[Frankfurter Buchmesse] Tag 1 – 20. Oktober 2023

Es war unglaublich schön, wieder nach Frankfurt fahren zu können. 3 Tage Messe.

Natürlich war ich vorbereitet, kannte ich ja alles schon gut aus meinen früheren Besuchen. Jedoch sollte dieser Tag ereignisreicher werden als gedacht und überraschenderweise wusste ich im Zug noch nichts davon. 😉

Aber der Reihe nach. Der Zug war pünktlich, welches Wunder zumindestens in Stuttgart fuhr er um 5:01 los. In Frankfurt kam er dann nicht so pünktlich an, wegen einer Baustelle.

Ich begab mich dann mit der U17 nach Rebstockbad um dem Hotel einen Besuch abszustatten und wen wunderts meinen Koffer los zu werden. Das Zimmer war natürlich noch nicht fertig. Klar da schlief sicher jemand noch im Zimmer, oder saß beim Frühstück. Ich wollte ja sowieso erst zur Messe. Gesagt getan. Habe mich dann im Untergeschoss messetauglich hergerichtet. Den Koffer einschließen lassen und lief zügig, natürlich musste es regnen, zur U-Bahn 😮

Da Messe war, war diese dann natürlich gut voll. Aber wozu habe ich Volumen. 😀

Noch ein paar Schnappschüsse gemacht und rein in die heiligen Hallen. 75 Jahre Buchmesse. Unglaublich. Vor 20 Jahren war ich zum ersten Mal.

Die Halle 3.0 erkundete ich dann mit meiner Kamera, ohne zu viel Publikum, da ich schon früher rein durfte. Bin einfach so froh und dankbar, das ich doch noch akkrediert wurde.

Der „Emons Verlag“ war dann auch eines meiner ersten Anlaufziele. Ich finde die Bücher so toll. Habe durch den Newsletter eines erspäht, ein Anderes am Stand entdeckt, aber dazu später.

Piper Verlag

Ullstein Verlag

Reclam Verlag

Kiepenheuer & Witsch

20 Jahre Iny Lorentz durften als Fotomotiv auch nicht fehlen.

Sebastian Fitzeks „Die Einladung“ stattete ich eine Besuch ab. Gut das ich keine erhielt. Die spätere Signierstunde von ihm bei „Thalia“ war sehr gut besucht.

Droemer Knaur Verlag

Rowohlt Verlag

S. Fischer Verlag

Ich schaute bei Arno Strobel und Klaus-Peter Wolf vorbei. Sie waren natürlich noch nicht da. Aber die übergroßen Bücher. Arno Strobel vertreten mit „Der Trip“ und Klaus-Peter Wolf mit „Der Weihnachtsmannkiller“.

Ich stoppte noch bei „Harper Collins“ dort veröffentlicht meine liebe Petra Schier ihre Werke.

Nord Süd

Gmeiner Verlag

Kosmos Verlag

Beim „Jumbo Verlag“ huschte ich vorbei. Die tollen Bücher von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf waren dort ausgestellt. „Die Nordseedetektive“. Lese gerde Band 5.

Sternensand Verlag

Der „Sternensand Verlag“ wartete mit schönen neuen und bunten Büchern auf.

Bei „Bastei Lübbe“ traf ich Arnold Schwarzenegger, leider nur auf dem Plakat, genau wie Ken Follet.

Bei LYX habe ich mir die Farbschnitt Bücher angeschaut, die dezent gehalten waren.

War natürlich bei „Ravensburger“ ein Ravensburger Mädle darf doch den Verlag seiner Kindheit nicht verpassen.

Hielt ein Pläuschchen mit Otto Walkes Bücher.

Lief am „Loewe“- Stand und dem „Magellan“ Wal vorbei. Es folgten „Arena“, „Carlsen“, „Thienemann“, „arsEdition“ und „Amazon publishing“ bei dem ich später noch eine tolle Begegnung haben würde.

Arena Verlag

Carlsen Verlag

Thienemann Verlag

Dann ging es in Halle 3.1:

Hueber Verlag

Langenscheidt / Pons / Klett Verlag

Mainbook Verlag

Mein Besuch bei dem „Mainbook Verlag“ gehört für mich dazu. Wie die Luft zum Atmen. Es ist schön sich mit Thorsten Fiedler zu unterhalten, sich seine mitgebrachten Bücher signieren zu lassen, eins zu kaufen und sich einfach mal trotz des Trubels Zeit zu lassen. Er hat bisher schon 8 Bücher geschrieben und ich hoffe es kommen noch viele dazu. Die nächsten die ich lese sind „Abseits“, „Haftbefehl“ und Bieberer Berg Blues“. Bilder liefere ich nach, denn am ersten Tag, war mal Gerd Fischer der Verleger auf Wanderschaft oder Thorsten Fiedler.

*****************

Beim „Dumont – Verlag“ hatte ich tolle Gespräche mit zwei wunderbaren Frauen, die, das hat man sofort gespürt, mit Herzblut dabei sind. Es war mir eine Freude und Ehre Alexandra Dey und Liesa Rebbig dort kennenzulernen. Manchmal trifft man Menschen, mit denen man sofort ins Gespräch kommt. Die gleiche Wellenlänge hat. Man weiß einfach, das darauß was Gutes entsteht.

C.H.Beck Verlag

Weltbild Verlag

Bei Weltbild traf ich dann auf die großartige Petra Schier, die nicht nur die „Lichterhaven-Reihe“,.sondern auch zu meiner Begeisterung die „Pilger-Reihe“, die Weihnachtsromane mit Hund und den ersten Band der „Rodderbach-Reihe“ geschrieben hat. Sie hat aber noch viel mehr veröffentlicht. Schaut gerne mal auf ihrer Webseite vorbei. www.petraschier.de

Elke Heidenreich – Hanser Verlag

Nun kommen wir zu den Vorkommnissen, die Begeisterungsstürme in mir ausgelöst haben.

Ich traf den fantastisch tollen Markus Heitz. Er war so super! Dank ihm habe ich nun ein Selfie von uns Zwei. Ein kleines Gespräch über seine „Ulldart-Reihe“ gehörte natürlich auch dazu. Seine Bücher begleiten mich schon sehr, sehr lange. Nächstes Jahr möchte ich euch seine „Ulldart-Reihe“ vorstellen, und sie selbst noch einmal lesen. Seine Bücher sind und bleiben für mich sehr besonders, genau wie dieses Treffen.

Dieses Buch signierte er mir vor 20 Jahren in der kleinen Buchhandlung „Lindemanns“ in Stuttgart.

Leider habe ich mich geirrt, es ist die 2. Auflage. Nicht die 1. Auflage.

Tut mir leid Herr Heitz.

Dr. Michael Tsokos

Nebenan signierte Dr. Michael Tsokos, ich war mir nicht sicher ob das wirklich real passiert. Wir hatten, aber das ist schon länger her, uns einmal auf der Buchmesse getroffen. Nur kurz für ein signiertes Exemplar und ein Foto, oh wie aufgeregt war ich damals. Soll ich euch was sagen, ich war es immer noch. Ich fragte ob ich ein Foto machen dürfte, für meine Homepage. Nun, ich habe jetzt ein neues Foto mit ihm. Nach diesen zwei Begegnungen kam ich aus dem Strahlen, nicht mehr raus.

Lisa Skydla – Merlins Bookshop

Am Stand von Lisa Skydla begrüßte mich die Autorin mit ihren fesselnden Geschichten höchstpersönlich und die liebe Tanja, was mich sehr freute.

Auf dem Weg zum Forum zu Denis Scheck, habe ich dann im Regen, wer hat den denn bestellt, ein paar Außenaufnahmen gemacht.

Denis Scheck hatte ein paar sehr interessante Werke im Gepäck.

Drei davon möchte ich euch nennen.

„Immer nach Hause“ von Ursula K. Le Guin,

„Das Meer der endlosen Ruhe“ von Emily St. John Mandel und

„Mord braucht Reklame“ der 8. Band von Dorothy L. Sayers.

Regnet es noch? Ach ja sieht besser aus.

Bei „Amazon Publishing“ traf ich dann auf die liebenswürdigen Autorinnen von „Traummann an Bord“ und „Treffpunkt Sonnenuntergang“. Sylvia Filz und Sigrid Konopatzki. Danke für eure Zeit, die eingehenden Gespräche und die Leseexemplare. <3

Bei der „Bücherbüchse“ gab es dann wieder Farbschnitt-Bücher zu bewundern. Das scheint jetzt der ganz große Renner zu sein. Da ich meine Bücher immer mit dem Titel nach vorne ins Regal stelle, ist das nicht wirklich was für mich. Der Stand war echt schön und was ich toll fand war der Slogan „Von Booknerds für Booknerds“.

Endlich traf ich meine liebe Freundin Floh Hoppchen. Sie hatte sich gut versteckt. 😉 Sie ist für mich ein Herzensmensch. Wir haben uns so lange nicht gesehen, doch es kam mit vor als ob wir erst gestern beinander waren. Das kann man nicht erklären, das ist einfach so.

Beim Blogger Event vom „cbj“ und „cbt“ Verlag, traf ich dann auf 6 wahnsinnig talentierte Autorinnen.

Die süße Amelia Cadan mit ihren Büchern „Blush“, „Blossom“, und „Leave Me“, die sogar unter dem Tisch durchkletterte für ein Foto mit mir.

Die herzliche Adriana Popescu, die mit ihrem Hut einfach phänomenal aussah, mit ihrem Buch „Misfits Academy“.

Die liebe Emily Bähr, ihr Buch „Iron Empire“ will ich unbedingt haben.

Die zauberhafte Yasmin Shakarami, ihr Buch  „Tokioregen“.gehört auch zu meinen Favoriten.

Die hübsche Caroline Brinkmann mit ihrem Buch „Laurelin“ und „Aurora“.

Die freudestrahlende Yasmin Dreyer mit ihrem Buch „Arcadia – Die Auserwählten“

Wir feiern 75. Jahre FBM

Kurz darauf durfte ich einen sehr netten Plausch mit Andreas Steinhöfel führen. Er ist so witzig und so gerade heraus, man muss ihn einfach mögen. Es gibt auch hier vielleicht bald was auf meinem Blog zu lesen. Seid gespannt. „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ hatte Lisa in der Schule gelesen.

Überraschenderweise traf ich noch auf Klaus-Peter Wolf. Die Chance beim Schopf gepackt und ein Foto mit ihm gemacht. Ich freue mich immer wenn ich ihn sehe. Ohne ihn und seine bezaubernde Frau Bettina Göschl ist die Buchmesse für mich um ein wichtiges Detail ärmer.

Welche Freude als mein Herzensmensch Seleni Black mich anschrieb. Ich huschte freudig in Richtung Ausgang Halle 3.0. Traf sie dort und nach einem Weilchen huschten wir in verschiedenen Richtungen davon. Aber wir wussten ja, wir sehen uns wieder.

Das Wetter besserte sich endlich.

Da ich am Vormittag kein Glück hatte, versuchte ich nochmal Gerd Fischer den Verleger vom „Mainbook Verlag“ zu treffen. Es hat geklappt. Wir hatten ein schr aufschlussreiches und informatives Gespräch, Ich weiß warum ich die Bücher so gerne lese, weil die Menschen dahinter so liebenswert sind.

******************

Bei „Dumont“ signierte Caroline Wahl ihr Buch „22 Bahnen“. Viele Leserinnen und Leser standen an um von ihr ein Buch signiert zu bekommen. Schön wenn ein Buch so ankommt.

Karen McManus stellte sich den Fragen bei der „30-Minuten-WG“. Ich schrieb eifrig mit, denn einen Bericht von mir soll es darüber geben. Der braucht aber noch. Ich muss mir das Material erstmal anhören. Sie hat eine offene, fröhliche Art und die 30 Minuten waren viel zu schnell vorbei. Eine sehr interessante Person, die danach sich Zeit nahm um auf alle Fragen zu antworten und viele, sehr viele Bücher zu signieren.

Sebastian Fitzek habe ich dann auch noch erwischt, mit meiner Kamera, denn die Schlange war wieder exorbitant.

Was soll ich sagen, noch ein Sprung zum „Kindermann Verlag“ um die Bücher „Der fleissige Mistkäfer“ und „Die Tollpatschige Giraffe“ zu fotografieren. Diese zwei Bücher möchte ich gern für unsere Enkelin kaufen.

Die Selfpublisher Bücher inspiziert, hätte ich das nur nicht getan, da sind nun schon wieder allein an diesem Stand 4 Bücher auf meine Wunschliste gewandert, dann war der erste Messetag auch schon wieder vorbei.

Mein Zimmer im B & B Messe Hotel

Meine Mitbringsel

An diesem Tag habe ich 500 Fotos gemacht, Manche wurden nun wieder gelöscht, da doppelt oder unscharf. Ich sollte echt meine Brille öfters aufsetzen.

Besondere Bücher

Meine ganz besondere Wunschliste der Bücher zeige ich euch, in einem extra Beitrag.

Es war schön, ereignisreich, überraschend, erfreulich mit vielen tollen Begegnungen.

Danke an Alle die diesen Tag unvergesslich gemacht haben.

[Rezension #615] „Die Nordseedetektive – Fahrraddieben auf der Spur“ von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf aus dem Jumbo Verlag

Meine Meinung:
Emma, Lukas, Papa Mick und Mama Sarah fahren in den Urlaub. Schade nur, dass auf dem Jaguar ein Fahrradständer Marke  Eigenbau platziert wurde. Das ist den Rosen des bösen Nachbarn nicht zuträglich. Verdient hat er es, aber die Rosen nicht.
Kaum in der Ferienwohnung angekommen, besuchen sie ein Restaurant. Erleben danach eine böse Überraschung. Nun heißt es, sich auf die Suche machen, nach den Dieben und nach der Art wie sie die Fahrräder von der Insel geschafft haben. Verdächtige gibt es, aber ob sie wirklich so verdächtig sind, oder nur einen Streich gespielt haben, muss bewiesen werden.

Der Polizist Herr Fröhlich ist erkältet. Da ist die Hilfe von den Nordseedetektiven sehr  willkommen. Ich finde ihn sehr sympathisch.

Finde das Lukas sich, ungerecht gegenüber Lisa verhält.
Lisa will doch helfen. Sie hat es nicht leicht. Ihre Eltern möchte ich nicht geschenkt.

Emma und Lukas sind echt schlau und kombinieren geschickt. Muss schon sagen, diese Geschichte ist megaspannend.

Am Anfang hatte ich einen Verdacht, der sich bestätigt hat. Die Diebe sind clever, Emma und Lukas aber cleverer. Mit denen sollte man sich nicht anlegen. Gut gemacht ihr Zwei!

Schreibstil:
Persönlich finde ich diesen Band rund herum gelungen. Der Ablauf, die Wendungen, die Geschehnisse sind immer verknüpft mit dem roten Faden. Das Miträtseln ist fordernd und Kombinierfähigkeit ist gefragt. Spannend verfolge ich, wie sich die Geschichte entwickelt.

Mein Fazit:
Spannende Spurensuche auf Langeoog. Mit Cleverness lösen sie auch dieses Rätsel. Knifflig wird es allemal. Zusammen mit Lisa, auf die am Ende eine Überraschung wartet. Mir hat dieses Band super gefallen.

[Rezension #612] „Die Nordseedetektive – Das rätselhafte Wal-Skelett“ von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf aus dem Jumbo Verlag

Meine Meinung:
Drei Tage sollen Emma und Lukas allein in dem grossen Haus bleiben. Die Mama hat für alles gesorgt, vor allem für Essen. Mick Janssen geht auf eine Lesereise. Da Sarah die Mama, am Anfang nicht dabei sein konnte, will sie ihn jetzt noch begleiten.
Emma wird die erste Nacht, in einem Museum übernachten.
Da freut sie sich schon drauf.

Allerdings taucht ein Eisbär auf. Ob er gefährlich ist oder nicht lest selbst. Dem ungeliebten Nachbarn allerdings, jagt er einen gehörigen Schrecken ein.
Das geschieht diesem unmöglichen Menschen recht. Ich konnte ihn von Band 1 an nicht leiden.

Auch das sich Frau Gerade wieder einmischt nervt. Vor allem weil sie anstatt zu helfen, diesen Gangster mehr glaubt als den Kindern.

Als ich las wie die Gangster die Knochen gebastelt haben, dachte ich gleich an meine Grundschulzeit.
Wir haben damals einiges mit dieser Methode hergestellt.

Mir gefällt das mit den Maulwürfen, und was Lukas für sie tut. Wie schon mal gesagt, der Nachbar ist wirklich kein freundlicher Geselle.

Die Gangster sind aufs Geld aus. Die Kinder sind ihnen im Weg.
Ob das alles wohl gut ausgeht?

Illustrationen:
Meine Lieblingsillustrationen von Franziska Harvey sind 17, 20, 21. Bei 32, 33 musste ich echt lachen. Lukas ist zum schießen in den….wird nicht verraten. 92 und 159.
Einfach toll ist auch die Karte am Schluss. Ihre Art zu zeichnen ist wundervoll.

Schreibstil:
Könnte noch dutzende Bände von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf lesen. Sie sind auf die Art geschrieben, die ein Kind in dem Alter versteht. Wörter die man nicht kennen kann oder kennt werden wunderbar erklärt. Hier z.B Hehler. Was ist ein Hehler? Ich finde das schön. Vor allem wird dafür das Handbuch vom verstorbenen Onkel wunderbar integriert.

Mein Fazit:
Spannend und nervenaufreibend, geht es in Band 3, um die Aufdeckung einer Ungeheuerlichkeit. Die man genauso schlimm empfindet, wie das mit den Elefantenstoßzähnen. Auch wenn dieser Wal lange nicht mehr lebt. Lukas und Emma sind zum Glück, nicht auf den Kopf gefallen.

[Rezension #610] „Nordseedetektive – Das Gespensterhotel“ Band 2 von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf aus dem Jumbo Verlag

Meine Meinung:
Frau von Hellershausen hat einen Auftrag für sie. Auf der Insel Norderney, gibt es ein Hotel das sie besitzt. Doch da geht ein Gespenst um, oder sogar mehrere. Die Janssens, sollen dem Rätsel auf die Spur kommen. Nur blöd, dass ab Montag wieder Schule ist. Lukas und Emma müssen dorthin. Sie haben aber so großen Spaß am Detektiv sein, dass sie das am Liebsten in den Wind schießen wollen.

Natürlich funkt Frau Gerade mal wieder dazwischen. Schulpflicht und so. Typisch Jugendamt.

Als Mick den VW Bus herrichten will, passiert ein kleiner Unfall. Zum Glück sind Emma und Lukas zur Stelle und retten ihn mal wieder.
In der Nacht blitzt und donnert es. Das Haus gibt viele Geräusche von sich. Zum Glück sind Emma und Lukas in einem Zimmer zusammen. Emma fürchtet sich etwas.

Das Hotel „Zur Krabbe“ ist ziemlich alt. Komisch ist, das Frau Müller Mick bittet doch nebenan, in dem anderen Hotel zu übernachten. Wer macht denn sowas? Sie macht sich damit verdächtig, zumindest in meinen Augen.

Was hat Mick so erschreckt, dass er so überstürzt das Hotel verlässt?

Was sind das für Geister? Was führen sie im Schilde?

Die vier mag ich total! Emma, Lukas, Mick und Frau von Hellershausen.

Die Illustrationen von Franziska Harvey sind fantastisch. Gerne hätte ich mehr farbige Illustrationen gehabt. Vorallem die S. 29 und S. 71.

Mein Fazit:
Gespenstische Geschichte in einem alten Hotel, das ich voller Spannung gelesen habe. Es hat mir sogar noch besser gefallen, als Band 1.

[Rezension #609] „Nordseedetektive – Das geheimnisvolle Haus am Deich“ Band 1 von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf aus dem Jumbo Verlag

Meine Meinung:
Lukas, Emma und Mick, ihr Vater ziehen in die Villa des Großonkels. Leider ist das Haus gar nicht so, wie Sie sich das vorstellen. Heruntergekommen und kalt. Kein Strom und kein Heizöl.

Da kommt eine Frau mit dem Auftrag, ihren Mann zu suchen. Was mir gleich sehr komisch vorkommt. Mick nimmt den Auftrag an, obwohl er keine Ahnung hat was man als Detektiv alles tun muss, welches Glück dass Lukas das Handbuch seines Großonkels gefunden hat. In dem hätte ich sehr gerne gelesen.

Der Vater kommt etwas unbedarft daher. Die Kinder sind dagegen richtig schlau. Sie scheinen alles im Griff zu haben.

Gleich beim ersten Beschattungsversuch, kommt Mick in große Schwierigkeiten. Ob es den Kindern gelingen wird, ihn aus seiner prekären Lage zu befreien? Lest bitte selbst.

Durch die Beschreibungen kann ich mir das Haus und die innere Einrichtung sehr gut vorstellen. Ganz toll sind die farbigen Illustrationen. Ich finde sie sind für die Geschichte, wundervoll ausgesucht.

Schreibstil:
Leicht und gut verständlich, erzählt das Autoren-Duo die Geschichte der Drei. Mit genau der richtigen Portion Spannung, Abenteuer, Unvorhergesehenem und Dingen die man vorausgesehen hat. Das mit dem Auto z.B

Mein Fazit:
Spannender Einstieg in eine Detektivreihe. Die mir sehr viel Spaß gemacht hat und in mancher Hinsicht sogar lehrreich war.

[Frankfurter Buchmesse] Tag 2 – 23. Oktober 2022

Nach einem tollen Frühstück, war ich etwas zu spät auf der Messe. Aber das war es wert. Frisch gestärkt konnte ich nun meine Tagesordnungspunkte abhaken und am Ende des Tages, viel Zeit mit Büchern genießen.

Das erste was ich sah, war eine wahnsinnig lange Menschenschlange. Wer da wohl signiert? Darum würde ich mich später kümmern. Jetzt erst mal Halle 3.1

Auf gehts!

Die Halle war leerer als die Halle 3.0. Mir fiel auch auf, das Allgemein weniger Verlage und auch Autorinnen /Autoren da waren. Lücken, Stände die ich eigentlich erwartet hatte, fehlten. Verlage existieren nicht mehr. Auch Autorinnen und Autoren haben, während der Pandemie, das Schreiben aufgegeben. Mir tat jeder nicht vorhandene Stand weh. Es war als ob etwas Unbekanntes, in die schöne Welt der Bücher eingedrungen wäre und das „Nichts“ wie in „Die Unendliche Geschichte“ Teile verschlungen hätte. Dennoch wollte ich sehen, was es Neues gab und hielt die Ohren und Augen offen. Begleitet mich auf meiner Wanderung durch die Hallen.

Beim societäts\verlag hatte ich ein sehr nettes und aufschlussreiches Gespräch.

Katapult Verlag – Bunt, anders und auffällig.

Büchergilde Gutenberg

©DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG

Weltbild Verlag – Gewinnspiel

Kann immer noch nicht glauben, das ich auf „Die Perlenprinzessin“ kam und gewonnen habe. Danken möchte ich Herrn Urso vom Weltbild Verlag.

Knesebeck Verlag

– oh ich wollte viele der Bücher haben. Besonders die 3 in der Mitte. Diese lieben Geschöpfe gaben einem das Gefühl, Willkommen zu sein. Hatte mir ihre Namen notiert und bin mehr als traurig, dass ich die Notizen nicht mehr finden kann.

Dann löse ich mal auf. Sebastian Fitzek war schuld an den Menschenschlangen. Aber wie ich hörte, wurde er nicht müde, Buch um Buch zu signieren. Auch als die Signierzeit schon längst zu Ende war.

Wigald Boning stelt sein Buch vor „Lauf, Wigald, lauf!“

©‎ GRÄFE UND UNZER Edition

Zuerst wusste ich echt nicht wer er ist, nur die Schlange machte mich neugierig. Meine Tochter Lisa klärte mich dann auf. Na, wisst ihr es? Es ist Twenty4Tim.

Begegnungen sind genau das, was die Frankfurter Buchmesse für mich ausmacht. Auch wenn viele meiner lieben Freunde, nicht da waren. Vielleicht nächstes Jahr wieder zur #fbm23

Meine liebe Petra Schier, darf natürlich auch heute nicht fehlen. Sieht sie nicht bezaubernd aus?

Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf was musste ich lachen. Die Zwei sind so herzerfrischend.

Meine süße A.C.LoClair wollte sie gar nicht gehen lassen.

Seleni Black und ihre Freundin Diana Quast traf ich zum Glück noch.

Roberta Gregorio, wollte ich schon ewig treffen. Endlich hat es geklappt.

Zwei Menschen, die mich schon lange auf meiner Reise durch die Bücherwelten begleiten.

Die wunderhübschen Autorinnen Tanja Neise und Sina Müller.

So schnell wie es begann, war es auch schon wieder vorbei. Traurig ging ich Richtung Ausgang. Holte meinen Koffer und dann war es wirklich vorbei. #fbm22

Wieder zu Hause. Leider.

Eins allerdings weiß ich, das Vorfreude die schönste Freude ist. Nächstes Jahr, werde ich mir aber definitiv mehr Bücher anschauen. Denn darum sind wir doch hier. Auch einige Interviews wären schön. Bleibt gespannt.

Eure Bettina

[Frankfurter Buchmesse] 18. Oktober 2019

Bericht

Frankfurter Buchmesse
18. Oktober 2019

Um 3.30 begann mein Handy und dessen Weckfunktion loszulegen. Im Halbschlaf suchte ich es und warf es erst mal zu Boden. Aufgestanden, fertig packen, kontrollieren und Kaffee, oh ja ohne Kaffee läuft zu diesen morgendlichen Stunden rein gar nichts. Im etwas verkniffenen Zustand, stand dann auch mein Mann bald vor mir. Supermüde, aber einfach süß.

Er fuhr mich, in Ermangelung der Stadtbahn, zum Hauptbahnhof, zumindest zu dem was davon noch übrig ist. Als ich mich wehmütig verabschiedet hatte, er wollte nur noch zurück ins Bett. Nur zu verständlich, wie ich finde. Betrat ich die Halle. Früher voller Leben, jetzt nur noch ein Gespenst ihrer selbst. Kein Geschäft hat mehr offen. Alles mit Bretterzäunen verbarrikadiert. Ein schlimmer Anblick.

Quer durch, also ging es zum Zug. Denkste. An Gleis 5 angekommen, rechtzeitig erfuhren wir das der ICE 774 heute von Gleis 9 abfuhr. Okay dachte ich, kann ja mal vorkommen. Tja nur das nach ca. 5 Minuten die Durchsage kam, wir standen schon an Gleis 9, übrigens 4 Minuten vor Abfahrt, „Der ICE774 fährt von Gleis 5.“ Das Geschimpfe der Menschen, diese waren trotz der sehr frühen Morgenstunde zahlreich vorhanden, konnte man weithin hören. Ich grummelte in mich rein. Plumpste bald in meinen Upgrade 1. Klasse Sitz und freute mich, dass ich allein im Abteil war. Die zwei Mitreisenden hatten den Zug wohl verpasst.

So saß ich da, schmiedete Pläne, wartete auf meine Süddeutsche Zeitung. Diese habe ich mir ausgewählt, da Handelsblatt und Bild jetzt nicht so meins waren. Kurz vor dem Ausstieg kam dann auch noch mein Kaffee, denn Cappuccino gab es nicht. Welch Wunder es war doch ein Cappuccino. Sie haben die Maschine wieder hinbekommen. Ach wie lecker.

Am Frankfurter Flughafen hieß es aussteigen und zum Regonalbahnhof düsen. In die S8 nach Wiesbaden und raus in Raunheim. Ach es ist so schön dort.

Das Tollste ist aber, dass hier meine liebe Sandra lebt. Eine Freundin die ich nie und nimmer missen möchte. Außerdem gab es einen Gast bei ihr zu Hause. Sabiene war nämlich auch da. Herrlich. Zu dritt würden wir uns nun auf den Weg zur Messe machen. Zuerst gab es aber einen kurzen Spaziergang, zu meiner lieben Birgit in die Pension Bauer. Schon 5 Jahre bin ich hier. Einfach Wohlfühlatmosphäre pur.
Einen Chai Latte später, nachdem alles an Gepäck auf dem Zimmer war, tigerte ich los zum Bahnhof. Fahrkarte besorgen.

Durch die Umbaumaßnahmen musste ich erst mal schauen, wie ich auf den anderen Bahnsteig kam. Auch das gelang mir. Fahrkarte ausgesucht, bezahlt und ein paar Minuten später rief mir jemand entgegen: „Da ist sie ja.“ Ja das war meine Sandra, besser bekannt als Sandra Hausser, ihres Zeichens Krimiautorin beim Midnight Verlag. Neben ihr Sabiene eine Buchbloggerin und wirklich tolle Frau. Ich wollte Sandra gar nicht mehr loslassen. Es war einfach schön sie wieder zu sehen.

Sandra und Sabiene

Auf geht’s zum Frühstück. Ja, beim Alex kann man toll frühstücken. Ausgezeichnet, wobei mir, liebe Vegetarier bitte wegschauen, der Lachs fehlte. Auch ein paar andere Dinge, die letztes Jahr noch üppig auf den Buffets verteilt waren, waren dieses Jahr nicht aufzufinden. Schade, trotzdem war es lecker. Danach hieß es rein ins Vergnügen.

Erst dachte ich, ich werde heute gar nichts sehen und doch sah ich so viel. Es strömen so viele Eindrücke auf einen ein. Man kann gar nicht überall gleichzeitig hinschauen. Man möchte so vieles erleben und schafft nur einen Bruchteil davon. Ja ich denke, wenn man sich Zeit nimmt und wirklich von Mittwoch bis Sonntag auf der Frankfurter Buchmesse ist, kann man dem Ganzen viel weniger angespannt begegnen. Dennoch geht es, wie bei jeder Messe, ins Geld. Übernachtungen sind teuer, beim Essen auf der Messe kann man von günstig auch gerade nicht sprechen. Man hält also durch und isst abends was, oder geht zum Alex direkt nebenan und kauft dort belegte Brötchen oder setzt sich gemütlich in die Skyline ….. um dort ein reichhaltiges Frühstück, wie schon erwähnt, einzunehmen. Das reicht dann auch mal bis Abends vor.

Egal wie oft man auf der Messe schon war, immerhin mache ich das nun bald 20 Jahre, man möchte so viel wie möglich mitnehmen. Nein, nicht was ihr denkt, obwohl ich gestehen muss am Sonntag doch das ein oder andere Lesezeichen mitzunehmen. An Eindrücken meine ich. So viele Dinge die einen interessieren. Menschen die einem wichtig sind. Bücher die man gerne anlesen möchte. Ach wie beneidete ich die Menschen am ersten Tag, die den Trubel um sich rum vergaßen und nur dasaßen und schmökerten. Sie ließen sich um nichts in der Welt stören. Wunderbar.

Hier ein paar Eindrücke:

Meine Stationen 18.10.2019:

Lisa Skydla
Denis Scheck
Tanja Neise
Sebastian Fitzek – bin nicht ins Lesezelt gekommen dafür waren Sandra und Sabiene drin.
Jussi Adler-Olsen
Iny Lorentz
Thorsten Fiedler
Gerd Fischer
Bloggertreffen emons: Verlag – war mein erstes überhaupt
Petra Schier
Thomas Gottschalk
Denis Scheck lief aber später an mir vorbei. Ich grüßte, er grüßte zurück.
Yvonne Hofstetter
KBV 30 Jahre – Authors Stage

Ihr seht also, man kann noch so viel Pläne machen, es bringt auf der Messe nichts.

Klaus-Peter Wolf traf ich zwar nicht, wir liefen wohl dauernd aneinander vorbei,

aber er hat mich an diesem Tag durch seine Reaktion und Aktion sehr glücklich gemacht. Danke dafür.

Tolle Gespräche durfte ich führen mit: Iny Lorentz, Gerd Fischer, Thorsten Fiedler, Petra Schier, Svenja Schulze,

Bloggertreffen beim „emons:“ Verlag:

Michaela Kastel, Andrea Nagele, Bernhard Hofer
…mit Michaela Kastel
…mit Bernhard Hofer

Leider habe ich es versäumt mit der tollen Andrea Nagele ein Foto zu machen.

Getroffen habe ich ungeplant die süße Jennifer Görtzen

und die knuffige Christiane Lempenauer.

Begegnungen:

Markus Heitz
Iny Lorentz
Gerd Fischer und Thorsten Fiedler
Die zauberhafte Petra Schier

Bücher die ich mit nach Hause nahm:
Thorsten Fiedler – „Nachspielzeit“
Gerd Fischer – „Frau Rauschers Erbe“
Michaela Kastel – „Worüber wir schweigen“
Bernhard Hofer – „Tannenfall“

Wisst ihr was? Ich habe mir vorgenommen, meinen Plan für Sonntag fast gänzlich zu streichen. Genau! Ich laufe durch die Hallen ohne Plan. Okay, Arno Strobel muss sein. Muss mir nur noch Mut machen, erste Begegnungen sind immer aufregend. Morgens mit Nina und Christine einen wärmenden Kaffee trinken. Denis Scheck mal kurz fotografieren und ihm zuhören, was es neues gibt. Sebastian Fitzek würde ich auch gern erwischen. Ein Foto lang wenigstens. Menschenschlangen gibt es bei ihm, die keinen unbeeindruckt lassen. Die Halle von Norwegen möchte ich auch besuchen. Unbedingt sogar. Ottfried Fischer mal von nahem sehen. Ach und Jochen Till, da will ich hin mit Jennifer Görtzen. Tanja Neise noch mal treffen. Lisa Skydla in die Arme schließen und bei Iny Lorentz, nochmal ein Buch signieren lassen und ihnen vielleicht vorher im Lesezelt zuhören. Zwischendrin aber super wichtig nochmal zu Petra Schier. Ach ja und zu Gerd Fischer, Thorsten Fiedler, Tanja Bruske, C.S. Steinberg und Susanne Roßbach. Ihr seht ich habe gar nichts vor.

 

 

[Leipziger Buchmesse] Unser Besuch der Leipziger Buchmesse 2019

„Leipziger Buchmesse mit Freunden“

Auf die Leipziger Buchmesse war ich schon sehr gespannt. Neue Menschen treffen, alte Bekannte wieder sehen. Zuerst jedoch hieß es fünfeinhalb Stunden mit dem Auto fahren. Was könnte man sich da mehr wünschen, als die perfekte Beifahrerin. Unsere Tochter. Am Abend kamen wir an. Trafen Katrin und verstanden uns gleich super. Der Hunger trieb uns dann in eine Gaststätte. Leider war das Essen nicht mehr ganz so gut, wie im Jahr zuvor. Schade. Wir unterhielten uns zu Hause bei Diana und Heiko, unseren langjährigen Freunde ganz angeregt.

 Wir fielen irgendwann trotzdem müde ins Bett. Lisa war schon früher, unter die Decke gekrochen. Anstrengend war es für sie. Erst Schule, dann der Job als Beifahrerin und dann die viele Eindrücke. Nach wenig Stunden Schlaf waren wir am nächsten Morgen fit, okay ein Kaffee brauchte ich schon.

Los ging es zur Messe.

v.l.n.r. : Katrin, ich, Lisa, Diana und Heiko

Meine Akkreditierung hatte ich schon vorher erhalten, musste mich aber trotzdem anmelden. Zu unserer riesigen Überraschung bekam Lisa ein Freiticket dazu. Das hatte ich ja noch nie erlebt. Dann ging es los. Weit kamen wir aber nicht. Es gab so viel interessantes zu sehen, das man fast an jedem Stand verweilen konnte. Später war mir klar, das ich nächstes Jahr dringend einen Plan für alle, für mich wichtige Verlage, benötigte. Wie viele ich davon verpasst hatte, wurde mir später, zurück in Stuttgart klar.

Unsere Begegnungen:

Dieses Foto sagt alles.

Katrin ist ein supertoller Mensch.

Katrin und Lisa haben Spaß.

Wie habe ich mich gefreut Michael zu treffen. 🙂

Michael Mehri von „Redrum Books“

Britta Sabbag, wer kennt sie nicht.

Sie stellte ihr neues Buch „Blackwood – Briefe an mich“ vor

und erzählte mir wie wichtig es für sie ist.

 

Britta Sabbag

Das Plakat fanden wir schnell,

doch so in echt, ist das alles viel besser.

Wir trafen Lisy Skydla, leider machte ich da dummerweise mal wieder die Augen zu. Und auch bei Torsten und Tina Low war das Ergebnis kein Augenöffner. 😉

Lisa Skydla, ist sie nicht bezaubernd.

 

Torsten und Tina Low sind langjährige Freunde.

 

Mandy Gleeson, das war eine supertolle Überraschung. In Wirklicheit ist sie noch viel hübscher.

Bei den nächsten tollen Treffen, war es dann wieder besser. 😀

Anja Bagus – ihre Steampunk Werke habe ich alle zu Hause.

Das Beste allerdings kam zum Schluss.

Wie riesig war die Freude, als ich nach so vielen Jahren mein liebe Hope wieder in die Arme schließen durfte.

An dieser Stelle möchte ich Heiko von Herzen danken. Er begleitete mich, (ich verlauf mich im kleinsten Raum) und sorgte für dieses Foto.

Ich wollte sie gar nicht mehr gehen lassen.

Sie ist ein so wundervoller, besonderer Mensch.

Meine liebe, herzensgute Freundin Hope Cavendish.

Mögen nun die Fotos sprechen, von einem ganz besonderen Tag, mit ganz vielen Eindrücken.

 Liebe Diana & Lieber Heiko, danke das ihr so großartige Freunde seid.

Nächstes Jahr sind wir wieder dabei.

Diesmal verspreche ich euch, das mein Beitrag schneller kommt.

Trotzdem hoffe ich, das er euch gefällt.

Alles Liebe,

eure Bettina

[Frankfurter Buchmesse] Tag 3 – Abschied fällt so schwer!

[Werbung]

Tag 3

Motto:

Abschied fällt so schwer!

Am Abend musste ich mich, nach einem Einkauf und einem leckeren Essen, von meiner lieben Freundin Sandra verabschieden.

Verständlicherweise macht sie den Sonntag auf der Messe nicht mit.

Das ist immer ein sehr, sehr trauriger Moment für mich.

Sie ist mir so Wichtig geworden und so nah. Möchte sie gar nicht loslassen.

Im Zimmer war ich ziemlich müde schnell eingeschlafen.

Wachte dann aber von einem lauten Poltern auf.

Nein keine Geister, aber ein paar Monteure die auch in der Pension wohnten.

Sie saßen wohl gemütlich zusammen und sahen das Fußballspiel an.

Was tut man, wenn man wach ist? Na lesen, ist doch klar.

Passenderweise etwas mit Fußball!

Dem Täter kam ich, zu meinem Leidwesen,

nicht auf die Schliche.

Hatte ich doch mit dem Autor gewettet.

*****************

Danach schlief ich noch eine Runde.

Am Morgen las ich das Buch zu Ende, richtete noch einige Dinge und packte den Koffer. Nicht viel hatte ich mit nach Hause zu schleppen. Habe mich extrem zurück gehalten. 

Ohne meine Freundin nach Frankfurt zu fahren, überhaupt ohne sie zu sein, ist jedes Mal seltsam.

Ihr Lächeln und ihre Anwesenheit fehlen mir.

*****************

Messe Tag 3

Es geht los!

Leb wohl Sunny, leb wohl Raunheim bis im nächsten Jahr.

****************

Impressionen

Mein erstes Treffen mit einer außergewöhnlichen Autorin

und Freundin an diesem Tag. 

Aber erst Mal lecker Cappuccino. Das sieht toll aus!

Wunderschön und klug.

Nina C. Hasse ist Steampunk Autorin.

Wir hatten ein tolles Gespräch!

***************

Bei BOD ist dies übrigens mein absolutes Lieblingsbuch!

***************

Emons Verlag – einer meiner Lieblingsverlage

****************

Zufälle gibt es!?

Da steht Jörg Benne! Echt jetzt!? Juhuu!

Mit Jörg verbindet mich viel. Nicht nur das ich fast jedes seiner Bücher verschlungen habe, das stimmt echt. Habe einen Papierbauch, nein er hat diese besondere Art des Schreibens die mich gefesselt hält, selbst nach dem das Buch schon längst zurück im Regal ist.

Hier nun stellt er sein neuestes Werk vor. Ein Spielbuch namens „Verax“. Habe es mir gleich mitgenommen. Das darf ich doch nicht verpassen. Ach und ein Bild musste auch unbedingt sein. Ich fand es klasse endlich mal Angesicht zu Angesicht dir gegenüber zu stehen.

Danke Jörg!

****************

Lesung von Suza Kolb

****************

Interessante Bücher & ihre Autoren

****************

Jochen Till

Bin die Gänge auf und ab gelaufen, auf der Suche nach Jochen.

Hat er sich doch tatsächlich hinter einer Wand versteckt.

Ganz schön frech. 😀

****************

Bettina Göschl, Klaus-Peter Wolf & Franziska Harvey

Juhuu! Jetzt kann ich für Lisa endlich ihr neues Buch von den „Nordseedetektiven“ signieren lassen. So dachte ich zumindest. Es war schön Bettina und Klaus-Peter zwei Tage hintereinander zu sehen. Beim nennen des Namens für die Signatur war ich so aufgeregt, das ich Nulpe meinen Namen genannt habe. Ich werde echt langsam alt. 😀 Zum Glück war Franziska Harvey so fix und hat einen Elefanten mit Lisas Name eingefügt. Toll und echt dankbar, durfte ich das Buch dann Lisa am Abend überreichen. Danke ihr Drei!

****************

Glückschuh Verlag – Dorothea Flechsig
Eine Begegnung die nicht fehlen darf!

Ein wunderschönes Buch.

Nach den Geschichten rund um „Sandor“

eines meiner Lieblingsbücher aus dem Verlagsprogramm.

****************

Marah Woolf – Eine supersympathische Frau!

Sehr süß, als sie sich in den Sessel setzt und fragt ob sie den mitnehmen kann.

Er wäre so bequem.

Dankbar als sie erklärte, dass sie nicht wirklich eine Plotterin ist. Wenn das eine so bekannte Autorin sagt, gibt es für mich also noch Hoffnung. Plotten ist nämlich so gar nicht meins. Danke dafür Marah.

****************

Beim Gespräch von Verlagen über die Arbeit mit Bloggern,

ging es über die Faktoren und die Herangehensweise von Verlagen, wie sie entscheiden ob oder wer welches Buch bekommt. Mit Abhaken nach der Rezension und auch Markierungen bei Menschen die nur bestellen aber die Rezension ausbleibt.

Genauso wie das versenden von Büchern an Journalisten. Sehr interessant!

Dabei durfte ich noch einmal einen sehr lieben Mensch treffen. Ganz persönlich.

Ein schöner Abschluss für mich!

Auf Wiedersehen bis nächstes Jahr!

 

#FBM19

Mittwoch, 16. Oktober bis Samstag, 19. Oktober 2019
9.00 – 18.30 Uhr

Sonntag, 20. Oktober 2019
9.00 – 17.30 Uhr

[Werbung]

[Frankfurter Buchmesse] Tag 2 – Impressionen

[Werbung]

Tag 2

Motto:

Es ist voll in den Gängen!

Nach einer nicht so ruhigen Nacht, gönnten uns Sandra und ich einen Latte Macchiato. Das tat gut. In der Nacht noch hatten mich viele Bilder von der Messe überflutetet. Weshalb ich, aufgrund des „Nicht-Schlafen-Könnens“ am Beginn meines Krimis schrieb.

Heute würde der Tag der Begegnungen werden.

Lasst euch überraschen.

*****************

Konnte nicht aufhören zu lesen.

Wunderbarer Sonnenaufgang

Hummel Bommel tanzte für uns.

Eine lustige Begegnung.

In den Hallen konnte ich

beim Vorbeilaufen,

einige sehr bekannte Autoren und Menschen fotografieren.

****************

Markus Heitz

Markus Heitz, ein mir wohlbekanntes Gesicht. Ich las schon vor 15 Jahren seine Bücher.

lernte ich in Stuttgart in einer kleinen Buchhandlung kennen.

Ich habe das erste Buch „Schatten über Ulldart“ von ihm,

mit Signatur vom 7.5.2003.

Erstausgabe aus dem Heyne Verlag.

Alle 5 Bände, sind in meinem Besitz.

Ich bemerke voller Stolz immer wieder,

wie lange ich manche Autoren schon kenne.

***************

Droemer Knaur

****************

Kiepenheuer & Witsch / Galiani Berlin / KiWi Paperback

****************

Verlag – Neuentdeckung:

Reisedepeschen Verlag

Sie gewannen die Wildcard für die Frankfurter Buchmesse. Zum Glück muss ich sagen.

Mit dem Verlagschef Johannes Klaus, hatte ich ein sehr angenehmes Gespräch.

Die Bücher sind so brilliant Anders. Die Bilder sind matt gehalten, die Blattstärke ist angenehm zum Umblättern, und die Intension dahinter ist:

Reisenden die Welt auf sehr persönliche Weise näher zu bringen.

(Es folgt ein eigener Beitrag)

www.reisedepeschen.de

Eine Familienunternehmen das uns sicher noch überraschen wird.

****************

Frank Schätzing auf dem blauen Sofa.

****************

Größenwahn Verlag

****************

Michael Tsokos bei Droemer Knaur

Kurz Luft schnappen. Es geht in die Halle 3.1.

****************

Gaby Hauptmann bei Piper Verlag

****************

Juli Zeh im Gespräch (ARD-Forum)

********************

Freunde treffen, macht glücklich!

Findet ihr nicht auch, sie sind alle strahlend schön!

Karin Kaiser, die Vampir Autorin. Knoblauch habe ich aber keines gebraucht.

Steffi Freyer (r.) lief mir zusammen, mit ihrer lieben Freundin Kathrin über den Weg.

**************

Oliver Rohrbeck

Die drei ??? liebe ich seit meiner Kindheit!

Eine große Überraschung gab es dann noch am Ende für mich.

Ich hörte eine mir sehr bekannte Stimme.

Tatsächlich da saß er. Oliver Rohrbeck! Irre.

Hatte ihn schon in der Hörspiel-Box erleben dürfen und gemeinsam mit Andreas und Jens auf der Bühne in Stuttgart mit Phonophopia.

Herrlich!

****************

Sarah Morgan in der Signierbox.

Leider sind diese Boxen sehr unpersönlich. Kaum Möglichkeiten Bilder mit deinem Lieblingsschriftsteller zu machen. Schade! Hoffe das ändert sich nächstes Jahr wieder.

****************

Iny Lorentz bei Droemer Knaur

Sie sind mir Wichtig!

Weshalb ich sie gerne jedes Jahr treffen möchte,

auch um die wunderbaren Bücher signieren zu lassen.

Unser erstes gemeinsames Bild. (2011)

Nächstes Jahr werde ich fragen, ob wir ein Neues machen können.

********************

Heide Keller bei Droemer Knaur

********************

Klaus-Peter Wolf beim Fischer Verlag

Klaus-Peter Wolf und seine Frau Bettina Göschl

kenne ich schon Jahre und freue mich jedes Mal sie wieder zu treffen.

Sie sind beide wunderbare Menschen.

Dankeschön Klaus-Peter,

du hast mich an diesem Tag zu Tränen gerührt.

*****************

Meine letzte persönliche Begegnung für diesen Tag. *schnüff*

Petra Schier beim Mira Taschenbuchverlag

********************

Herzlichen Dank für euer Interesse!

[Werbung]