[Frankfurter Buchmesse] Tag 3 – 18. Oktober 2025

Ein neuer Tag bricht an. Heute freute ich mich superdoll, auf meine liebe Freundin Karin. Bevor ich sie aber treffen sollte, schaute ich mich erst mal auf dem Messegelände um.

Beim „Piper Verlag“ entdecke ich die Bücher von Carsten Henn.

Der „Gmeiner Verlag“ hat viel interessantes zu bieten.

Dieses Buch wanderte auf meine Wunschliste.

Der „emons: Verlag“ ist immer ein Besuch wert.

Klaus-Peter Wolf und seine Ostfriesenkrimis.

Arno Strobel und sein neues Buch „Welcome Home“

Am Bücherbus traf ich dann endlich meine Karin. Juhuuu….🥳

Frühstück war angesagt. Die Hallen 4 sind da eine schöne Anlaufstelle.

Danach tigerten wir zu Michael Tsokos – Talk & Signierstunde bei „Thalia“, um ein Foto zu machen. „Mit kalter Hand“ heißt sein neuestes Buch.

Ihr könnt es nicht glauben, wir sind Darth Vader begegnet. Zum Glück hatte er eine schöne Frau neben sich, die hat ihm wohl Einhalt geboten. Karin hat sich mutig neben ihn gestellt. Puh…er war sogar richtig nett. 😁

Beim „Penguin Verlag“ gab es ein Verbrecherfoto von Karin. 😄

Sie ist ein Book Punk.

In der Halle 3.1 ist Klaus-Peter Wolf im Gespräch mit Ulli Wagner. Da musste ich mich ganz schön strecken um ein Foto zu bekommen.

Oliver Kalkofe spricht bei „Thalia“

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Bei „Thalia“ gab es auch die Bücher von Ursula Poznanski „Erebos 3“.

Während meine liebe Freundin sich „Alchemised“ von SenLinYu in Englisch kaufte. Finde es echt spitze, ich könnte nie Bücher auf englisch lesen…

…entdeckte ich die Bücher bei „Ullstein“ von Christian Berkel.

Von dem Buch „Intermezzo“ von Sally Rooney, hatte ich schon gehört.

Wieder ein Buch für die Wunschliste.

Wir trafen eine Dame im Steampunk-Look. Sie sah einfach nur bombastisch aus. Alles selbstgemacht, wie sie uns verriet.

Iguana Cosplay ist ihr Name. Ihr findet sie auf Instagram unter: www.instagram.com/iguanacosplay/

Es war sooo super. Auf der Buchmesse trafen wir sogar „Shaun, das Schaf“.

…und das „Krümelmonster“. Auch Karin machte ein Foto von ihm. Hut ab, unter dem Kostüm ist es sicher super warm.

Rea Garvey, ist sehr gefragt. Aber wieder mal zu weit weg. Ich hab mir geschworen einen Selfie Stick zu kaufen. Oder sowas in der Art.

Sein Buch „Before I Met Supergirl“.

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Eine große Ehre. Danke Kai Meyer. Bin so froh über dieses Foto. Damals bei der „BuCon“ in Dreieich, haben wir uns etwas unterhalten. Weshalb ich mich riesig freue, wenn auch nur kurz, Sie wieder getroffen zu haben. Hier beim „Drachenmond Verlag“ zur Signierstunde.

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Jeanette Lagall, Lily Konrad & Friends, haben immer eine tolle Auswahl an großartigen Büchern dabei.

„Die Reise des Karneolvogels – Der Wanderzirkus“ habe ich mir nach der Messe als ebook gekauft. Bin schon gespannt.

Die liebe Karin, hat sich bei Jeanette Lagall, „Schloss der Schatten – Blut ist dicker als Wasser“. gekauft. Habe mich so für sie gefreut. Sie hat sogar den Prägestempel im Buch. Wie cool!

Diesen Stand kannte ich noch nicht. Sprach mich aber sehr an.

Nächstes Jahr wird hier genauer inspiziert. 😄

Der „Lyx Verlag“ sieht aus wie ein Traumschloss.

Man kam gar nicht richtig ran. Ich freute mich für den Verlag sehr.

Anabelle Stehl signiert ihr Buch „Novel Haven“.

Laura Kneidl signiert „The Darlington“.

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Wir haben dann mal was gegessen. Das war super lecker. Eine Nudelbowl mit Hähnchen.

Das Wetter war sonnig und wir genossen, die Zeit draußen.

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Dieses Jahr hatte ich kein Glück. Sebastian Fitzek ordentlich zu fotografieren.

Petra Schier und ich. Ich bin so glücklich, sie wieder zu sehen. Sie ist einfach großartig. Hab sie sehr gern. Ihr glaubt gar nicht, wie viele Dinge im Bezug auf Bücher und mehr, sie mir schon erklärt hat. Ich schaue immer noch zu ihr auf.

Karin Kaiser und ich. Sie schreibt wunderbar, blutige Vampirromane. Ihre Bücher solltet ihr unbedingt lesen. Wir kennen uns schon lange, bin froh sie in meinem Leben zu haben.

Rea Garvey bei „Thalia“. Lachend, signiert er sein Buch. Er hat eine tolle Art, mit den jungen Fans, umzugehen.

Steffen Henssler, steht Rede und Antwort dem SAT 1 Team.

Dann war auch schon wieder die Zeit gekommen, das Karin und ich uns verabschieden mussten.

Ich weiß dieses Mal wird es nicht ein Jahr dauern, bis wir uns wiedersehen. Ganz sicher.

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Beim vorbei schlendern entdeckte ich noch „Koboldkroniken“ von Daniel Bleckmann und Thomas Hussung. Der Andrang war groß. Es ist so toll! Ich freue mich über ihren Erfolg.

Eigentlich wollte ich mich von meiner lieben Ellin Carsta verabschieden, denn es war ihr letzter Tag auf der Messe. Doch ich konnte mich dann doch nicht lösen. Sie las aus ihrem Buch „Zeit des Neubeginns“ bei „amazon publishing“.

Mir gefällt dieses Foto total gut. Danke liebe Petra für Alles.

Du bist wundervoll.

Meine letzten Bilder von der Buchmesse heute.

Auf gehts zur „Queer Book Fair“.

Den Bericht über die „Queer Book Fair“ findet ihr in einem Extrabeitrag, auf meiner Homepage.

Meine Mitbringsel:

[Frankfurter Buchmesse] Interview mit der liebenswerten Petra Mattfeldt

Bitte stelle dich den Lesern kurz vor:

Hallo, ich bin Petra Mattfeldt und schreibe auch unter meinen Pseudonymen Caren Benedikt, Ellin Carsta und Catherine Durand historische Romane und Krimis. Außerdem bin ich Geschäftsführerin des Maximum Verlags.

Du hast eine Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten gemacht. Was bewog dich dazu?

Ich sollte und wollte etwas „Richtiges“ lernen, denn obwohl ich wusste, dass ich kreativ bin, konnte ich nicht wirklich sagen, was ich damit anfangen soll. In meiner Familie war die Annahme, dass man von kreativer Arbeit nicht leben kann und stattdessen etwas machen soll, das die Zukunft sichert, da bot sich die Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten an.

Jetzt arbeitest du als freie Journalistin. Wie kann man sich das vorstellen?

Ich arbeite inzwischen nicht mehr als freie Journalistin, ich bin Autorin. In der Vergangenheit habe ich aber als freie Journalistin gearbeitet, was eine tolle Möglichkeit war, mit Menschen ins Gespräch zu kommen und der Arbeit nachzugehen, die ich schon immer sehr mochte: Das Schreiben und Geschichten erzählen.

Einen Verlag nennst du dein Eigen, mit Namen „Maximum Verlag“, das ist sicher spannend, aber ein immenser Zeitaufwand. Wann kam dir die Idee und wie entstand der Name?

Maximum habe ich 2019 gegründet und tatsächlich war und ist es ein großer zeitlicher Aufwand, denn der Aufbau eines eigenen Verlages mit all den Strukturen dauert. Inzwischen kann ich aber mit Stolz sagen, dass meine Kinder das Tagesgeschäft fast ausschließlich alleine stemmen und ich nur noch einige strategische Entscheidungen treffe und repräsentiere. Die Idee zu Maximum kam mir durch viele Kolleginnen und Kollegen, die sich regelmäßig über Strukturen in ihren Verlagen beschwerten.

Ich dachte mir: Das kann ich besser –und durch meine Erfahrung in der Buchbranche hatte ich gute Kontakte, die mir halfen. Außerdem hatte ich große Lust, gemeinsam mit meinen Kindern ein Familienunternehmen aufzubauen, das zu unseren Werten passt. Wir streben eine direkte Kommunikation und einen produktiven, immer freundlichen Austausch an, damit sich alle wohlfühlen. Außerdem wollen wir in unserem kleinen Team schnell Entscheidungen treffen und uns Sachen trauen, die andere vielleicht nicht machen.

Der Name entstand dadurch, dass wir zu Beginn erstmal viel lernen mussten – und das auch genauso bei Händlern gesagt haben. Wir sagten: „Wir wissen noch nicht alles, aber alles, was wir tun, tun wir mit maximalem Einsatz“. So entstand der Name, der außerdem eine schöne Alliteration zu „Mattfeldt“ bietet. 😊

Du hast mit dem Profiler Axel Petermann, Bremens früherem Chef der Mordkommission, ein Buch veröffentlicht: „Im Kopf des Bösen – Der Sandmann“. Wie war die Zusammenarbeit?

Axel und ich waren schon vor der Zusammenarbeit befreundet und haben inzwischen bereits drei „Im Kopf des Bösen“-Bücher geschrieben, zwei weitere sind schon geplant. Das sollte bereits aussagen, dass die Zusammenarbeit gut lief! 😊 Unser Vorgehen bei den Fällen ist, dass wir unabhängig voneinander nach Fällen schauen, die wir aufarbeiten möchten. Ich schreibe dann vor allem, während Axel beschreibt, wie er bei einem solchen Fall als Profiler vorgegangen wäre. So hat sich die True Crime-Reihe entwickelt und wir sind sehr zufrieden und nach wie vor befreundet!

Schon als Jugendliche hast du Kurzgeschichten geschrieben. Manches Ende bestehender Geschichten gefiel dir nicht und du hast sie flux einfach umgeschrieben. Kannst du dich noch eine erinnern?

Ich erinnere mich nicht mehr an den Titel des Romans, ich weiß aber noch, dass es Fantasy war und die Auflösung mir zu simpel und voller Logiklöcher war.

Seit nun mehr 15 Jahren schreibst du. Wie hast du den Alltag mit drei Kindern und deinem Mann gestaltet, das dir das möglich war?

Das war relativ einfach: Die ersten Jahre war ich tagsüber Mutter und freie Journalistin, nachts habe ich geschrieben. Erst später begann ich, hauptberuflich als Autorin zu arbeiten und auch tagsüber zu schreiben.

Band 10 der „Falkenbach-Saga“ hat mir ausgesprochen gut gefallen. Innerhalb von sechs Jahren hast du 12 Bände veröffentlicht. Hast du zwischendurch auch an anderen Projekten gearbeitet? Falls ja, welche waren das?

Vielen Dank! Ich habe währenddessen die „Hansen-Saga“ geschrieben, inzwischen bin ich bei der „Kinder der Hansens-Saga“. Außerdem habe ich die „Das Grand Hotel“-Trilogie geschrieben, die „Club Paradies“-Dilogie, „Im Kopf des Bösen“, „München 72“, „Die Tausend Farben von Paris“ und inzwischen zwei Teile von „Grand Hotel Usedom“. Ich liebe es, an vielen Projekten zu arbeiten und in viele unterschiedliche Zeiten und Geschichten einzutauchen. Inzwischen habe ich über 60 Bücher auf dem Markt und es folgen noch viele weitere, wofür ich sehr dankbar bin!

Das Thema, das die Falkenbach-Saga umgibt, ist eine düstere. Aus welchem Grund hast du das Thema rund um den Nationalsozialismus und den 2. Weltkrieg gewählt?

Ich hatte ursprünglich die Idee, eine Geschichte über ein Familiengeheimnis zur Zeit der Nationalismus zu schreiben. Es war mir wichtig, unterschiedliche Perspektiven aus dieser furchtbaren Zeit zu zeigen, Geschichten zu erzählen, die bekannt oder auch weniger bekannt sind. Offensichtlich ist es heutzutage wichtiger denn je, möglichst viel über diese Zeit zu informieren, um die Vergangenheit nicht zu wiederholen. Ich wollte den Ansatz wählen, historische Fakten so interessant in meinen Romanen aufzuarbeiten, dass es unterhält und sich noch mehr mit der Zeit auseinandergesetzt wird. Um sichergehen zu können, dass unterschieden werden kann, was fiktiv ist und was historisch belegt, habe ich im Nachwort immer aufgeführt, was den Fakten entspricht, welche Personen ich als Vorlage benutzt habe und was schlicht fiktiv ist.

Von „Hotel Atlantic“ hast du mir schon erzählt. Regelrecht geschwärmt hast du. Dass du mir davon berichtet hast, gefiel mir so sehr.

Bitte sei so lieb und verrate auch den Lesern, was dich an diesem Hotel so fasziniert. „Das Grand Hotel Usedom“ ist ein tolles Projekt, bei dem ich mit dem „Hotel Atlantic“ der Seetels Hotel Gruppe zusammenarbeiten darf. Das Hotel hat mich sehr inspiriert, als ich das erste Mal – rein privat – da war. Es ist eine schöne Stimmung, die Promenade, das Meer, der Strand – und dann natürlich das Hotel selbst mit seiner vorzüglichen Küche, freundlichem Personal und dieser tollen Aussicht! Als ich dann erfuhr, dass das Hotel schon recht alt ist, habe ich mich sofort gefragt, wie wohl die Menschen damals den Aufbau des Hotels erlebt haben. So ist die Geschichte entstanden und im März erscheint bereits der dritte Teil der Reihe!

Wie oft bist du dort?

Ich war jetzt schon sieben Mal da, am 06. Dezember das nächste Mal für eine ganz besondere Lesung!

Für alle Neugierigen da draußen, wann und wo kann man dich treffen oder dir zuhören?

Ich habe einige Lesungen in ganz Deutschland, hier kann ich meine Website empfehlen, da sind alle Termine in der Übersicht. Am 6. Dezember 2025 habe ich dann eine Lesung im Atlantic-Hotel auf Usedom, also dort, wo die Geschichte auch spielt.

Ich würde mich freuen, wenn man sich sieht! 

Danke für das Interview! 

Petra Mattfeldt im World Wide Web:

www.petra-mattfeldt.de

Instagram: @petra_mattfeldt , @ellin_carsta , @caren_benedikt

[Rezension #722] „Der Plan der Gefährten – Die Falkenbach-Saga #10“ von Ellin Carsta von „Tinte & Feder“

Meine Meinung:

Dieses Buch ist der zehnte Band der Falkenbach-Saga. Man könnte denken, dass man erst die anderen neun Bände gelesen haben sollte, bevor man den Zehnten liest.

Doch der Autorin ist es wunderbar gelungen, einen sofort in die Geschichte hineinzuziehen. Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist das jedes Kapitel einer anderen Person der Familie gehört oder einem Bekannten.

Jeder kommt zu Wort mit seinen Gedanken und Sorgen. Die Gespräche untereinander, sind sehr intensiv und auch absolut stimmig. Es kommen gut die Gefühle durch, die die einzelnen Personen haben. Vorallem hat mir der Zusammenhalt der Familie sehr gut gefallen. Auch wie die einzelnen Personen zueinander stehen.

Natürlich gibt es nicht immer nur Sonnenschein, sondern auch Misstöne zwischen den Protagonisten.

Elisabeth ist hierbei so schlimm, wie keine Andere. Sie ist einfach zu sehr auf die Wirkung nach außen bedacht. Für mich hat sie kein Herz und denkt für mich nur an ihren Vorteil. Sie liebt es im Rampenlicht zu stehen. Selbst in einer so grässlichen Zeit.

Armer Ferdinand, der mit Elisabeth verheiratet ist, er mag anfänglich hart wirken, doch das ist nur der Unsicherheit geschuldet.

Alle anderen sind wunderbar in ihre Komplexität, Wesen und Tiefe. Am stärksten beeindruckt hat mich Gustav von Falkenbach.

Die Zeit in der die Geschichte spielt, ist eine sehr traurige. Eine Zeit in der man nicht weiß, wie man was sagen darf oder soll. Man hat hier auch das Gefühl, das kam sehr gut rüber, dass diese Beklemmung immer und auch mit jedem Wort, dass man ausgesprochen hat mitschwingt.

Ellin Carsta erzählt eine Geschichte, aus der grausamsten Zeit unserer Vergangenheit. Diese ist auch noch nicht zu Ende. Band 11 ist auf meiner Wunschliste.

Mein Fazit:

Manchmal wünscht man sich, das diese Erzählung nur Fiktion ist, doch es hat einen wahren Hintergrund. Es gab diese Menschen, die Verbrechen an Unschuldigen begingen. Einen der Alles an sich riss. Der an die perfekte Rasse glaubte. Zu so etwas darf es nie wieder kommen. Hoffen wir das wir dies verhindern können.

Das Buch konnte und wollte ich nicht mehr aus der Hand legen. Ich danke der Autorin für ihre liebe Art auf der Buchmesse 2024 und ihre lieben Worte. Persönlich kann ich die Falkenbach-Saga nur empfehlen.

Verlag : ‎Tinte & Feder

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Taschenbuch

Seiten: 320 Seiten

ISBN: ‎ 978-2496714166

Veröffentlicht : September 2024

[Frankfurter Buchmesse] Tag 3 – 19. Oktober 2024

Heute stand Einiges auf dem Plan. Nicht nur die Frankfurter Buchmesse würde ich besuchen, sondern auch die Queerbookfair im B&B Hotel. Aber dazu später in einem anderen Bericht.

Beginnend mit der Signierstunde von Thomas Gottschalk

Endlich haben es Liesa vom „Dumont Verlag“ und ich geschafft. Ein Foto hatten wir letztes Jahr, schlichtweg vergessen. Der Gesprächstoff mit ihr und Alexandra, war 2023 einfach zu spannend. Dieses Jahr war extrem viel los. Was mich riesig freute. Ein toller Verlag, mit noch tolleren Menschen. Alexandra wuselte überall umher. Hoffentlich schaffen wir es, nächstes Jahr ein gemeinsames Foto zu machen.

Magellan Verlag – 10 Jahre mit dem Wal

Weiter geht es mit „Alles mit Liebe“ – Autorinnen hautnah

Erst hieß es Sylvia und Sigrid kommen nicht nach Frankfurt, dann waren sie doch da. Sie hatten mir auch ein Geschenk mitgebracht. Ein sehr zauberhaftes. Es tat so gut, sie wiederzusehen.

Sigrid Konopatzki und Sylvia Filz

Warum wuselt es denn hier so. Hmmm…ich geh dem mal nach.

Jetzt ist mir der Grund klar. Sebastian Fitzek signiert sein „Kalendermädchen“.

Was für eine coole Idee. Ein Sitzmöbel, aus Büchern. Das will ich auch. Obwohl, mein Lesesessel ist gemütlicher.

Frank Schätzing, immer mit einem Lächeln auf den Lippen.

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Beim Mainbook Verlag gab es noch ein tolles Foto von uns.

Gerd Fischer, Stefan Schweizer, Franziska Franz und Thorsten Fiedler

Beim Oetinger Verlag, traf ich auf „Die goldene Schreibmaschine“ von Carsten Henn.

Endlich traf ich auch Thomas Hussung und Daniel Bleckmann.

„KoboldKroniken“ find ich klasse. Werde ich auf jeden Fall für unsere Enkelin kaufen.

Hier geht es lang zu Halle 1.2

Den „Schicksalsweber“ stattete ich dann einen Besuch ab.

Nun alle Drei auf einem Bild. 🙂

Jeanette Lagall, Melissa David und Vanessa Carduie.

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Ingo Bott und Arno Strobel im Gespräch mit Bärbel Schäfer.

Was darf auf keinen Fall fehlen, auf der Frankfurter Buchmesse? Na klar, die Bücher von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf.

Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf

(eigentlich muss ich die Zwei ja gar nicht vorstellen)

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Ellin Carsta ist eine tolle und soooo sympathische Frau.

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Wollte mich bei Andreas Steinhöfel noch mal persönlich bedanken, für das Interview von letztem Jahr. Einfach großartig. Keine Ahnung über was wir lachten, aber ich weiß, das es für mich ein schöner Moment war, den ich nicht vergessen werde.

Fischer Verlag

Für meine Enkelin wäre das supertoll gewesen. „Bobo“ sind ihre Lieblingsbücher. Sie hat einige. Da musste ich doch eine Krone (sie hatte bald den 3. Geburtstag) und Aufkleber mitnehmen.

Beim Loewe Verlag konnte ich nicht vorbei. Suchte nach den Büchern von Jochen Till.

Werkhaus, hat schöne Ideen aus Holz.

Edition Helden

Das Spiel „Underground“ von Sebastian Fitzek

Dieses Plakat musste ich einfach fotografieren. Es hat mich nicht losgelassen.

Der Herder Verlag war diesmal auf dem Hauptplatz zu finden. Ein ungewöhnliches Konzept.

Da ich noch auf eine weitere Messe wollte, verabschiede ich mich heute früher von hier. Meine Freunde und Bekannten warteten schon auf mich. Aber dazu in einem anderen Beitrag mehr.

Gerade auf dem Weg zum Ausgang traf ich meine liebe Sarah Fender noch. Ach was für ein Glück ich doch habe.

Später im Hotelzimmer, gab es wieder die Messegoodies-Fotografier-Session.