[Rezension] “Frau Rauschers Erbe” von Gerd Fischer

“Frau Rauschers Erbe”

Inhaltsangabe:

Als Adelheid Bergmann-Rauscher stirbt, ahnt niemand, dass der Tod von Kommissar Andreas Rauschers Tante eine Kette von Ereignissen auslöst und den Frankfurter Kommissar vor Herausforderungen stellt, die er sich im Traum nicht hätte vorstellen können.
Andreas Rauscher, wird – zur Überraschung aller – Alleinerbe. Doch dann taucht wie aus dem Nichts Thomas auf, Sohn der Tante und Rauschers Cousin, und will ihm sein Erbe streitig machen.
Doch wo steckte Thomas Rauscher die ganze Zeit überhaupt? Rauscher – immer noch vom Dienst suspendiert – beginnt zu recherchieren. Der erste Schock lässt nicht lange auf sich warten, denn er kommt einem Familiengeheimnis rund um seinen Onkel Karl Bergmann auf die Spur.
Der Kommissar begibt sich in die Niederungen der Rauscherchen Familiengeschichte und sticht in ein Wespennest. Auch ein Ahnenforscher hat seine Hände im Spiel und sehr bald muss sich Rauscher die entscheidende Frage stellen: Was hat Frau Rauscher aus der Klappergass‘ mit all dem zu tun?

[Quelle: amazon]

Meine Meinung:

Jana und Andi sind suspendiert. Nur was macht man, wenn man doch nur eins will und kann. Polizist sein. Allerdings macht sich Andi doch Gedanken, ob es überhaupt noch der richtige Job für ihn ist. Jana ist sich da sicher, sie möchte nichts anderes sein und tun. Andreas indessen verbeißt sich, in seinen wohl persönlichsten Fall.

Zum Glück hat er Freunde im Präsidium. Weshalb er Stück für Stück den Fall aufzuklären beginnt. Allerdings kommen Menschen dabei zum Vorschein und Ereignisse die so unglaublich sind, das man sie nie vermutet hätte.

Lasst euch überraschen und taucht ein in das Familiengeheimnis der Rauschers.

Gerd Fischer hat es erneut geschafft und einen spannenden Fall präsentiert. So leicht lässt sich dieses Buch lesen. Die Situationen in denen alle Protagonisten sind, sind jede Minute nachvollziehbar. Sei es die zurückweisende Art seiner Eltern oder die Hilfsbereitschaft seines Onkels und Ingo Thalers. Ich kann nicht verhehlen das ich zwei Protagonisten nicht leiden kann. Thomas Rauscher und Rauschers Chef.

Andreas Rauscher, ein impulsiver Kommissar lässt diesmal seinen Kopf walten und die impulsive Ader wird durch Jana, seine Freundin sehr gedämpft. Behutsam und mit bedacht geht er diesmal vor. Andi ist einem vertraut und sympathisch. Jana ist seine bessere Hälfte und unterstützt ihn. Man bekommt Einblicke in Rauschers Inneres. In Gefühle die ihn doch auch ausmachen. Jana ist eine wunderbare Figur in dem Buch und bringt, das Beste in ihm zum Vorschein. Insgesamt eine Geschichte voller Spannung, Geheimnissen und viel Gefühl.

 

Mein Fazit:

Andreas Rauscher,

auf der Suche nach seiner Familiengeschichte.

 

Dafür vergebe ich heute:

5 von 5

ISBN: 9783947612406

Seiten: 254

Verlag: mainbook Verlag

[Frankfurter Buchmesse] 18. Oktober 2019

Bericht

Frankfurter Buchmesse
18. Oktober 2019

Um 3.30 begann mein Handy und dessen Weckfunktion loszulegen. Im Halbschlaf suchte ich es und warf es erst mal zu Boden. Aufgestanden, fertig packen, kontrollieren und Kaffee, oh ja ohne Kaffee läuft zu diesen morgendlichen Stunden rein gar nichts. Im etwas verkniffenen Zustand, stand dann auch mein Mann bald vor mir. Supermüde, aber einfach süß.

Er fuhr mich, in Ermangelung der Stadtbahn, zum Hauptbahnhof, zumindest zu dem was davon noch übrig ist. Als ich mich wehmütig verabschiedet hatte, er wollte nur noch zurück ins Bett. Nur zu verständlich, wie ich finde. Betrat ich die Halle. Früher voller Leben, jetzt nur noch ein Gespenst ihrer selbst. Kein Geschäft hat mehr offen. Alles mit Bretterzäunen verbarrikadiert. Ein schlimmer Anblick.

Quer durch, also ging es zum Zug. Denkste. An Gleis 5 angekommen, rechtzeitig erfuhren wir das der ICE 774 heute von Gleis 9 abfuhr. Okay dachte ich, kann ja mal vorkommen. Tja nur das nach ca. 5 Minuten die Durchsage kam, wir standen schon an Gleis 9, übrigens 4 Minuten vor Abfahrt, „Der ICE774 fährt von Gleis 5.“ Das Geschimpfe der Menschen, diese waren trotz der sehr frühen Morgenstunde zahlreich vorhanden, konnte man weithin hören. Ich grummelte in mich rein. Plumpste bald in meinen Upgrade 1. Klasse Sitz und freute mich, dass ich allein im Abteil war. Die zwei Mitreisenden hatten den Zug wohl verpasst.

So saß ich da, schmiedete Pläne, wartete auf meine Süddeutsche Zeitung. Diese habe ich mir ausgewählt, da Handelsblatt und Bild jetzt nicht so meins waren. Kurz vor dem Ausstieg kam dann auch noch mein Kaffee, denn Cappuccino gab es nicht. Welch Wunder es war doch ein Cappuccino. Sie haben die Maschine wieder hinbekommen. Ach wie lecker.

Am Frankfurter Flughafen hieß es aussteigen und zum Regonalbahnhof düsen. In die S8 nach Wiesbaden und raus in Raunheim. Ach es ist so schön dort.

Das Tollste ist aber, dass hier meine liebe Sandra lebt. Eine Freundin die ich nie und nimmer missen möchte. Außerdem gab es einen Gast bei ihr zu Hause. Sabiene war nämlich auch da. Herrlich. Zu dritt würden wir uns nun auf den Weg zur Messe machen. Zuerst gab es aber einen kurzen Spaziergang, zu meiner lieben Birgit in die Pension Bauer. Schon 5 Jahre bin ich hier. Einfach Wohlfühlatmosphäre pur.
Einen Chai Latte später, nachdem alles an Gepäck auf dem Zimmer war, tigerte ich los zum Bahnhof. Fahrkarte besorgen.

Durch die Umbaumaßnahmen musste ich erst mal schauen, wie ich auf den anderen Bahnsteig kam. Auch das gelang mir. Fahrkarte ausgesucht, bezahlt und ein paar Minuten später rief mir jemand entgegen: „Da ist sie ja.“ Ja das war meine Sandra, besser bekannt als Sandra Hausser, ihres Zeichens Krimiautorin beim Midnight Verlag. Neben ihr Sabiene eine Buchbloggerin und wirklich tolle Frau. Ich wollte Sandra gar nicht mehr loslassen. Es war einfach schön sie wieder zu sehen.

Sandra und Sabiene

Auf geht’s zum Frühstück. Ja, beim Alex kann man toll frühstücken. Ausgezeichnet, wobei mir, liebe Vegetarier bitte wegschauen, der Lachs fehlte. Auch ein paar andere Dinge, die letztes Jahr noch üppig auf den Buffets verteilt waren, waren dieses Jahr nicht aufzufinden. Schade, trotzdem war es lecker. Danach hieß es rein ins Vergnügen.

Erst dachte ich, ich werde heute gar nichts sehen und doch sah ich so viel. Es strömen so viele Eindrücke auf einen ein. Man kann gar nicht überall gleichzeitig hinschauen. Man möchte so vieles erleben und schafft nur einen Bruchteil davon. Ja ich denke, wenn man sich Zeit nimmt und wirklich von Mittwoch bis Sonntag auf der Frankfurter Buchmesse ist, kann man dem Ganzen viel weniger angespannt begegnen. Dennoch geht es, wie bei jeder Messe, ins Geld. Übernachtungen sind teuer, beim Essen auf der Messe kann man von günstig auch gerade nicht sprechen. Man hält also durch und isst abends was, oder geht zum Alex direkt nebenan und kauft dort belegte Brötchen oder setzt sich gemütlich in die Skyline ….. um dort ein reichhaltiges Frühstück, wie schon erwähnt, einzunehmen. Das reicht dann auch mal bis Abends vor.

Egal wie oft man auf der Messe schon war, immerhin mache ich das nun bald 20 Jahre, man möchte so viel wie möglich mitnehmen. Nein, nicht was ihr denkt, obwohl ich gestehen muss am Sonntag doch das ein oder andere Lesezeichen mitzunehmen. An Eindrücken meine ich. So viele Dinge die einen interessieren. Menschen die einem wichtig sind. Bücher die man gerne anlesen möchte. Ach wie beneidete ich die Menschen am ersten Tag, die den Trubel um sich rum vergaßen und nur dasaßen und schmökerten. Sie ließen sich um nichts in der Welt stören. Wunderbar.

Hier ein paar Eindrücke:

Meine Stationen 18.10.2019:

Lisa Skydla
Denis Scheck
Tanja Neise
Sebastian Fitzek – bin nicht ins Lesezelt gekommen dafür waren Sandra und Sabiene drin.
Jussi Adler-Olsen
Iny Lorentz
Thorsten Fiedler
Gerd Fischer
Bloggertreffen emons: Verlag – war mein erstes überhaupt
Petra Schier
Thomas Gottschalk
Denis Scheck lief aber später an mir vorbei. Ich grüßte, er grüßte zurück.
Yvonne Hofstetter
KBV 30 Jahre – Authors Stage

Ihr seht also, man kann noch so viel Pläne machen, es bringt auf der Messe nichts.

Klaus-Peter Wolf traf ich zwar nicht, wir liefen wohl dauernd aneinander vorbei,

aber er hat mich an diesem Tag durch seine Reaktion und Aktion sehr glücklich gemacht. Danke dafür.

Tolle Gespräche durfte ich führen mit: Iny Lorentz, Gerd Fischer, Thorsten Fiedler, Petra Schier, Svenja Schulze,

Bloggertreffen beim “emons:” Verlag:

Michaela Kastel, Andrea Nagele, Bernhard Hofer
…mit Michaela Kastel
…mit Bernhard Hofer

Leider habe ich es versäumt mit der tollen Andrea Nagele ein Foto zu machen.

Getroffen habe ich ungeplant die süße Jennifer Görtzen

und die knuffige Christiane Lempenauer.

Begegnungen:

Markus Heitz
Iny Lorentz
Gerd Fischer und Thorsten Fiedler
Die zauberhafte Petra Schier

Bücher die ich mit nach Hause nahm:
Thorsten Fiedler – „Nachspielzeit“
Gerd Fischer – „Frau Rauschers Erbe“
Michaela Kastel – „Worüber wir schweigen“
Bernhard Hofer – „Tannenfall“

Wisst ihr was? Ich habe mir vorgenommen, meinen Plan für Sonntag fast gänzlich zu streichen. Genau! Ich laufe durch die Hallen ohne Plan. Okay, Arno Strobel muss sein. Muss mir nur noch Mut machen, erste Begegnungen sind immer aufregend. Morgens mit Nina und Christine einen wärmenden Kaffee trinken. Denis Scheck mal kurz fotografieren und ihm zuhören, was es neues gibt. Sebastian Fitzek würde ich auch gern erwischen. Ein Foto lang wenigstens. Menschenschlangen gibt es bei ihm, die keinen unbeeindruckt lassen. Die Halle von Norwegen möchte ich auch besuchen. Unbedingt sogar. Ottfried Fischer mal von nahem sehen. Ach und Jochen Till, da will ich hin mit Jennifer Görtzen. Tanja Neise noch mal treffen. Lisa Skydla in die Arme schließen und bei Iny Lorentz, nochmal ein Buch signieren lassen und ihnen vielleicht vorher im Lesezelt zuhören. Zwischendrin aber super wichtig nochmal zu Petra Schier. Ach ja und zu Gerd Fischer, Thorsten Fiedler, Tanja Bruske, C.S. Steinberg und Susanne Roßbach. Ihr seht ich habe gar nichts vor.

 

 

[Frankfurter Buchmesse] Tag 1 – Impressionen

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Tag 1

Motto:

Pläne sind dazu da, umgeworfen zu werden.

Der erste Tag, ist für mich immer der Aufregendste.

Morgens um 5:02 Uhr ging es los.

Da noch keine Stadtbahn fuhr, war mein Mann so lieb und brachte mich zum Hauptbahnhof.

In Raunheim stellte ich dann meinen Koffer und meine Dinge ab,

die ich auf der Messe nicht benötigte.

Um kurz vor 8.30 Uhr durfte ich dann endlich, meine liebe Freundin Sandra Hausser in die Arme nehmen.

Sie ist schlichtweg genial!

Auf ging es ins Alex. Erst mal stärken. 😀

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Fertig für die Messe, ging es dann mit viel kribbeln im Bauch los.

Natürlich trafen wir auch tolle Freunde. 🙂

Verlag – Neuentdeckung:

Wirklich toll und menschlich eine große Bereicherung.

Verlag MainBook

(Ein Extra Beitrag folgt)

(Foto ist leider etwas unscharf)

Thorsten Fiedler & Gerd Fischer (Verlagschef) mit ihren tollen Büchern.

Diese zwei Bücher, habe ich mir gleich mal geschnappt.

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Auch die Halle vom Gastgeberland Georgien, haben wir besucht.

Sehr schön und gemütlich. Manches war auch faszinierend anders.

(Auch hier folgt ein Extra Bericht)

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Wieviel mehr hatte ich auf meinem Planer,

doch wenn man mit Sandra

www.sandra-hausser.de

unterwegs ist, vergisst man den ganz schnell.

Das ist auch gut so.

Einfach genießen, vorallem bei dem tollen Wetter.

Wir besuchten

noch den Buchblogaward 2018, der zum 2. Mal statt fand.

(werde euch alle Gewinner in einem Extrabericht auflisten)

#bubla2018


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5 Bekannte Autoren

Es war ein toller erster Tag,

der mit einem Essen beim Griechen und guten Gesprächen  endete.

Eins aber will ich euch nicht vorenthalten.

Auch dies ist Sandra, erfolgreiche Autorin bei Midnight bei Ullstein.

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[Rezension] “Ebbelwoijunkie” von Gerd Fischer

Gerd Fischer

“Ebbelwoijunkie”

Inhaltsangabe:

Kommissar Andreas Rauscher könnte eigentlich seine gut laufende Beziehung mit der Kommissarin Jana Kern genießen, doch der Fall des ermordeten EU-Politikers Hans-Georg Schumann macht ihm schwer zu schaffen. Dieser wollte ein neues Gesetz auf den Weg bringen, das den Genuss von Apfelwein auf 200 ml pro Tag beschränken soll. Denn laut einer neuen Studie eines Berliner Professors sei es zu säurehaltig und damit gesundheitsschädlich.
Die eingeleiteten Ermittlungen sind rasch von Erfolg geprägt: Die Frankfurter Mordkommission kommt Karl Wöhr auf die Spur. Dem Apfelweinliebhaber war Schumann und dessen Gesetzes-vorhaben ein Dorn im Auge. Sein Motiv scheint glasklar, der Mörder ist schnell gefasst.
Doch Rauscher will sich damit nicht abfinden. Über die Köpfe seiner Kollegen hinweg ermittelt er weiter und stößt bald auf erste Ungereimtheiten …

Meine Meinung:

Rauscher hat es satt, keiner will sehen was er sieht. Wöhr kann nicht der Täter sein. Doch wer ist es dann? Mitten in den Ermittlungen, bekommt er Besuch von seinem Sohn. Max ist ein süßer Knirps und stellt die Ermittlungen in den Hintergrund. Aber Rauscher hat eine heiße Spur. Oma und Opa Rauscher springen gerne ein. Das Problem nur, Rauscher ist suspendiert. Aber es hindert ihn nicht daran, nach der Wahrheit zu suchen. Jana steht ihm bei, um ihn vor sich selbst zu schützen. Eine Entführung bricht allen Beteiligten fast das Herz. Wie nur wird es ausgehen?

Auch wenn es der 9. Krimi rund um Andreas Rauscher ist, schafft es Gerd Fischer die Personen so zu beschreiben, das man nicht das Gefühl hat, etwas verpasst zu haben. Ich kann mich in den Kriminalkommissar sehr gut reindenken. Könnte ausrasten, verzweifeln, mich in eine Spur verbeißen wenn er es tut. Rauscher ist mir, genau wie Jana Kern sympathisch, auch wenn Rauscher hier der dominierendere Charakter ist. Seine emotionale Art ist glaubhaft. Mäxchen findet ich herzallerliebst und bei Oma und Opa Rauscher hat man das Gefühl Familie vor sich zu haben. Sie sind einem sehr vertraut. Momente ohne das Buch werden spürbar, denn die Spannung steigert sich und auch meine Wissbegierigkeit nach der Lösung des Falls. Der Schluss wird dann fast unerträglich, weil ein so wichtiger Mensch in Rauschers Leben verschwindet. Man hofft und bangt mit. Tolle Charaktere, Spannung und ein flüssiger Schreibstil, machen es einem fast unmöglich das Buch wegzulegen. Zu sehr nimmt einen die Geschichte für sich ein.

Mein Fazit:

Kommissar Andreas Rauscher lässt nicht locker

und das auch zu recht.

Dafür vergebe ich heute:

5 von 5

ISBN: 9783946413912

Verlag: MainBook

Seiten: 238

[Bibliothek] FBM18 – Aus dem Regal mitgeschleppt, gekauft, geschenkt

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Leseschätze

von der Frankfurter Buchmesse 2018

Petra Schier – “Vier Pfoten am Strand”

aus dem Mira Taschenbuch Verlag

Bettina Göschl & Klaus-Peter Wolf  –

“Die Nordseedetektive – Unter Verdacht”

aus dem Jumbo Verlag

Klaus-Peter Wolf – “Ostfriesentod”

aus dem Fischer Verlag

Thorsten Fiedler – “Schlusspfiff”

aus dem Mainbook Verlag (Gelesen)

2018/10/17/rezension-schlusspfiff-von-thorsten-fiedler

Gerd Fischer – “Ebbelwoijunkie”

aus dem Mainbook Verlag (Gelesen)

2018/10/20/rezension-ebbelwoijunkie-von-gerd-fischer

Karin Kaiser – “Strigoi” (Gelesen)

2018/10/18/rezension-strigoi-von-karin-kaiser

Sandra Hausser – “Cold Case – Spurlos”

aus dem Midnight Verlag

Sandra Hausser – “Düstere Rache”

aus dem Midnight Verlag

Dorothea Flechsig – Suse Bauer

Kleine Nachteule Aurelia – Schlaf doch mal!”

aus dem Glückschuh Verlag (Gelesen)

Claus Cornelius Fischer –

Commissaris Van Leeuwen – und das Mädchen mit der Silbermünze”

aus dem Thiele Verlag

Aimée Moreau – “Klang der Tränen”

aus dem Merlin´s Bookshop

Jörg Benne – “Verax – Das Experiment”

aus dem Mantikore Verlag

Alle Bücher sind jetzt signiert und ich freute mich über jedes Treffen mit den Autor/innen.

Es ist großartig, diese Schätze nun zu lesen und für euch erlebbar zu machen.

Das dauert natürlich ein wenig. 😀

Muss sie ja erstmal verschlingen.

Rezensionen werde ich unter dem Cover Bild verlinken.

 

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