauf ging es weiter für uns.
Mit Johanna machte ich mich auf den Weg zu Petra Schier. Dort trafen wir auch Rebecca, eine liebe Freundin von mir. Das ist eins der schönsten Dinge. Gleichgesinnte Freunde zu treffen. Das Beste, sie wohnt nicht weit weg.
Petra Schier und Johanna
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Bei „Amazon Publishing“ gab es sodann eine Lesung und Gespräch mit Josephine Cantrell über ihr Buch „Honigtage“. Kurz die Füße ausstrecken. Wir sind so viel gelaufen.
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Markus Heitz. Ein großartiger Autor mit Humor und Witz. Ihm zu lauschen macht einfach Spaß und seine Reihe „Ulldart“ habe ich nicht mehr aus der Hand legen können. Er hatte viel zu tun, deshalb danke ich ihm, auf diesem Weg, ganz herzlich für das Foto.
Rita Falk mit ihrem neuen Buch „Apfelstrudel Alibi“. Da stand Rebecca in der Schlange. Sie mag ihre Bücher so sehr. Wie freute ich mich für sie, das wir noch ein Bild machen konnten. Schaut wie sie strahlt.
Gaby Hauptmann beim „Piper Verlag“ mit ihrem Buch „Wenn ich tanzen will“. Sie war so lieb. Ich durfte noch ein Foto machen. Danke dafür.
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Ursula Poznanski bei „Thalia“ mit ihrem Buch „Erebos 3“. Oh man war das voll. Allgemein mussten Johanna und ich feststellen, dass bei „Thalia“ immer viel los war.
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In Halle 1.2 trafen wir auf A.D. Wilk mit ihrem neuen Buch „Und wenn ich mich selbst liebe“ aus dem „Kampenwand Verlag“.
Inhalt:
Woran erkennst du, dass du dich selbst nicht genug liebst?
Tagsüber sitzt Teresa an der Supermarktkasse, lächelt mechanisch und wird von den meisten Kunden kaum beachtet. Nachts verliert sie sich in Büchern – dort, wo Menschen über sich hinauswachsen und geliebt werden, wie sie sind. In ihrer Realität hat Teresa sich selbst aufgegeben. Sie führt eine Beziehung, die sie klein hält, ohne dass sie es merkt. Ihr Leben ist eng, ihre Wünsche leise, ihre Grenzen verschwommen.
Doch dann geschehen Dinge, die sie nicht ignorieren kann. Unerwartete Impulse reißen sie aus ihrer Routine, lassen sie innehalten, hinsehen, hinterfragen. Zum ersten Mal spürt sie, dass das Leben mehr für sie bereithält – wenn sie den Mut findet, sich nicht nur zwischen den Seiten eines Buches zu verlieren, sondern in ihrer eigenen Geschichte aufzuwachen.
Eine Geschichte über das Wiederentdecken der eigenen Träume, den Mut, für sich selbst einzustehen, und die Erkenntnis, dass wahre Liebe bei dir selbst beginnt.
Sehr interessant und schwupps auf meiner Wunschliste. 😄
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„Chrissy Em Rose“ hat fantastische Bücher. Dieses Jahr hat sie ein ganz besonderes Buch dabei. Seht ihr es?
Sie ist voll in ihrem Element. Unterstützt von ihren Töchter. Ihrem Namen werdet ihr definitiv, noch öfter auf meiner Homepage begegnen.
Denis Scheck stellt Bücher vor. „Druckfrisch – Neue Bücher mit Denis Scheck“. Konnte mir aber beim besten Willen nicht alle merken. Auch hier, war das Interesse riesig.
Er stellte diese Bücher am Anfang vor.
Von Dorothee Elminger “ Die Holländerinnen“ aus dem „Hanser Verlag“.
Von Laszlo Krasznahorkai „Krieg und Krieg“ aus dem „Fischer Verlag“.
Von Chloe Dalton „Hase und ich: Die Geschichte einer außergewöhnlichen Begegnung“ aus dem Klett-Cotta Verlag
Von Ulli Lust „Die Frau als Mensch: Am Anfang der Geschichte“ aus dem „Reprodukt Verlag“
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Alexander Hartung im Gespräch bei „Amazon Publishing“ über sein Buch „Am Ende des Sturms“.
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Dieses Jahr entkam er mir nicht. *hust* Letztes Jahr habe ich ihn schlicht verpasst. Jochen Till mit seinen Büchern, ist ein wunderbarer Autor. „Luzifer junior“, „Die wilde Wilma“, „Raubritter Rocko“ und „Cornibus & Co.“ um nur einige zu nennen.
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Nein ich glaube nicht, dass ich fragen muss ob ihr ihn kennt. Es werden wohl Alle JAAA! rufen. Genau, es ist Willi Weitzel von „Willi wills wissen“. Danke für die Erlaubnis das Bild zu verwenden.
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Chistian Berkel mit seinem Buch „Sputnik“ aus dem „Ullstein Verlag“. Im Gespräch auf der Literaturbühne. Bin so stolz auf dieses Foto. Herzlichen Dank Herr Berkel.
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Auf in die Halle 3.1 vorher noch frische Luft schnappen. Es war teilweise doch recht warm, in den Hallen.
Johanna wollte jemandem lauschen. Ihn sehen und das nicht auf dem Bildschirm. Na erratet ihr wem? Ja, Gregor Gysi. Ihr habt ihn wahrscheinlich gleich erkannt.
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Trinkpause, mit Blick von oben.
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In Halle 3.0 besuchten wir dann das Gespräch mit Sebastian Fitzek, bei „Thalia“. Okay, wir quetschten uns eher durch. 😉 Das seht ihr auch. An diesem Tag war es mir nicht vergönnt, ein gutes Foto von ihm zu machen.
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Friedrich Kalpenstein liest aus seinem neuen Buch,
„Salute – Das letzte Gebet“ bei „Amazon Publishing“. Bin so froh, dass ich letztes Jahr das Glück hatte ihn kennenzulernen.
Sein Interview von 2024 mit mir, findet ihr unter:
Mit Johanna besuchte ich noch, die Halle des Gastlands Philippinen.
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Beim „Mainbook Verlag“ trafen wir viele tolle Leute. Leider weiß ich nicht alle Namen. Habe aber Gerd gelöchert. Er hat es mir dann verraten. 😁
Obere Reihe (v.l.n.r) Johanna, Thorsten Fiedler (Autor), Stefan Schweizer (Autor) und meine Wenigkeit. Untere Reihe (v.r.n.l) Marion (Autorin), Florin (Grafikerin), Gerd Fischer (Verlagschef) und Sylvia (Bloggerin).
Da ich dachte, ich würde Stefan am nächsten Tag nicht mehr sehen, machten wir noch ein Foto.
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Danke liebe Johanna. ❤️
Leider mussten Johanna und ich uns dann trennen. Denn ich war noch verabredet. Es war so wunderschön, mit ihr. Habe jeden Moment genossen. Sie hat mir Glück gebracht. Auf jede denkbare Weise. Wir hatten Spaß, es hat uns so viel bedeutet. Eins ist sicher, so lange darf unser nächstes Treffen, nicht wieder auf sich warten lassen.
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Am Abend traf ich mich noch, mit Dieter und Dirk zum Essen. Den „NORDSEE Frankfurt Fisch Franke“ muss ich mir merken. Sehr lecker. Ich bekam vorher noch eine Stadtführung. Es hat mir sehr gefallen. So erlebe ich ja Frankfurt ja sonst nie. Habe sogar noch etwas, über Gebärdensprache gelernt.
Seine Schwester Patricia ist tot. Mark Birkholz leidet unter diesem Verlust. Unter der Schuld nicht rechtzeitig da gewesen zu sein. Er versucht sich zusammen zu reißen, doch immer wieder drehen sich die Gedanken um das Geschehene.
Dann verschwinden Studentinnen. Werden tot aufgefunden, ihnen wurde etwas sehr wichtiges entfernt. Was eint die jungen Frauen? Warum sie?
Bei der Suche nach dem Warum, ereilt eine Kollegin, ein grausames Schicksal. Es ist ein tiefes Loch in dem Mark, Stefan und die Anderen stochern. In dem sie Lösungen und Ansätze finden wollen. Aber wer steckt dahinter. Was ist der Grund für Alles.
Puzzleteil für Puzzleteil setzt sich zusammen. Unterlagen und ein Geständnis bergen den richtigen Ansatz. Doch auch hier kommen sie zu spät. Zwei Menschen sind tot, eine entführt. Alles was sie haben ist der Anfang eines Namens.
Kompliziert, undurchdringlich, verwirrend. Der Täter offenbart sich nicht. Sind es mehrere?
So viele Fragen und so wenig Antworten.
Was läuft da zwischen Maja der Staatsanwältin und Dahlmann, seinem Chef. Leidet er schon unter Paranoia. Er weiß wirklich nicht, was hinter dem Gemauschel steckt. Eins ist sicher, er mag das nicht. Die Blicke die Unterhaltungen, von denen er nichts mitbekommt. Wollen sie ihn verunsichern?
Dennoch bleibt er dran. Versucht klare Gedanken zu fassen.
Mein Fazit:
Ein echt heftiger Krimi, der den Täter lange im Verborgenen lässt. Es ist als ob man dauernd in Hab-Acht-Stellung ist. Es könnte jederzeit was passieren. Schüsse, Verfolgungen, Ergebnisse die alles in Frage stellen und doch uns der Lösung näher bringen. Es war spannend und auch erschreckend. Was Menschen anderen antun können. Toller Krimi mit vielen Spannungsbögen.
Meine Meinung: Als Mike Jäger in der Geschichte auftaucht, weiß ich sofort, dass er nicht alle Tassen im Schrank hat. Er rekrutiert andere. Peter, Sammy, Ben und Erik.
Erik hat kein einfaches Leben. Von der Mutter verstoßen, vom Vater ungewollt. So rutscht er, in diese gefährlich anmutende Gruppe. Zuerst meint man, dass sie nur zusammen Motorradtouren machen.
Mike hat aber andere, viel durchtriebenere Pläne. Erschreckend vor allem seine zwei Wölfe. Das der alte Mann Angst vor ihnen hat, ist sowas von verständlich. Also ich wüsste nicht wie ich mich verhalten würde, wenn mir im Wald solche Tiere begegnen würden. Mir gefällt das Erik und Lisa sich mögen. Lisa hat ein großes Herz für Heinrich. Das finde ich schön und sehr berührend. Sina sorgt sich um Ayla. Schlimm finde ich, das Verhalten der Mutter von Ayla, auch des Vaters von Erik.
Auch wenn die ganze Geschichte sehr grausam ist, hat sie doch positive Aspekte. Zum Beispiel das Miteinander zwischen Lisa und Heinrich. Die Sorge von Sina. Oder Eriks handeln, um Michelle zu helfen
Sina, Erik, Lisa und Heinrich sind mir sympathisch.
Was ziemlich heftig ist, dass mehrere Personen in Abhängigkeit von einer, Dinge tun die sie vielleicht bei klarem Verstand nicht getan hätten.
Mein Fazit: „Frankfurt Hunters“ sind eine Gruppe, die grausamer nicht sein könnte. Nur von einer Person angeführt. Durch Drogen, nicht mehr ganz klar im Kopf. Gefährliche Wölfe. Menschen die leiden. Insgesamt eine Jagd die außer Kontrolle gerät. Worte die bei Lesern vielfältige Gefühle aktivieren. Franziska Franz erzählt eine Geschichte von tiefer Brutalität und Grausamkeit. Atemlos hofft man auf die Ergreifung der Täter.
Meine Meinung: Ein Mann kommt nach Hause. Alles ist still. Kein Laut zu hören. Wo ist seine Frau? Als er sie findet, ist da eine Ohnmacht die ihn umgibt. Dann kommen die Gedanken, er schmiedet Pläne und setzt sie um. Er kennt nur eins: Rache. Andreas Rauscher hat Urlaub, denn ein wunderbares Ereignis steht bevor. Doch die Personaldecke ist dünn. Deshalb wird Rauscher zurückbeordert. Elke ist nicht erfreut. Verständlich. Tanja Heller, Jan Krause und Andreas Rauscher versuchen dem Mörder auf die Spur zu kommen. Bei den vielen Informationen, ist das nicht einfach. Die drängenste Frage jedoch ist, wer ist der Mörder. Der Titel des Buches, verrät die Mordwaffe. Fand ich super gewählt.
Ein Techtelmechtel am Arbeitsplatz, geht für mein Dafürhalten gar nicht. Elke kann ich sooo gut verstehen. Das was sie macht, hat er verdient. Auch wenn er mir, in einigen Momenten leid tut.
Ab der Hälfte, hatte ich einen Verdacht. Dieser hat sich bestätigt. Mal sehen ob ihr auch darauf kommt. Schreibt es mir gerne.
Meine Fazit: Ein Fall der nicht alltäglich ist, hält die Soko Robin in Atem. Menschen kommen zu Schaden, um die es mir nicht leid tut. Na ja vielleicht um eine, aber nur ein bißchen. Flotter Schreibstil, schnell aufeinander folgende Vorkommnisse. Rätselraten und ein nicht ganz unblutiges Ende. Zwischendrin Briefe an eine Frau, die seine Handlungen verstehen soll, obwohl sie diese Briefe nie bekommen wird. Leseempfehlung meinerseits.
Meine Meinung: Gleich zu Anfang liest man, über die Gedanken des Mörders. Er beschreibt und schreibt über die Dinge, die ihm im Leben passiert sind.
Es scheint gerade so, als ob er seinen Händen die Schuld gibt und nicht seinem Wesen. Ich kann nichts nachvollziehen, was er von sich gibt. Für mich ist der einfach ein Psychopath. Ein Mensch ohne Gewissen.
Das man gleich zu Beginn mit dem Mörder in Berührung kommt, ist seltsam. Hier fehlt mir insgesamt, das Rätselraten wer der Mörder ist. Dabei möchte ich das doch so gerne selbst rausfinden, oder es zumindest versuchen.
Die Charakteren des Teams um Andreas Rauscher, sind wieder wundervoll umgesetzt. Leider ist mir der Mörder zu präsent, er nimmt große Teile der Geschichte ein. Ich finde das wirklich schade.
Andreas Rauscher und seine neue Liebe Elke passen fantastisch zueinander. Allerdings sagt Elke etwas, das Andreas doch ziemlich mitnimmt. Lest gerne selber, was es ist.
Dr. Quast ist genial.
Die drei Frauen aus dem Quartett, sind nicht leicht einzuordnen. Manche sind sehr verschwiegen, was die Gemeinschaft betrifft.
Mein Fazit: Der Mörder ist mir zu präsent. Leider muss ich sagen. Das Team ist super wie immer. Es hat mich gut unterhalten. Band 4 lese ich bald. Bin gespannt.
Meine Meinung: In was ist da Torben nur reingeraten. Der Kindheitsfreund von Andreas Rauscher, taucht bei ihm zu Hause auf und steht unter Schock. Nach einigen Nächten im Krankenhaus, fängt er sich wieder. Doch das Gesehene bleibt. Die Laufgruppe ist wie eine Familie. Torben gehört dazu. Natürlich deutet erst alles auf ihn hin. Das will Andreas aber nicht hören, er glaubt an dessen Unschuld. Auch ich war mir unsicher in Bezug auf Torben.
Als es zum nächsten Mord innerhalb der Laufgruppe kommt, werden auch die oberen Polizeikräfte nervös und verlangen Ergebnisse.
In der Mitte des Buches, habe ich eine Verdächtige. Doch ist sie das wirklich, oder hängt sie nur mit drin. Es bleibt alles hinter undurchsichtigem Nebel verborgen.
Das Thema Laufen wird stark thematisiert. Ich denke das der Autor selbst, Erfahrungen mit dem Laufen hat oder es liegt eine gute Recherche zugrunde.
Andreas Rauscher, was für ein Kriminalkommissar. Er besitzt Zielstrebigkeit und was man Kombinationsgabe nennt. Keine Minute lässt ihn dieser Fall los. Das Einzige was mich stört, ist die Beziehung zu Lena. Er hängt manchmal zu oft mit den Gedanken bei ihr.
Elke Erb ist eine Person die sich wunderbar in das Team einfügt.
Dr. Quast ist wie immer kompetent und gibt dem Team, viele gute Hinweise.
Debbie geht mir dagegen auf den Nerv. Frau Winter tut mir wirklich leid.
Wie immer sind in dem Buch Menschen die man gut einschätzen kann, andere nicht. Aber dieses Unwissen oder nicht hinter das Äußere schauen zu können, macht die Spannung aus. Vorallem Elisabeth kann ich nicht einordnen. Sie spielt mir zu sehr mit den Männern. Sie ist der Verführung zugetan.
Schreibstil: Kurzweilig, voller Spannung. Rasch geht die Geschichte voran. Man rätselt mit. Ein roter Faden begleitet einen durch die Seiten. Spürt die Ratlosigkeit, die Andreas Rauscher andauernd bewegt.
Mein Fazit: Sehr gerne, habe ich diese Fortsetzung der Reihe gelesen. Andreas Rauscher ist und bleibt ein toller Kommissar. Er leitet das Team gut an, auch wenn er manchmal vorprescht, ohne auf die Anderen zu warten. Seine Beziehung zu Lena ist mir ein Dorn im Auge. Mal sehen wie es mit den Zweien weiter geht. Eine Andere Beziehung wäre mir lieber. Lasst euch überraschen.
Meine Meinung: Liane ist Krankenschwester. Ihr Bruder Lutz drogensüchtig. Die Eltern sind tot. Jeder leidet auf seine Weise. Auch Sara lebt nicht mehr. Was ist nur mit der kleinen Schwester, der Beiden passiert. Ihre Schreie, kann man förmlich spüren und hören. Liane versucht mit allen legalen und ein paar fast illegaler Mittel, dem Arzt einen Strick zu drehen. Denn er ist, da ist sich Liane gewiss, an mehreren Todesfällen schuld. Was tun? Wie ihn überführen, ohne alles zu gefährden. Ein heikles Unterfangen. Nur eine Freundin steht ihr zur Seite. Dann plötzlich tauchen immer wieder Gänseblümchen auf. Eigentlich wunderschöne Blumen, aus meiner Kindheitserinnerung, plötzlich empfindet man sie als bedrohlich.
Liane kommt mir etwas kühl rüber, sie lässt sich nicht in die Karten schauen und zeigt auch nicht wirklich Gefühle. Allerdings gibt es ab und an einen Hauch, bei dem man ihr wahres selbst ganz kurz zu Gesicht bekommt. Ich glaube es ist ein Selbstschutzmechanismus.
Immer mehr wird mir bewusst, was für Kämpfe sie innerlich mit sich auszutragen hat. Lutz ihr drogensüchtiger Bruder, Sara ihre tote Schwester. Ihre Kindheit und eine Schuld die sie auf sich geladen hat. All das nagt an ihr. Ich wäre schon längst daran zerbrochen.
Alice ist eine große Hilfe, aber auch ein Opfer. Sie will gutes tun, doch verständlicherweise ist ihr manchmal die Grenze die Liane übertritt zu viel.
Lutz ist seltsam. Weiß ihn nicht einzuschätzen. Warum nimmt er Drogen? Was hat die ganze Situation mit ihm gemacht. Er möchte gefühlt etwas ändern. Doch ist das nur Wunschdenken? Wohin soll er gehen, wohin gehört er. Irgendwie ist er ruhelos und haltlos aber auch verzweifelt.
Dr. Gelders ist ein aus dem Leim gegangener, selbstverliebter und von sich überzeugter Gott in weiß. Er ist aber in Wirklichkeit, nichts anderes als krank. Krank im Hirn. Wie kann so jemand überhaupt noch, ein einzelnes Pflaster aufkleben dürfen. Er gehört weg. Ihm der Prozess gemacht. Man sieht ihn förmlich zerfallen.
Schreibstil: Die Autorin Jennifer Hauff, löst mit ihren Worten und Beschreibungen Gänsehaut aus. Auch Ekel, Unverständnis und den Drang dem Baby und den schutzlosen Kindern zu helfen. Man fühlt auch die Rache in sich aufsteigen. Man will nicht alles, als so gegeben hinnehmen. Auch in den beängstigende Szenen, möchte man am liebsten davon laufen. Doch man bleibt dran. Nachdem ich das Buch beendet habe, dreht sich mein Kopf weiterhin um diese Geschichte.
Mein Fazit: Das Lesen dieses Buches hat mich sehr aufgewühlt, mich berührt, mich wütend gemacht. Viele Emotionen freigesetzt. Es hat mich aber auch mit Fragen zurückgelassen, was ist damals wirklich passiert. Da dieses Buch, eine wahre Begebenheit als Hintergrund hat, ist es noch verstörender. Unmenschlich, wie mit kleinen Kindern umgegangen wird. Menschen entscheiden über das Leben anderer, die sich nicht wehren können. Ein insgesamt sehr intensives Leseerlebnis.