[Frankfurter Buchmesse] Tag 4 – 19. Oktober 2025

Guten Morgen, nach einem wunderbaren Frühstück, habe ich meinen Koffer aus dem Zimmer geholt.

Gepostet auf Instagram: Da steht er nun. Sich fortzubewegen, hat er keine Lust. Weigert sich standhaft, vorwärts zu rollen. Er meint sein Bauch, wäre so voll. Weiß gar nicht was er meint. *hust* Der soll sich mal nicht so anstellen. Jetzt murmelt er was von Ausbeutung. Na, das wird was bis ich den bei der Messe habe. 🥲

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Es hatte wirklich gedauert. Der Koffer hat sich extrem gesträubt. Dann aber war er in Halle 1.1 in der Garderobe. Jetzt musste ich sein nörgeln nicht mehr mitanhören.

Halle 3.0 „Amazon Publishing“ Elias Haller „Todesstimme“ Die Lesung war toll. Ich hatte Gänsehaut. Bin froh das ich dieses Buch, lesen darf.

Na, erratet ihr was für einem Beruf Elias Haller nachgeht?

Hey, nicht Google fragen. Menno. Hier die Auflösung:

Elias Haller, geboren 1977, ist Autor und seit über zwanzig Jahren Polizeibeamter.

Wir machten noch ein Foto. ☺️

Am „Hoffmann und Campe“ – Verlagsstand traf ich auf Alexander Oetker. Es war großartig ihn, mal persönlich zu treffen

Danke für das signierte Exemplar „Château Mort„.

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Der „Spica Verlag“ – Stand

Diana Ahrabians Bücher „Blick Dahinter“ & „Blick Zurück“

David Givens mit seinem Buch „Angor – Auf den Spuren einer Legenden“

Patrick Scholz mit seiner lieben Frau.

Jessica Winter bei „Amazon Publishing“ Sie liest aus ihrem Buch.

Sie ist so lieb.

„Ravensburger Verlag“ Als Ravensburger Mädle ist dies der Verlag meiner Kindheit. Früher hieß er „Otto Mayer Verlag“. Ich liebe diese Bücher einfach.

„Silbermund Verlag“

Bianca Iosivoni im Gespräch bei der 30 Minuten-WG.

Verschiedene Veranstaltungen.

„Mainbook Verlag“ – Mein Lieblingsverlag.

Thorsten Fiedler – sein neues Buch heißt „Kickersfluch“. Toller Autor und absoluter „Kickers Offenbach“ Fan.

Thorsten Fiedler, Stefan Schweizer, Gerd Fischer, Frank Schuster (v. links nach rechts) Mich erkennt ihr ja. 😉

Saskia Calden mit ihrem Buch „Das Geheime Zeichen“ bei „Amazon Publishing“ im Gespräch.

Der Inhalt ist echt gruselig. Freu mich aufs Lesen. Denn auch mich interessiert das mysteriöse Symbol. Wird es Evelyn Holm gelingen, näheres zu erfahren?

Der „dtv Verlag“ mit „Die Åre – Morde“ von Viveca Sten

Es war so schön Diana Ahrabian nochmals am „Spica Verlag“ zu sehen. Sie ist ein ganz besonderer Mensch.

Beim „Tesloff Verlag“ stand Matthias Maurer Rede und Antwort. Er ist ein deutscher Werkstoffkundler und ESA – Astronaut. Durch seine Teilnahme am Flug SpaceX Crew-3 im Jahr 2021 war er der 12. Deutsche der in den Weltraum gereist ist. (Quelle: Wikipedia)

Ein letztes Bild von mir, von der Messe.

Gepostet auf Instagram: So meine Lieben, ja jetzt ist es soweit. Habe nichts mehr auf meinem Zettel. Ein paar Sachen habe ich verpasst, aber es war eine tolle Messe. Jetzt laufe ich nur noch durch die Hallen, um noch das ein oder andere Buch zu entdecken. Ja, ich weiß wahrscheinlich habe ich tausende Bücher gesehen, bewusst wahrgenommen habe ich bei der Fülle von Büchern, wahrscheinlich wenige. Das möchte ich nun ändern.

Außenansichten von der Messe

Mein Fazit zur Messe:

Sehr gut fand ich die Garderobe in Halle 1.1. Die Zugänge für Aussteller und Presse fand ich sehr sinnvoll. Die Wartebereiche sind außerhalb der Hallen, sodass innen nicht soviel Stau entsteht. Durch die Idee der Öffnung am Freitag ab 10 Uhr für Besucher, wurde wohl der heftige Besucherandrang am Samstag und Sonntag entzerrt. Zumindest könnte ich mir das so vorstellen. Was mir aufgefallen ist, das manche Verlage in den Standgrößen geschrumpft sind. Der „Herder Verlag“ ist schon das 2. Jahr, im Außenbereich. Insgesamt hat mir die Messe wieder richtig Spaß gemacht. Großartige Menschen getroffen, kennengelernt und tolle Momente erlebt. Im Gedächtnis bleiben viele Begegnungen. Ich freu mich auf nächstes Jahr.

Meine Mitbringsel:

7. -11. Oktober 2026 Gastland Tschechien

[Frankfurter Buchmesse] Tag 2 – 17. Oktober 2025

Am Morgen begab ich mich zur Messe. Heute würde mich Johanna, eine liebe Freundin begleiten. Ich kenne sie schon lange. Damals in Raunheim, hatte ich ein massives Problem mit meinem Koffer. Es gab nämlich keinen Aufzug. Er war nach der Messe, wer kennt es nicht, extrem schwer. Johanna kam, sah mich mit dem Koffer kämpfen und packte einfach mit an. Wir unterhielten uns, bis der Zug kam. Auch da half sie mir. Von da ab, verband uns eine Freundschaft. Manchmal passt es einfach. Ich freute mich so sehr, sie nun heute wiederzusehen. Bevor sie in die Messe durfte, die Besucher kamen ab 10 Uhr, streifte ich noch durch Halle 3.1.

Hier der „Diogenes Verlag“. Mein Papi hat diesen Verlag geliebt. Er ist zwar nicht mehr unter uns, aber in seinem Andenken habe ich dieses Bild gemacht.

„Aufbau Verlage“ sind sehr interessant. Sie haben so tolle Bücher. Nächstes Jahr werde ich da stöbern gehen. Habe es schon auf die To-Do Liste gesetzt.

Schön leer ist es noch in der Halle. Da kann man nochmal durchatmen, bevor der Ansturm kommt.

Der „Peter Hammer – Verlag“.

„Oma verbuddeln“ da musste ich kichern. Bin ja 2-fach Oma. Das Buch bekommen meine Enkelinnen nicht zu lesen. 😄

Der „Klett Verlag“.

Der „Pons Verlag“.

Der „Unionsverlag“.

Der „Societäts Verlag“.

Der „Novum Verlag“.

Der „Katapult Verlag“.

Die „Insel-Bücherei“.

Tessa Hansen Band 3 vom „Bücherschiff“

„75 Jahre – Suhrkamp Verlag“

Der „Hanser Verlag“.

Verlag „C.H.Beck“

Einige dieser Bücher aus „C.H. Beck Wissen“ habe ich zu Hause. Gutes Recherchematerial. Habe mir das Gesamtverzeichnis mitgenommen und schon viele Kreuze gemacht. Meine Wunschliste, platzt so langsam aus allen Nähten. 🤭

Der „Klett-Cotta Verlag“.

Hier beim „Dumont Verlag“ traf ich nochmal Liesa. Sie war nur noch am heutigen Tag da. Ich stöberte in den Büchern. Ach, da sind so einige Bücher die mir gefallen. Vier davon habe ich fotografiert.

Der „Bayrischer Buchpreis 2025“, von dem ich gar nicht wusste das es ihn gibt. Man lernt nie aus.

Michael Tsokos war eifrig am Signieren.

Seine Bücher sind spitze. Gerne nutze ich sie als Recherchematerial. Wissen aus erster Hand.

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Eckart von Hirschhausen im Gespräch über sein Buch „Der Pinguin, der fliegen lernte“ aus dem „dtv Verlag“.

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Jedes Jahr besuche ich den „Selfpublisher Verband“. Letztes Jahr traf ich dort Dieter Kaufmann. Seither sind wir in regem Kontakt. Ich bin so froh, das er dort war. Das ist jetzt ein Jahr her. Dieses Jahr war er zwar nicht dabei, aber ich traf ihn abends mit seinem Mann zum Essen. Sein Buch „Frankfurt Taxi Mord“ wollte ich aber unbedingt fotografieren.

Johanna machte ein Foto von Klaus-Peter Wolf und mir. Klaus-Peter kenne ich nun schon lange. Genau wie seine liebe Frau Bettina Göschl. Es ist so eine Freude, kurz mit ihm zu reden. Denn auf ein signiertes Buch von ihm, warteten sehr viele. Gleich darauf ging es weiter für uns.

Mit Johanna machte ich mich auf den Weg zu Petra Schier. Dort trafen wir auch Rebecca, eine liebe Freundin von mir. Das ist eins der schönsten Dinge. Gleichgesinnte Freunde zu treffen. Das Beste, sie wohnt nicht weit weg.

Petra Schier und Johanna

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Bei „Amazon Publishing“ gab es sodann eine Lesung und Gespräch mit Josephine Cantrell über ihr Buch „Honigtage“. Kurz die Füße ausstrecken. Wir sind so viel gelaufen.

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Markus Heitz. Ein großartiger Autor mit Humor und Witz. Ihm zu lauschen macht einfach Spaß und seine Reihe „Ulldart“ habe ich nicht mehr aus der Hand legen können. Er hatte viel zu tun, deshalb danke ich ihm, auf diesem Weg, ganz herzlich für das Foto.

Rita Falk mit ihrem neuen Buch „Apfelstrudel Alibi“. Da stand Rebecca in der Schlange. Sie mag ihre Bücher so sehr. Wie freute ich mich für sie, das wir noch ein Bild machen konnten. Schaut wie sie strahlt.

Gaby Hauptmann beim „Piper Verlag“ mit ihrem Buch „Wenn ich tanzen will“. Sie war so lieb. Ich durfte noch ein Foto machen. Danke dafür.

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Ursula Poznanski bei „Thalia“ mit ihrem Buch „Erebos 3“. Oh man war das voll. Allgemein mussten Johanna und ich feststellen, dass bei „Thalia“ immer viel los war.

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In Halle 1.2 trafen wir auf A.D. Wilk mit ihrem neuen Buch „Und wenn ich mich selbst liebe“ aus dem „Kampenwand Verlag“.

Inhalt:

Woran erkennst du, dass du dich selbst nicht genug liebst?

Tagsüber sitzt Teresa an der Supermarktkasse, lächelt mechanisch und wird von den meisten Kunden kaum beachtet. Nachts verliert sie sich in Büchern – dort, wo Menschen über sich hinauswachsen und geliebt werden, wie sie sind. In ihrer Realität hat Teresa sich selbst aufgegeben. Sie führt eine Beziehung, die sie klein hält, ohne dass sie es merkt. Ihr Leben ist eng, ihre Wünsche leise, ihre Grenzen verschwommen.

Doch dann geschehen Dinge, die sie nicht ignorieren kann. Unerwartete Impulse reißen sie aus ihrer Routine, lassen sie innehalten, hinsehen, hinterfragen. Zum ersten Mal spürt sie, dass das Leben mehr für sie bereithält – wenn sie den Mut findet, sich nicht nur zwischen den Seiten eines Buches zu verlieren, sondern in ihrer eigenen Geschichte aufzuwachen.

Eine Geschichte über das Wiederentdecken der eigenen Träume, den Mut, für sich selbst einzustehen, und die Erkenntnis, dass wahre Liebe bei dir selbst beginnt.

Sehr interessant und schwupps auf meiner Wunschliste. 😄

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„Chrissy Em Rose“ hat fantastische Bücher. Dieses Jahr hat sie ein ganz besonderes Buch dabei. Seht ihr es?

Sie ist voll in ihrem Element. Unterstützt von ihren Töchter. Ihrem Namen werdet ihr definitiv, noch öfter auf meiner Homepage begegnen.

Letztes Jahr stellte ich ihren Stand vor. Den Bericht findet ihr unter: https://www.bettinalippenberger.de/2024/10/23/vorstellung-magische-buch-taverne-von-und-mit-chrissy-em-rose/

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Denis Scheck stellt Bücher vor. „Druckfrisch – Neue Bücher mit Denis Scheck“. Konnte mir aber beim besten Willen nicht alle merken. Auch hier, war das Interesse riesig.

Er stellte diese Bücher am Anfang vor.

Von Dorothee Elminger “ Die Holländerinnen“ aus dem „Hanser Verlag“.

Von Laszlo Krasznahorkai „Krieg und Krieg“ aus dem „Fischer Verlag“.

Von Chloe Dalton „Hase und ich: Die Geschichte einer außergewöhnlichen Begegnung“ aus dem Klett-Cotta Verlag

Von Ulli Lust „Die Frau als Mensch: Am Anfang der Geschichte“ aus dem „Reprodukt Verlag“

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Alexander Hartung im Gespräch bei „Amazon Publishing“ über sein Buch „Am Ende des Sturms“.

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Dieses Jahr entkam er mir nicht. *hust* Letztes Jahr habe ich ihn schlicht verpasst. Jochen Till mit seinen Büchern, ist ein wunderbarer Autor. „Luzifer junior“, „Die wilde Wilma“, „Raubritter Rocko“ und „Cornibus & Co.“ um nur einige zu nennen.

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Nein ich glaube nicht, dass ich fragen muss ob ihr ihn kennt. Es werden wohl Alle JAAA! rufen. Genau, es ist Willi Weitzel von „Willi wills wissen“. Danke für die Erlaubnis das Bild zu verwenden.

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Chistian Berkel mit seinem Buch „Sputnik“ aus dem „Ullstein Verlag“. Im Gespräch auf der Literaturbühne. Bin so stolz auf dieses Foto. Herzlichen Dank Herr Berkel.

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Auf in die Halle 3.1 vorher noch frische Luft schnappen. Es war teilweise doch recht warm, in den Hallen.

Johanna wollte jemandem lauschen. Ihn sehen und das nicht auf dem Bildschirm. Na erratet ihr wem? Ja, Gregor Gysi. Ihr habt ihn wahrscheinlich gleich erkannt.

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Trinkpause, mit Blick von oben.

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In Halle 3.0 besuchten wir dann das Gespräch mit Sebastian Fitzek, bei „Thalia“. Okay, wir quetschten uns eher durch. 😉 Das seht ihr auch. An diesem Tag war es mir nicht vergönnt, ein gutes Foto von ihm zu machen.

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Friedrich Kalpenstein liest aus seinem neuen Buch,

„Salute – Das letzte Gebet“ bei „Amazon Publishing“. Bin so froh, dass ich letztes Jahr das Glück hatte ihn kennenzulernen.

Sein Interview von 2024 mit mir, findet ihr unter:

https://www.bettinalippenberger.de/2025/09/05/interview-friedrich-kalpenstein-der-autor-des-kult-buches-herbert-und-des-dolce-vitas/

Kurz noch die Zeit für ein Foto genutzt.

Johanna nutzte natürlich auch die Chance. 😀

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Mit Johanna besuchte ich noch, die Halle des Gastlands Philippinen.

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Beim „Mainbook Verlag“ trafen wir viele tolle Leute. Leider weiß ich nicht alle Namen. Habe aber Gerd gelöchert. Er hat es mir dann verraten. 😁

Obere Reihe (v.l.n.r) Johanna, Thorsten Fiedler (Autor), Stefan Schweizer (Autor) und meine Wenigkeit. Untere Reihe (v.r.n.l) Marion (Autorin), Florin (Grafikerin), Gerd Fischer (Verlagschef) und Sylvia (Bloggerin).

Da ich dachte, ich würde Stefan am nächsten Tag nicht mehr sehen, machten wir noch ein Foto.

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Danke liebe Johanna. ❤️

Leider mussten Johanna und ich uns dann trennen. Denn ich war noch verabredet. Es war so wunderschön, mit ihr. Habe jeden Moment genossen. Sie hat mir Glück gebracht. Auf jede denkbare Weise. Wir hatten Spaß, es hat uns so viel bedeutet. Eins ist sicher, so lange darf unser nächstes Treffen, nicht wieder auf sich warten lassen.

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Am Abend traf ich mich noch, mit Dieter und Dirk zum Essen. Den „NORDSEE Frankfurt Fisch Franke“ muss ich mir merken. Sehr lecker. Ich bekam vorher noch eine Stadtführung. Es hat mir sehr gefallen. So erlebe ich ja Frankfurt ja sonst nie. Habe sogar noch etwas, über Gebärdensprache gelernt.

Wieder im Hotelzimmer, fotografierte ich noch ……

Meine Mitbringsel:

[Frankfurter Buchmesse] Tag 1 – 16. Oktober 2025

Ganz früh ging es los. Um 3.30 Uhr aufstehen. Das mir meine Augen noch suggerierten, das ist zu früh, war klar. Aber ihnen noch ein wenig Schlaf zu gönnen, war absolut unmöglich.

In Ermangelung von Schienenverkehr Richtung Zug, fuhr mich mein lieber Mann zum Hauptbahnhof.

Um 5:02 Uhr fuhr, es war ein Ersatzzug, der ICE pünktlich los. Wunder gibt es immer wieder. 😉

Die Fahrt verlief ruhig, ich hatte mir den Veranstaltungsplan nochmals vorgenommen. Ein paar Likes abgesetzt. Die Freude auf die Frankfurter Buchmesse zu gehen und das Treffen lieber Freunde, wurde mit Kilometer zu Kilometer größer.

Aber erstmal ins „Relexa“ Hotel. Ich fühle mich dort Pudelwohl. Mein Koffer durfte dort parken, bis Abends. Ich rief meinen lieben Mann an. Damit er sich keine Sorgen macht. 

Dann los Richtung Messe. Mit der U 2 / U4 kam ich immer näher und mein grinsen wurde immer breiter.

Dann stand ich endlich vor den Hallen und was machte ich zuerst? Natürlich ich rief meine liebe Mami an. Leider ging es ihr heute nicht so gut. F*** Cancer. Sorry Leute. Aber es geht mir an die Nieren.

Jetzt aber wieder zurück zur Messe. Halle 3.0 erkundete ich zuerst. Machte viele Bilder. 

Die Halle 1.2 zog mich an. Ich wusste dort warteten Bücher auf mich.

Herzlichen Dank an A.v.G. Koopmans.

Natürlich suchte ich auch nach meiner zuckersüßen Yvonne Wundersee. Da war sie mitsamt ihrem neuen Buch „Three Wishes“. Ein Foto von dem „Hybrid & Weltenbaum Verlags-Stand und uns durfte nicht fehlen.

Robby und Yvonne. 💞

Zurück ging es in die Halle 3.0 um Lotte Römer zu lauschen. Schaut euch die Bilder an, sie macht das richtig Klasse. Dieser Blick. 🙂 Hätte ihr noch stundenlang zuhören können. Wir haben dann noch ein Foto gemacht. Das freut mich riesig.

Ja und was soll ich sagen, beim Dahinschlendern lief ich zwei unglaublich tollen Menschen in die Arme. Gabi und Manfred Haug.

Wir haben uns dann um 11 Uhr beim Rowohlt Verlag getroffen gemeinsam mit Petra Schier. Ach wie ich mich freute. 

Gabi, Manfred und ich gingen dann zum Essen. Denn wer viel läuft braucht auch Futter. 😄

Es war lecker. Ich hatte Rotes Thai Curry. Die Preise waren heftig, aber das ist eben Messe.

Wir unterhielten uns über dies und das. Leider war die Zeit viel zu schnell vorbei. Was uns immer sehr traurig macht. Ein kleines Wunderpaket, bekam ich noch von den Zwei. Ach ich kam aus dem Lächeln, gar nicht mehr raus. Ein herzliches Danke an die Zwei und an Iny und Elmar. Ich werde euch das nie vergessen. 

Beim Vorbeilaufen, denke ich so, hey das ist doch Diana. Tatsächlich. Ich habe Diana Ahrabian gefunden. Welcher Glücksfall. Ich hatte dann noch ein sehr gutes Gespräch mit den Verlagseignern. Danke dafür. 💞

Bei Caroline Wahl, war ganz schön was los. Ob ihr danach die Hände weh taten, vom ganzen Signieren? Ich könnte es mir vorstellen. Freundlich lächelnd, beantwortete sie viele Fragen und hörte aufmerksam zu. 

Jetzt wollte ich dann unbedingt zu Caren Benedikt. Ein Foto machen von uns Zwei, denn *psssssttt* es gibt bald ein Interview auf meiner Seite für euch von und mit ihr. Sie ist zauberhaft.

Giulia Enders mit ihrem Buch „Organisch“ war am Thalia Stand. Diese Ausstrahlung. So ein sanftes Gesicht. Wahnsinn. Ich sehe sie zum Glück nochmals in Stuttgart wieder, zu den Stuttgarter Buchwochen. Davon werde ich euch berichten. 

Auf zur Halle 1.2 warum? Na, Ursula Poznanski las aus „Erebos 3“, das kann man sich doch nicht entgehen lassen. Ihr etwa? Sie strahlte. Las vor, beantwortete Fragen. Zum Beispiel zu KI. 

In Halle 3.0 ging es dann zu Hanns-Josef Ortheil. Er sprach über sein Buch „Schwebebahnen“. Ein netter Herr mit tiefen Lachfalten, die ihn sofort sympathisch machen. Das Buch steht auf meiner Wunschliste. 

Ganz ganz wichtig war in Halle 3.1 mein liebster Verleger/Autor und mein liebster Autor aus Offenbach. Die Zwei sind ein Dreamteam. Gerd Fischer und Thorsten Fiedler. Herzlichen Glückwunsch zum 10 jährigen bestehen des „Mainbook Verlag“. Es ist mir eine Ehre euch zu kennen. Sie sind beide besondere Menschen. Bilder kommen an einem anderen Tag. 🙂

Dann gab es noch jemanden in der Halle 3.1 den ich unbedingt sehen wollte. Liesa vom „Dumont Verlag“. Mit ihr kann ich einfach reden, sie hört zu, wir tauschen uns aus. Hoffe sehr, ich darf sie morgen nochmal in die Arme schließen. Ist sie nicht süß?

Bei Amazon Publishing traf ich dann auf Anja Saskia Beyer. Ich habe keine Ahnung warum aber es schien gerade so, als ob alle super gelaunt waren. Auch Anja war wundervoll. Ich ließ das Buch dann für meine Freundin Rebecca signieren, weil sie es zeitlich nicht geschafft hat. 

Rebecca hat dann von mir noch Fotos geschossen. Nein nicht mit einer Flinte, wo denkt ihr hin, mit dem Handy natürlich. *kicher*

Wir verabschiedeten uns für heute. Ich machte mich auf den Weg in Halle 1.1 um meine Sachen zu holen. Wenn ihr es noch nicht wusstet, Bücher sind schwer. *hust arme Schulter*.

Von Büchern bekommt man nie genug. Oder, ihr etwa?

Noch ein paar Bilder und ein nettes Gespräch bei dem Verlag „Second Chances“ dann war es Zeit leider zu gehen.

Im Hotel fotografierte ich das Zimmer. Keine Ahnung warum ich das immer mache.

Räumte den Koffer aus und machte mir eine Tassensuppe. Während ich die Mitbringsel fotografierte.

Ich hoffe ich konnte euch, ein wenig mitnehmen. Meine Devise ist, Bilder sagen mehr als tausend Worte.

Völlig platt fiel ich dann ins Bett. 

[Rezension #714] „Robin Tod“ von Gerd Fischer aus dem mainbook Verlag

Meine Meinung:
Ein Mann kommt nach Hause. Alles ist still. Kein Laut zu hören. Wo ist seine Frau?
Als er sie findet, ist da eine Ohnmacht die ihn umgibt. Dann kommen die Gedanken, er schmiedet Pläne und setzt sie um. Er kennt nur eins: Rache.
Andreas Rauscher hat Urlaub, denn ein wunderbares Ereignis steht bevor. Doch die Personaldecke ist dünn. Deshalb wird Rauscher zurückbeordert. Elke ist nicht erfreut. Verständlich.
Tanja Heller, Jan Krause und Andreas Rauscher versuchen dem Mörder auf die Spur zu kommen. Bei den vielen Informationen, ist das nicht einfach.
Die drängenste Frage jedoch ist, wer ist der Mörder.
Der Titel des Buches, verrät die Mordwaffe. Fand ich super gewählt.

Ein Techtelmechtel am Arbeitsplatz, geht für mein Dafürhalten gar nicht.
Elke kann ich sooo gut verstehen. Das was sie macht, hat er verdient. Auch wenn er mir, in einigen Momenten leid tut.

Ab der Hälfte, hatte ich einen Verdacht. Dieser hat sich bestätigt. Mal sehen ob ihr auch darauf kommt. Schreibt es mir gerne.

Meine Fazit:
Ein Fall der nicht alltäglich ist, hält die Soko Robin in Atem. Menschen kommen zu Schaden, um die es mir nicht leid tut. Na ja vielleicht um eine, aber nur ein bißchen. Flotter Schreibstil, schnell aufeinander folgende Vorkommnisse. Rätselraten und ein nicht ganz unblutiges Ende. Zwischendrin Briefe an eine Frau, die seine Handlungen verstehen soll, obwohl sie diese Briefe nie bekommen wird. Leseempfehlung meinerseits.

Verlag : ‎mainbook Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Taschenbuch

Seiten: 298 Seiten

ISBN : 978-3981357134

Jahr : 01. August 2011

[Rezension #710] „Der Mann mit den zarten Händen“ von Gerd Fischer aus dem mainbook Verlag

Meine Meinung:
Gleich zu Anfang liest man, über die Gedanken des Mörders. Er beschreibt und schreibt über die Dinge, die ihm im Leben passiert sind.

Es scheint gerade so, als ob er seinen Händen die Schuld gibt und nicht seinem Wesen. Ich kann nichts nachvollziehen, was er von sich gibt. Für mich ist der einfach ein Psychopath. Ein Mensch ohne Gewissen.

Das man gleich zu Beginn mit dem Mörder in Berührung kommt, ist seltsam. Hier fehlt mir insgesamt, das Rätselraten wer der Mörder ist. Dabei möchte ich das doch so gerne selbst rausfinden, oder es zumindest versuchen.

Die Charakteren des Teams um Andreas Rauscher, sind wieder wundervoll umgesetzt. Leider ist mir der Mörder zu präsent, er nimmt große Teile der Geschichte ein. Ich finde das wirklich schade.

Andreas Rauscher und seine neue Liebe Elke passen fantastisch zueinander. Allerdings sagt Elke etwas, das Andreas doch ziemlich mitnimmt. Lest gerne selber, was es ist.

Dr. Quast ist genial.

Die drei Frauen aus dem Quartett, sind nicht leicht einzuordnen. Manche sind sehr verschwiegen, was die Gemeinschaft betrifft.

Mein Fazit:
Der Mörder ist mir zu präsent. Leider muss ich sagen. Das Team ist super wie immer. Es hat mich gut unterhalten. Band 4 lese ich bald. Bin gespannt.

Verlag : ‎mainbook Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎Taschenbuch

Seiten: 268 Seiten

ISBN: ‎ 978-3505048685

Veröffentlicht : 29. Oktober 2010

[Rezension #681] „Lauf in den Tod“ von Gerd Fischer aus dem mainbook Verlag

Meine Meinung:
In was ist da Torben nur reingeraten. Der Kindheitsfreund von Andreas Rauscher, taucht bei ihm zu Hause auf und steht unter Schock.
Nach einigen Nächten im Krankenhaus, fängt er sich wieder. Doch das Gesehene bleibt.
Die Laufgruppe ist wie eine Familie. Torben gehört dazu.
Natürlich deutet erst alles auf ihn hin. Das will Andreas aber nicht hören, er glaubt an dessen Unschuld.
Auch ich war mir unsicher in Bezug auf Torben.

Als es zum nächsten Mord innerhalb der Laufgruppe kommt, werden auch die oberen Polizeikräfte nervös und verlangen Ergebnisse.

In der Mitte des Buches, habe ich eine Verdächtige. Doch ist sie das wirklich, oder hängt sie nur mit drin. Es bleibt alles hinter undurchsichtigem Nebel verborgen.

Das Thema Laufen wird stark thematisiert. Ich denke das der Autor selbst, Erfahrungen mit dem Laufen hat oder es liegt eine gute Recherche zugrunde.

Andreas Rauscher, was für ein Kriminalkommissar. Er besitzt Zielstrebigkeit und was man Kombinationsgabe nennt.
Keine Minute lässt ihn dieser Fall los.
Das Einzige was mich stört, ist die Beziehung zu Lena.
Er hängt manchmal zu oft mit den Gedanken bei ihr.

Elke Erb ist eine Person die sich wunderbar in das Team einfügt.

Dr. Quast ist wie immer kompetent und gibt dem Team, viele gute Hinweise.

Debbie geht mir dagegen auf den Nerv. Frau Winter tut mir wirklich leid.

Wie immer sind in dem Buch Menschen die man gut einschätzen kann, andere nicht. Aber dieses Unwissen oder nicht hinter das Äußere schauen zu können, macht die Spannung aus. Vorallem Elisabeth kann ich nicht einordnen. Sie spielt mir zu sehr mit den Männern. Sie ist der Verführung zugetan.

Schreibstil:
Kurzweilig, voller Spannung. Rasch geht die Geschichte voran. Man rätselt mit. Ein roter Faden begleitet einen durch die Seiten. Spürt die Ratlosigkeit, die Andreas Rauscher andauernd bewegt.

Mein Fazit:
Sehr gerne, habe ich diese Fortsetzung der Reihe gelesen. Andreas Rauscher ist und bleibt ein toller Kommissar. Er leitet das Team gut an, auch wenn er manchmal vorprescht, ohne auf die Anderen zu warten. Seine Beziehung zu Lena ist mir ein Dorn im Auge. Mal sehen wie es mit den Zweien weiter geht. Eine Andere Beziehung wäre mir lieber.
Lasst euch überraschen.

Verlag‏: ‎ mainbook Verlag

Sprache ‏ : ‎ Deutsch

Taschenbuch ‏ : ‎ 216 Seiten

ISBN-10 ‏ : ‎ 3981357108

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3981357103

[Frankfurter Buchmesse] Tag 3 – 19. Oktober 2024

Heute stand Einiges auf dem Plan. Nicht nur die Frankfurter Buchmesse würde ich besuchen, sondern auch die Queerbookfair im B&B Hotel. Aber dazu später in einem anderen Bericht.

Beginnend mit der Signierstunde von Thomas Gottschalk

Endlich haben es Liesa vom „Dumont Verlag“ und ich geschafft. Ein Foto hatten wir letztes Jahr, schlichtweg vergessen. Der Gesprächstoff mit ihr und Alexandra, war 2023 einfach zu spannend. Dieses Jahr war extrem viel los. Was mich riesig freute. Ein toller Verlag, mit noch tolleren Menschen. Alexandra wuselte überall umher. Hoffentlich schaffen wir es, nächstes Jahr ein gemeinsames Foto zu machen.

Magellan Verlag – 10 Jahre mit dem Wal

Weiter geht es mit „Alles mit Liebe“ – Autorinnen hautnah

Erst hieß es Sylvia und Sigrid kommen nicht nach Frankfurt, dann waren sie doch da. Sie hatten mir auch ein Geschenk mitgebracht. Ein sehr zauberhaftes. Es tat so gut, sie wiederzusehen.

Sigrid Konopatzki und Sylvia Filz

Warum wuselt es denn hier so. Hmmm…ich geh dem mal nach.

Jetzt ist mir der Grund klar. Sebastian Fitzek signiert sein „Kalendermädchen“.

Was für eine coole Idee. Ein Sitzmöbel, aus Büchern. Das will ich auch. Obwohl, mein Lesesessel ist gemütlicher.

Frank Schätzing, immer mit einem Lächeln auf den Lippen.

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Beim Mainbook Verlag gab es noch ein tolles Foto von uns.

Gerd Fischer, Stefan Schweizer, Franziska Franz und Thorsten Fiedler

Beim Oetinger Verlag, traf ich auf „Die goldene Schreibmaschine“ von Carsten Henn.

Endlich traf ich auch Thomas Hussung und Daniel Bleckmann.

„KoboldKroniken“ find ich klasse. Werde ich auf jeden Fall für unsere Enkelin kaufen.

Hier geht es lang zu Halle 1.2

Den „Schicksalsweber“ stattete ich dann einen Besuch ab.

Nun alle Drei auf einem Bild. 🙂

Jeanette Lagall, Melissa David und Vanessa Carduie.

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Ingo Bott und Arno Strobel im Gespräch mit Bärbel Schäfer.

Was darf auf keinen Fall fehlen, auf der Frankfurter Buchmesse? Na klar, die Bücher von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf.

Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf

(eigentlich muss ich die Zwei ja gar nicht vorstellen)

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Ellin Carsta ist eine tolle und soooo sympathische Frau.

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Wollte mich bei Andreas Steinhöfel noch mal persönlich bedanken, für das Interview von letztem Jahr. Einfach großartig. Keine Ahnung über was wir lachten, aber ich weiß, das es für mich ein schöner Moment war, den ich nicht vergessen werde.

Fischer Verlag

Für meine Enkelin wäre das supertoll gewesen. „Bobo“ sind ihre Lieblingsbücher. Sie hat einige. Da musste ich doch eine Krone (sie hatte bald den 3. Geburtstag) und Aufkleber mitnehmen.

Beim Loewe Verlag konnte ich nicht vorbei. Suchte nach den Büchern von Jochen Till.

Werkhaus, hat schöne Ideen aus Holz.

Edition Helden

Das Spiel „Underground“ von Sebastian Fitzek

Dieses Plakat musste ich einfach fotografieren. Es hat mich nicht losgelassen.

Der Herder Verlag war diesmal auf dem Hauptplatz zu finden. Ein ungewöhnliches Konzept.

Da ich noch auf eine weitere Messe wollte, verabschiede ich mich heute früher von hier. Meine Freunde und Bekannten warteten schon auf mich. Aber dazu in einem anderen Beitrag mehr.

Gerade auf dem Weg zum Ausgang traf ich meine liebe Sarah Fender noch. Ach was für ein Glück ich doch habe.

Später im Hotelzimmer, gab es wieder die Messegoodies-Fotografier-Session.

[Frankfurter Buchmesse] Tag 2 – 18. Oktober 2024

Nach einer etwas unruhigen Nacht, aber einem super Frühstück, freute ich mich auf den 2. Tag der Messe. Was würde mich heute alles erwarten? Erstmal geht es wieder durch die Hallen. Manches hatte ich noch nicht fotografiert. Hier nun die Impressionen von Tag 2.

Neue Freunde, die mir sofort ans Herz gewachsen sind.

Gabi und Manfred Haug.

Nächstes Jahr machen wir ein Foto zu dritt oder zu fünft. Mal sehen. 🙂

Dieses Geschenk von der lieben Gabi trug ich am nächsten Tag. Die Kette ist so hübsch.

Eine Lesung von Sophie Edenberg „Das Schweigen der Geliebten“

Über das Buch:

Familienurlaub im Wald, Ausflug ins Verhängnis – der neue beklemmende Thriller von Kindle-Storyteller-Gewinnerin Sophie Edenberg

Ein neuer Partner. Eine neue Familie. Eine alte Schuld.

Karolin steht vor den Trümmern ihrer Ehe. Dass Rolf jetzt in einem idyllisch gelegenen Haus im Wald mit ihren Kindern und seiner neuen Freundin Mischa Urlaub macht, besiegelt ihre persönliche Katastrophe. Als sie selbst durch eine unheilvolle Fügung ebenfalls in dem Ferienhaus landet, ist die Stimmung der Frauen zum Zerreißen gespannt.

Mischa ist überglücklich mit Rolf. Sie will alles dafür tun, damit diese Beziehung funktioniert, sich selbst mit Karolin arrangieren – bloß eines will sie nicht: Rolf eine alte Schuld beichten, die sie zunehmend mit dunklen Vorahnungen erfüllt. Ihre Angst bewahrheitet sich, als sie erkennt, dass die Dämonen ihrer Vergangenheit lebendiger sind als je zuvor und nicht nur ihr eigenes Leben bedrohen …

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Getroffen habe ich dann, die großartige Marah Woolf. Sie hat bisher so viele tolle Bücher geschrieben. Kein Wunder das sie sehr gefragt ist.

Dank einer Mitarbeiterin von „Thalia“, bekam ich doch noch ein Foto von mir.

Nun war ich doch sehr neugierig, was in Halle 1.2 so los ist. Die Beschilderung war wohl anfänglich, etwas unglücklich. Aber die Lösung war bald gefunden.

Impressionen Halle 1.2

Sternensand Verlag

Kampenwand Verlag

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Beim „Selfpublisher Verband“ traf ich auf Dieter Kaufmann. Wir hatten ein sehr aufschlussreiches Gespräch. Es war mir eine Freude, ihn kennenzulernen.

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Bei der „Bücherbüchse“ signierten…

die wunderbare Alexandra Flint

& und die bildhübsche Caroline Brinkmann

„Drachenmond Verlag“

„Gedankenreich Verlag“

Yvonne Wundersee mit ihrem Buch „Das Land der stummen Banshee“. So wunderbar von ihrer Hand verziert, musste es selbstverständlich mit.

Inhalt:

„Wenngleich dich die Welt mit ihrer Härte zu erdrücken scheint,
suche nach dem Sonnenstrahl, der dir Wärme spendet.“

Irland, 1895
Aydeen begleitet als Banshee mit ihrem Lied die Verstorbenen der O´Brains durch die Unterwelt ins Jenseits. Sie würde alles dafür geben, die Seelen dieser Familie in Sicherheit zu wissen. Doch als sie sich plötzlich in einer kalten Winternacht in einem menschlichen Körper wiederfindet, ohne ihre Stimme und inmitten eines Steinkreises, gibt es für sie nur ein Ziel: Keelan und Collin – denn sie sind ihr Zuhause.
Keelan ist davon überzeugt, dass nur die Banshee Schuld am Tod seiner Frau trägt. Auf keinen Fall will er diesem Monster auch seinen schwer kranken Sohn Collin überlassen. Keine Banshee, kein Tod – dessen ist er sich sicher. Deshalb soll der Druide Dough sie vernichten. Doch der Zauber, den dieser mithilfe seines magischen Amulettes wirkt, zeigt nicht das ersehnte Ergebnis …

Tragisch-düstere Fantasy um Liebe, Freundschaft, Leid und Verlust.

Kurz noch die Besucher fotografiert, dann ging es weiter.

Désirée Nick signiert ihr Buch „Bockwurst & Champagner“. Wir unterhielten uns kurz. Sie war sehr freundlich. Habe mich wirklich gefreut, sie zu treffen.

Dr. Tsokos signiert sein Buch „Mit kaltem Kalkül“. Danke für das Bild.

Bei C.H.Beck entdeckte ich ein Buch, für meine Wunschliste.

Ganz schön was los auf dem Platz. Schlangenbildung inklusive.

Darauf folgte die Lesung von einem echten Kalpenstein. Friedrich Kalpenstein stellte sein Buch „Salute – Der letzte Espresso“ vor. Er berichtet das er das Schreiben liebt. Leicht von der Leber weg. Nicht konstruiert und in kurzen Kapiteln. Sehr dialoglastig, kämen seine Geschichten daher. Er mordet gerne am Gardasee. Seine Bücher wären gut zum Einschlafen, nicht zu brutal. Er probiert alles aus, zur Recherchezwecken. Natürlich tut er das für seine Leser.

Super sympathisch, bekam ich noch ein signiertes Buch und ein Foto, das seine Frau von uns machte.

Markus Heitz und Kai Meyer signieren ihre Bücher.

Mainbook Verlagschef Gerd Fischer mit der lieblichen Astrid Schwikardi

Dann ist der Tag auch schon wieder vorbei. Warum!? Hätte noch stundenlang auf der Suche nach guten Büchern sein können.

Wieder im Zimmer, gab es eine Fotosession der Messemitbringsel und den ein oder anderen Chai Latte.

[Frankfurter Buchmesse] Bücher über Bücher, Wunschliste und mehr

Mitgebracht zum Signieren, Gekauft und geschenkt bekommen.

Ihr könnt mir glauben, so viele Bücher hatte ich noch nie auf meinem Wunschzettel und ich habe auch glaube ich, noch nie so viele tolle, faszinierende und fabelhafte Bücher von der Messe mitgebracht.

Natürlich hatte ich ein paar zum Signieren dabei. Da wären unter anderem „Die Fürstin“ von Iny Lorentz oder die Bücher von Thorsten Fiedler „Abseits“ und „Haftbefehl“.

Dumont Verlag – Herzlichen Dank an die zauberhafte Liesa für „Die Bücherjägerin“ und die wunderbare Alexandra für „Sprechen lernen“. Ersteres lese ich gerade.

Montlake Verlag

Edition M

Selfpublisher

Mainbook Verlag – ist für mich aus meinen Regalen nicht mehr wegzudenken.

Jennifer Hauff – bin soooo gespannt auf das Buch.

Thorsten Fiedler – Ich liebe seine Bücher.

Gerd Fischer – Endlich Band 1 – Jetzt gehts los!

Signiert von Iny Lorentz

Emons Verlag

Silke Ziegler – Danke für das tolle Gespräch. Weinheim steht auf unserer Reiseliste.

Meine liebe Freundin Karin Kaiser begeistert mich immer wieder mit ihren Vampirgeschichten, auch mit dieser. Herzlichen Dank dafür.

Lieben Dank geht auch an das Autorenduo Valerie le Fiery und Frank Böhm –

Annett C. LoClair – schenkte mir dieses bezaubernde Büchlein für meine Enkelin Jasmin – Herzlichen Dank.

Wunschliste – Bücher die ich gerne für meine Enkelin hätte.

Meine Wunschliste

Selfpublisher

Emons Verlag

Beltz & Gelberg Verlag

Gmeiner Verlag

cbj Verlag

Vajona Verlag

Spica Verlag

Hanser Verlag

Insel Verlag

Piper Verlag

Rowohlt Verlag

KiWi Verlag

Kiepenheuer & Witsch Verlag

Definitiv geht mir Dank meines SUBs und dieser Bücher der Lesestoff die nächsten Jahre definitiv nicht aus. Das genau ist nun mein Problem. Ein schönes Problem. Denn wer die Wahl hat, hat die Qual. Werde mir nun überlegen, wie ich diesen SUB angehe.

Vielleicht ist ja auch für was dabei. Viel Spaß beim Stöbern.

Eure Bettina

[Frankfurter Buchmesse] Tag 2 – 21. Oktober 2023

Nachdem die Nacht nicht so geruhsam war, wie ich gehofft hatte. Regen trommelte aufs Fensterbrett, schrieb ich am Buchmesse Bericht Tag 1. 3 Seiten brachte mir diese Störung der Natur.

Nach einem guten Frühstück, ging es wieder zur Messe. Der zweite Tag brachte allerdings das Problem mit sich, dass ich nicht so viele Fotos machen konnte, denn die Massen der Lesehungrigen war immens. Man kam in Halle 3.0 kaum durch. Im Schritttempo. Teilweise harrten Besucherschlangen, die zu einer Signierstunde oder einem bestimmten Stand wollten in gewissen Absperrungen, der Dinge die da kamen.

Meine Wenigkeit ist nun schon fast 20 Jahre dabei, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Auch Andere mit denen ich sprach, die ihre Stände schon viele Jahre betrieben, waren von dem Besucheraufkommen wie erschlagen. Mehr Personal wurde benötigt, um alles im Blick und unter Kontrolle zu halten.

Gerade in diesen vollen Gängen war die unbefugte Mitnahme von Büchern leider keine Seltenheit. Vor vielen Jahren meinte jemand zu mir, mit etwas Schwund muss man leider rechnen. Ich finde es traurig.

Aber nun zu den erfreulichen Dingen der Messe.

Mein erstes Foto war ein Foto von Markus Heitz, das am „Droemer Knaur“ Stand ausgestellt war. Wie ich später zu Hause feststellte, bin ich Markus Heitz vor 20 Jahren das erste Mal begegnet. In der kleinen Buchhandlung „Lindemanns“ in Stuttgart. Mai 2003. Leider war es mir bisher nie wieder vergönnt, einer seiner Lesungen beizuwohnen. Auf der BuCon 2019, war es dem Bus geschuldet das ich seine Lesung verpasste.

Die erste Begegnung war auch dann sogleich, am „Droemer Knaur“ Stand. Iny Lorentz ist das Pseudonym des Autorenpaars Iny Klocke und Elmar Wohlrath. Ich bat sie, mein Buch „Die Fürstin“ zu signieren. Wunderbar, das wir dann auch noch ein Bild zu dritt gemacht haben. Ich weiß noch ganz genau, das mein erstes Bild mit Ihnen eins in einem blauen Strickpulli war. Es sind gute Erinnerungen. Vielleicht finde ich das Bild, dann zeige ich es euch.

Ah da ist es. Aufgenommen wurde es am 17.10.2011. auf der Frankfurter Buchmesse.

Am „Gmeiner Verlag“ vorbei traf ich auf Petra Durst-Benning. Wir kennen uns auch schon lang. Sie erinnerte sich gleich an unser erstes Treffen. Sie hat ein wirklich außergewöhnliches Gedächtnis.

An „Ravensburger“ vorbei, zum „Drachenmond Verlag“ der wie immer super gut besucht war.

Kai Meyer auch bei „Droemer Knaur“ lächelte mir freundlich in die Kamera. Herzlichen Dank dafür. Auch ihn traf ich 2019 auf der BuCon. Ein sehr sympathischer Mensch.

In freudiger Erwartung das meine liebe und langjährige Freundin Karin Kaiser bald ankommen würde. Betrachtete ich so manches Buch.

So langsam wurde die Halle voller, die Menschen schoben sich voran. Es gab fast kein durchkommen mehr. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht Mittel und Wege finden würde, an mein Ziel zu gelangen. Und das hieß Jochen Till!

Beim „Loewe Verlag“ saßen er und Raimund Frey und signierten das die Stifte glühten. Zeit für einen Blick in die Kamera hatten sie, bevor sie sich wieder den jungen Leserinnen und Leser widmeten. „Luzifer“ und „Cornibus“ sind die Helden in seinen Büchern.

BoD

Wunderzeilen

Ich sah mich bei einem großen Gemeinschaftsstand um und wandte mich dem „BoD“ zu. Bei „Wunderzeilen“ gab es Krönchen und ich dachte an Flucht, denn nun ging gar nichts mehr. Von oben machte ich sodann zwei Bilder von den Menschenmassen.

In Halle 3.1 war es ruhiger, leerer und so konnte ich widerrum Petra Schier treffen. Das tat einfach gut. Sie sah wieder bezaubernd aus.

Klaus-Peter Wolf war im Gespräch und ich leider zu spät. Ein Foto gab es aber dennoch von ihm. Ich mag einfach seine natürliche und offene Art. Er nimmt sich Zeit für seine Leserinnen und Leser.

Arno Strobel signierte beim „S. Fischer Verlag“ die Schlange war beträchtlich und ich freute mich sehr für ihn. Seine Bücher sind so mitreißend und spannend. Werde mich wohl nächstes Jahr auch in die Schlange stellen, genau wie bei Klaus-Peter Wolf. „Die Nordseedetektive“ für meine Tochter und Enkelin.

Eine Verschnaufpause gab es dann für mich am „Emons“ Stand. Ungeduldig und aufgeregt wartete ich auf meine liebe Freundin Karin. Sie schreibt superspannende Vampirgeschichten. Es gibt nur zwei Autorinnen, von denen ich Vampirgeschichten lese. Karin Kaiser & Hope Cavendish. Ihre Art zu schreiben ist genau die ich mag. Die ich genieße und in denen ich versinken kann.

Karin hatte sich auch ein paar Dinge ausgesucht und da sie wegen dem nicht gutorganisierten Busunternehmen zu spät kam, ging es für sie gleich zu einem interessanten Vortrag.

So blieb ich beim Emons Stand. Beim Meet & Greet erwarteten uns gleich vier großartige Autorinnen, die nur darauf warteten von uns gelöchert zu werden. Ich unterhielt mich mit Silke Ziegler über das Schreiben, Plotten und über ihre Heimatstadt. Nach diesem Gespräch, will ich da unbedingt mal hin. Danke für die Idee. Um dann der Sympathie und des Gewinnspiels wegen mit Tina Schlegel ablichten zu lassen.

Das nächste Meet & Greet erwartete mich. Freundinnen traf ich wieder und Menschen die ich schon lange kenne, aber noch nie von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand. Veronika M. Dutz. Ach, wie habe ich mich gefreut! Tanja Neise und Sina Müller habe ich schrecklich vermisst. Es hätte von mir aus noch Stunden gehen können. So kann man eben nur mit Freundinnen reden.

Veronika M. Dutz endlich Live und in Farbe.
Meine liebe Freundin Tanja Neise
Die liebe und großartige Sina Müller.

Karin und ich statteten dann noch dem Mainbook Verlag einen Besuch ab und was soll ich sagen, Karin kaufte ein Buch und ich bekam endlich mein Foto. Das ist schon Tradition.

Thorsten Fiedler und Gerd Fischer vom Mainbook Verlag

Das Wetter war heute um Welten besser.

Während Karin sich was zu trinken organisierte, schaute ich auf der Open Stage vorbei. Guido Maria Kretschmer erzählte von einer Begebenheit, die uns lachen ließ. Er ist so viel natürlicher, als im Fernsehen. So nahbar und unkompliziert.

Zum „Jumbo Verlag“ düsend traf ich dort Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf. Ich mag die Zwei einfach. Nächstes Jahr möchte ich mir wieder ein paar Bücher von ihnen signieren lassen. Danke für das Gespräch und das Bild zu Dritt.

Der „Reclam“ Bücherautomat war zwar leer, aber dennoch ein Foto wert.

Im Forum dann, erzählte Otto Walkes von seinem Buch, seiner kreativen Arbeit und den Ottifanten. Er ist ein Unikat. Damals als ich im „Otto Huus“ war in Emden, war ich noch ein Teenager. Den kleinsten Ottifant der Welt, habe ich angeschaut. Sein ganzer Humor, alles spiegelte sich im „Otto Huus“ wieder.

Karin und ich wanderten dann noch durch Halle 3.0. Am „Rowohlt Verlag“ vorbei….

Rowohlt Verlag

…zum „Sternensand Verlag“. Eine Signierstunde mit Miriam Rademacher war ihr Ziel.

Leider mussten wir uns dann verabschieden. Der Bus wartete auf sie.

Ich suchte noch nach schönen Fotomotiven und Covern. Wie ihr seht, gab es noch viel Schönes zu fotografieren und zu entdecken.

Peter Maffay signierte „Anouk“.

Beim „Loewe Verlag“ hatte ich endlich Zeit mir „Luzifer“ und „Cornibus“ näher zu betrachten.

„Ueberreuter Verlag“ stellte „Das böse kleine Buch“ aus.

Der „Vajona Verlag“ war sehr interessant. Viele schöne Bücher die mich sehr ansprachen. Außerdem zwei Buchreihen die mein Interesse weckten.

Markus Schütz machte Werbung für sein Buch „Meilenweit“ aus dem „Spica Verlag“.

„Diogenes“ fand ich an zwei Wänden, was mich doch sehr wunderte. Ich fand den Verlagsstand immer so wunderbar gelungen und vermisste ihn dieses Jahr.

Der „Kommode Verlag“ der mir erst seit dem „Blätterrausch“ im Literaturhaus Stuttgart bekannt ist, war auch an einer Wand vertreten.

Ich landete beim „Hanser Verlag“ und „Insel Verlag“ dort gab es einige Bücher die auf meine Liste wanderten.

Felix Magath spricht über das Buch, das sein langjähriger Weggefährte Harald Kaiser über ihn geschrieben hat. Es heißt „Gegensätzliches“.

Beim „Aufbau Taschenbuch Verlag“ hielt ich mich sodann länger auf. Mir gefielen die Cover richtig gut. Vorallem von der Reihe „Das Kaufhaus“ von Susanne Berg.

Der „Katapult Verlag“ veranstaltete eine Messe-Party ab 18 Uhr mit lauter Musik zum Ausklang und sicherlich vieler guter Gespräche. Das Buch „Juli und Ulf fliegen ins Weltall“ steht immer noch auf meiner Wunschliste.

Was mich wunderte, wie konnte ich den „Marco Polo“ Stand übersehen. Natürlich habe ich noch ein Foto gemacht.

Ein paar letzte Schnappschüsse und auf ging es zur nächsten Messe. Davon berichte ich in einem Extrabeitrag.

Besondere Bücher:

Von Jochen Till signiert. wie schön.

Meine Mitbringsel: