[Rezension #706] „Ein Pferd im Internat“ von Enid Blyton aus dem Schneiderbuch Verlag

Meine Meinung:
Dolly freut sich, endlich geht es zurück ins Internat. Leider gibt es einen Wermutstropfen. Marilyn eine neue Schülerin, sollen sie mit dem Auto abholen. Das passt Dolly gar nicht. Vorallem benimmt sich die Neue seltsam. Sie scheint sich für was Besseres zu halten.

Große Aufregung, als Will mit ihrem Pferd auf den Schulhof reitet.
Donner und sie sind eine Einheit. Das Gefühl kann man gut nachvollziehen.

Margot hat eine fatale Idee. Zum Glück gibt es Fräulein Peters.
Sie ist die Lehrerin der Stunde, hilft mehr als nur Donner, sondern findet durch Zufall ein Mädchen auf der Straße.
Sie hat ein großes Herz.

Dolly erlebt noch eine große Enttäuschung. Aber verdient.

Dolly, Margot, Marilyn, Will und Fräulein Peters, bleiben mir im Gedächtnis.

Mein Fazit:
Mädchen die sich für was Besseres oder Besonderes halten, bringen sich in unmögliche Situationen.
Insgesamt hat mir das Lesen Freude gemacht. Die Geschichte ist lebendig. Vorkommnisse werden gut dargestellt und sind schlüssig.

Verlag : ‎Schneiderbuch Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Hardcover

Seiten: 122 Seiten

ISBN: ‎ 978-3505036491

Veröffentlicht : 1966