[Rezension #714] „Robin Tod“ von Gerd Fischer aus dem mainbook Verlag

Meine Meinung:
Ein Mann kommt nach Hause. Alles ist still. Kein Laut zu hören. Wo ist seine Frau?
Als er sie findet, ist da eine Ohnmacht die ihn umgibt. Dann kommen die Gedanken, er schmiedet Pläne und setzt sie um. Er kennt nur eins: Rache.
Andreas Rauscher hat Urlaub, denn ein wunderbares Ereignis steht bevor. Doch die Personaldecke ist dünn. Deshalb wird Rauscher zurückbeordert. Elke ist nicht erfreut. Verständlich.
Tanja Heller, Jan Krause und Andreas Rauscher versuchen dem Mörder auf die Spur zu kommen. Bei den vielen Informationen, ist das nicht einfach.
Die drängenste Frage jedoch ist, wer ist der Mörder.
Der Titel des Buches, verrät die Mordwaffe. Fand ich super gewählt.

Ein Techtelmechtel am Arbeitsplatz, geht für mein Dafürhalten gar nicht.
Elke kann ich sooo gut verstehen. Das was sie macht, hat er verdient. Auch wenn er mir, in einigen Momenten leid tut.

Ab der Hälfte, hatte ich einen Verdacht. Dieser hat sich bestätigt. Mal sehen ob ihr auch darauf kommt. Schreibt es mir gerne.

Meine Fazit:
Ein Fall der nicht alltäglich ist, hält die Soko Robin in Atem. Menschen kommen zu Schaden, um die es mir nicht leid tut. Na ja vielleicht um eine, aber nur ein bißchen. Flotter Schreibstil, schnell aufeinander folgende Vorkommnisse. Rätselraten und ein nicht ganz unblutiges Ende. Zwischendrin Briefe an eine Frau, die seine Handlungen verstehen soll, obwohl sie diese Briefe nie bekommen wird. Leseempfehlung meinerseits.

Verlag : ‎mainbook Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Taschenbuch

Seiten: 298 Seiten

ISBN : 978-3981357134

Jahr : 01. August 2011