[Rezension #624] “Sprechen lernen” von Hilary Mantel aus dem Dumont Verlag

Meine Meinung:
“King Billy ist ein Gentleman”
Liam vermisst seinen Vater nicht. Dieser  ging, nur mit seinen Alben fort. Als der Untermieter kam, ein gewalttätiger Mensch und unberechenbar. Doch er blieb, ging nicht fort. Spielte mit ihm Fußball, doch das war nichts für den Jungen. Liam interessiert sich für Ornithologie. Vogelkunde. Wie schön.
Bob ist ein Nachbar, der auf seinen Garten achtet, ihn umzäunt. Ein seltsamer Mann. Myra seine Frau, ist eine wütende Person. Die seine Mutter beschimpfte. Was Liam nicht passte. Man lachte jetzt über Bobs Verhalten. Die Kühe zertrampeln Alles und Philip musste büsen. Schrecklich. Suzy und Philip schmissen mit Steinen. Später kam es zu  Unterhaltungen zwischen Liam und Philip.
Liam ging fort und folgte seinem Weg, einem Guten. Bin doch sehr überrascht, was er wurde. Als er vom Schicksal von Philip hört, ist er doch sehr geschockt ehrlich gesagt ich auch
Mein Fazit:
Kinder werden Erwachsene. Erfahren Wut, Gewalt und Schmerz. Sie lernen ihren Weg zu gehen, wenn auch mancher unweigerlich in den Tod führt.

“Eingeschläfert”
Hund Victor ging immer mit ihr spazieren.
Cousine Connie, gehörte Victor. Der war,  allerdings als sie sieben war, bereits tot.
Zum Geburtstag bekam sie einen Hund. Er hieß auch Victor und dann gab es noch Mike, der nicht so manierlich war.
Allerdings veränderte sich Victor zum schlechten und deshalb musste er gehen. Auch Mike ist nicht besser.
Als er verschwand suchte man nach ihm. Aber Hoffnung habe ich keine.
Mein Fazit:
Hunde sind treue Begleiter, leider haben sie auch ihre Eigenheiten. Traurig, was da geschah.

“Rund ist Schönheit”
In den Mooren verschwinden Altersgenossen. Einige von ihnen fand man dort.
Auch die Verdammnis ist in den 50er Jahren an der Tagesordnung
Eine Reise nach Birmingham ohne Vater, dafür mit Jack der bei ihnen wohnte. Ein sehr aufbrausender Charakter.
Sie besuchen Jacob seinen Freund, der farbig ist. Er hat Kinder. Tabby und sie malen miteinander. Verlaufen sich und müssen gefunden werden.
Der Weg zurück und auch die Zeit danach ist verschwommen.
Mein Fazit:
Ein Besuch bei einer Familie, der sehr verworren ist. Die Personen bleiben ungreifbar. Nur Tabby bleibt haften in meiner Erinnerung.

“Sprechen lernen”
Diese Geschichte gefällt mir sehr. Man lernt von Miss Webster, wie man Shakespeare richtig rezitiert. Im Jahre 1963 gibt es Sprachunterricht für Mädchen. Jungs sind keine dabei. Es ist wirklich unterschiedlich, wie man was ausspricht und deshalb gibt es Reime von Miss Webster. Sehr interessant wie ich finde. Eine Prüfung gibt es sogar dafür.  Dann mit 17 wird sie ein letztes Mal geprüft. Eine Ära geht zu Ende. Die Stadt hat sich verändert von Wohlstand zu Verfall.
Sie zieht weiter.
Mein Fazit:
Eine Geschichte die mir sehr gefallen hat, über die Sprache, wie man sie ausspricht wie man mit ihr umgeht, was man mit ihr erreicht.

“Hoch in den dritten Stock”
Der erste Job mit 18, natürlich im Laden der Mama. Dort verkauft sie Kleidung. Mama und Tochter haben ein gutes Verhältnis. Leider war der Stiefvater kein freundlicher Geselle. Sie verliess ihr zu Hause, die Mutter musste aber immer wieder dorthin zurück. Man merkt richtig, das sie nicht will.
Alles ändert sich und sie wird Erwachsen. Geht auf die Uni und zieht ein Resümee zu der damaligen Zeit.
Mein Fazit:
Vielleicht gibt es Geister oder Kleider verschwinden einfach so. Eins ist sicher das Leben geht weiter, irgendwie und irgendwo.

“Ein reiner Tisch”
Veronica sitzt im Bett, sie soll mit ihrer Tochter einen Familienstammbaum zeichnen.
Ein versunkenes Dorf interessiert die  Protagonistin und versucht daher mehr über die Geschehnisse zu erfahren. Welche Menschen dort gelebt haben. Die Familie von Veronica lebte dort.
Die Protagonistin möchte Klarheit, Fakten doch Veronica erzählt nicht geradlinig. Sie sagt etwas, sagt aber auch nicht wirklich was aus. Es ist schwer ihr etwas zu entlocken. Doch gelangt man zu Erkenntnissen, durch die Recherche der Protagonistin.
Mein Fazit:
Wirklich interessant die Geschichte rund ums versunkene Dorf. Man wird mitgenommen und kann sich der Wahrheit und den Geschehnissen nicht entziehen.

“Von Geist und Geistern”
Hillary Mantel erzählt von ihrer Kindheit. Von Geist und Geistern, von Familie und Verlust.
Ihre Tante Maggie die starb. Oft kam Ilary zurück. Die Geister die sie begleiteten, waren nie fern. Alles änderte sich. Schule wird zur Qual. Das Leben, die Familie ist klar umrissen. Doch gibt es den Würgegriff der da ist, obwohl sie nicht weiß um welchen Teil oder was er sich klammert.
Mein Fazit:
Ein Leben voller Details, dass aber durch fehlender Bruchstücke, nicht ganz komplett erzählt werden kann. Erinnerungen sind wie Nebel, mal da dann wieder weg. Manche bleiben für immer, manche werden nie greifbar sein.

Gesamtfazit:
Das Leben der Protagonisten ist klar umrissen. Was sie bewegt, was sie antreibt, was sie beschäftigt. Sie alle haben ihre Geschichte, ihren Ort des Wachsens. Aus Manchen wird was. Sie gehen ihren Weg, andere bleiben zurück oder sterben, ohne den Sinn des Lebens verstanden zu haben. Die Geschichten bleiben für mich ohne Tiefe, ohne Emotionen, kaum ein Charakter kann sich meinem Herzen nähern. Oberflächlichkeit.
Genau das ist aber hier so gewollt. Hilary Mantel erzählt Geschichten, die zum Nachdenken anregen sollen.
Die Erzählungen “Sprechen lernen” und “Reiner Tisch” mag ich sehr.

[Rezension #622] “Die Bücherjägerin” von Elisabeth Beer aus dem Dumont Verlag

Meine Meinung:
Sarah ist eine Frau, die nicht wirklich mit anderen Menschen kann. Sie lebt für ihre Bücher und genießt das Leben mit ihrer Tante Amalia. Beide sind verrückt nach Büchern. Ihre Tante restauriert außerdem Möbel, bis zu ihrem Tod. Als Benjamin in ihr Leben tritt und sie um Hilfe bittet, beginnt ein besonderes Abenteuer. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise, in die Vergangenheit. Es gilt eine Karte zu finden. Eine Karte die lang verschollen galt. Amalia hatte eine Spur.

Sie reisen zu Jean nach Frankreich. Die Reise dorthin ist schon abenteuerlich. Denn das Auto hat das Lenkrad, auf der falschen Seite. Sarah wird fast verrückt vor Angst. Die zwei Schildkröten müssen auch mit.
Bin sehr gespannt ob sie die Tabula Peutingeriana finden.

Milena mag ich zuerst nicht, sie ist einfach zu normal und hat überhaupt keinen Sinn für das Alte. Irgendwie hat sie immer an allem was auszusetzen. Sie verhält sich von oben herab. Irgendwie ist ihre Meinung immer die von Thomas und nicht ihre eigene. Vielleicht ändert sich das ja noch. Wird aber nicht verraten.

Die Erzählungen über Amalia, finde ich wirklich wunderbar. Ich kann sie mir bildlich vorstellen. Dort in dem Haus würde ich irre gern leben. Es hat was zauberhaftes, intimes, verschroben Schönes.

Sarah mag ich von Anfang an und wusste sofort, dass mit ihr was nicht stimmt. Autismus war auch mein Gedanke. Sie kann Gefühle und überhaupt wie andere Denken und Handeln, überhaupt nicht einsortieren. Das scheint ihr irgendwie zu viel. Sie kann es nicht nachvollziehen. Ben jedoch scheint in ihr eine Saite erklingen zu lassen, die sie so noch nie wahrgenommen hat. Sie fühlt sich in seiner Gegenwart wohl.
Im Laufe des Buches spricht sie von Emotionen, von Gerüchen, von Geschmäckern und von Büchern geschrieben von Dickinson, Proust, Allende, Brontës, Butler und Le Guin.

Philip kann ich nicht ausstehen. Warum ist Sarah nur in diese Beziehung gerutscht?
Schlimm. Egoist durch und durch.

Jean hat durch Amalias Tod viel verloren. Sie war wie eine Tochter für ihn. Amalia, Sarah und Milena waren seine Familie.
Ich mag ihn sehr.

Das Kapitel 32 auf Seite 213 ist für mich wirklich das wunderschönste.

Die Beschreibungen von London, die sie nur im Augenwinkel wahrnimmt sind sehr gelungen.

Insgesamt schwenkt dieses Buch immer wieder zur Geschichte aus der Vergangenheit zurück. Ereignisse und Anekdoten werden über die Zeit mit Amalia erzählt. Was ich sehr schön finde, denn man kann sich so ein besseres Bild machen. Amalias Geheimnisse und ihre Erkrankung, dass sie den Kindern nichts gesagt hat finde ich sehr schade.
Aber es gehört zu der Geschichte dazu und so begibt sich eben Sarah auf die Reise. Nicht nur um sich selbst zu finden, sondern auch um Milena wieder näher zu kommen. Ben ist in dem ganzen Buch, ein ganz besonderer Mensch dem Sarah vertraut. Auch für mich ist er ein ganz wichtiger Faktor, in der Geschichte.
Überraschende Wendung mit Dengelmann in England, hat mich doch echt total geschockt. Allerdings war es genau in diesem Moment, das Richtige.

Mein Fazit:
Eine sehr runde Geschichte, über eine Frau die mit Emotionen nicht so umgehen kann wie andere, aber gerade deswegen alles hinterfragt und klar auf die Geschehnisse blickt. Sie lernt mehr über sich und über andere auf dieser Reise, als je zuvor. Sie fühlt Dinge die zuvor von ihr nie so wahrgenommen worden sind. Alles verbunden mit einer Karte, auf dessen Suche sie sich begibt. Mir hat das Lesen sehr viel Freude bereitet. Es ist alles dabei. Trauer, Schmerz, Verständnis, beginnende  Liebe, Sehnsucht und Vergebung.

Herzlichen Dank an den “Dumont Verlag” für das Rezensionsexemplar.

[Frankfurter Buchmesse] Bücher über Bücher, Wunschliste und mehr

Mitgebracht zum Signieren, Gekauft und geschenkt bekommen.

Ihr könnt mir glauben, so viele Bücher hatte ich noch nie auf meinem Wunschzettel und ich habe auch glaube ich, noch nie so viele tolle, faszinierende und fabelhafte Bücher von der Messe mitgebracht.

Natürlich hatte ich ein paar zum Signieren dabei. Da wären unter anderem “Die Fürstin” von Iny Lorentz oder die Bücher von Thorsten Fiedler “Abseits” und “Haftbefehl”.

Dumont Verlag – Herzlichen Dank an die zauberhafte Liesa für “Die Bücherjägerin” und die wunderbare Alexandra für “Sprechen lernen”. Ersteres lese ich gerade.

Montlake Verlag

Edition M

Selfpublisher

Mainbook Verlag – ist für mich aus meinen Regalen nicht mehr wegzudenken.

Jennifer Hauff – bin soooo gespannt auf das Buch.

Thorsten Fiedler – Ich liebe seine Bücher.

Gerd Fischer – Endlich Band 1 – Jetzt gehts los!

Signiert von Iny Lorentz

Emons Verlag

Silke Ziegler – Danke für das tolle Gespräch. Weinheim steht auf unserer Reiseliste.

Meine liebe Freundin Karin Kaiser begeistert mich immer wieder mit ihren Vampirgeschichten, auch mit dieser. Herzlichen Dank dafür.

Lieben Dank geht auch an das Autorenduo Valerie le Fiery und Frank Böhm –

Annett C. LoClair – schenkte mir dieses bezaubernde Büchlein für meine Enkelin Jasmin – Herzlichen Dank.

Wunschliste – Bücher die ich gerne für meine Enkelin hätte.

Meine Wunschliste

Selfpublisher

Emons Verlag

Beltz & Gelberg Verlag

Gmeiner Verlag

cbj Verlag

Vajona Verlag

Spica Verlag

Hanser Verlag

Insel Verlag

Piper Verlag

Rowohlt Verlag

KiWi Verlag

Kiepenheuer & Witsch Verlag

Definitiv geht mir Dank meines SUBs und dieser Bücher der Lesestoff die nächsten Jahre definitiv nicht aus. Das genau ist nun mein Problem. Ein schönes Problem. Denn wer die Wahl hat, hat die Qual. Werde mir nun überlegen, wie ich diesen SUB angehe.

Vielleicht ist ja auch für was dabei. Viel Spaß beim Stöbern.

Eure Bettina

[Frankfurter Buchmesse] Tag 1 – 20. Oktober 2023

Es war unglaublich schön, wieder nach Frankfurt fahren zu können. 3 Tage Messe.

Natürlich war ich vorbereitet, kannte ich ja alles schon gut aus meinen früheren Besuchen. Jedoch sollte dieser Tag ereignisreicher werden als gedacht und überraschenderweise wusste ich im Zug noch nichts davon. 😉

Aber der Reihe nach. Der Zug war pünktlich, welches Wunder zumindestens in Stuttgart fuhr er um 5:01 los. In Frankfurt kam er dann nicht so pünktlich an, wegen einer Baustelle.

Ich begab mich dann mit der U17 nach Rebstockbad um dem Hotel einen Besuch abszustatten und wen wunderts meinen Koffer los zu werden. Das Zimmer war natürlich noch nicht fertig. Klar da schlief sicher jemand noch im Zimmer, oder saß beim Frühstück. Ich wollte ja sowieso erst zur Messe. Gesagt getan. Habe mich dann im Untergeschoss messetauglich hergerichtet. Den Koffer einschließen lassen und lief zügig, natürlich musste es regnen, zur U-Bahn 😮

Da Messe war, war diese dann natürlich gut voll. Aber wozu habe ich Volumen. 😀

Noch ein paar Schnappschüsse gemacht und rein in die heiligen Hallen. 75 Jahre Buchmesse. Unglaublich. Vor 20 Jahren war ich zum ersten Mal.

Die Halle 3.0 erkundete ich dann mit meiner Kamera, ohne zu viel Publikum, da ich schon früher rein durfte. Bin einfach so froh und dankbar, das ich doch noch akkrediert wurde.

Der „Emons Verlag“ war dann auch eines meiner ersten Anlaufziele. Ich finde die Bücher so toll. Habe durch den Newsletter eines erspäht, ein Anderes am Stand entdeckt, aber dazu später.

Piper Verlag

Ullstein Verlag

Reclam Verlag

Kiepenheuer & Witsch

20 Jahre Iny Lorentz durften als Fotomotiv auch nicht fehlen.

Sebastian Fitzeks „Die Einladung“ stattete ich eine Besuch ab. Gut das ich keine erhielt. Die spätere Signierstunde von ihm bei „Thalia“ war sehr gut besucht.

Droemer Knaur Verlag

Rowohlt Verlag

S. Fischer Verlag

Ich schaute bei Arno Strobel und Klaus-Peter Wolf vorbei. Sie waren natürlich noch nicht da. Aber die übergroßen Bücher. Arno Strobel vertreten mit „Der Trip“ und Klaus-Peter Wolf mit „Der Weihnachtsmannkiller“.

Ich stoppte noch bei „Harper Collins“ dort veröffentlicht meine liebe Petra Schier ihre Werke.

Nord Süd

Gmeiner Verlag

Kosmos Verlag

Beim „Jumbo Verlag“ huschte ich vorbei. Die tollen Bücher von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf waren dort ausgestellt. “Die Nordseedetektive”. Lese gerde Band 5.

Sternensand Verlag

Der „Sternensand Verlag“ wartete mit schönen neuen und bunten Büchern auf.

Bei „Bastei Lübbe“ traf ich Arnold Schwarzenegger, leider nur auf dem Plakat, genau wie Ken Follet.

Bei LYX habe ich mir die Farbschnitt Bücher angeschaut, die dezent gehalten waren.

War natürlich bei „Ravensburger“ ein Ravensburger Mädle darf doch den Verlag seiner Kindheit nicht verpassen.

Hielt ein Pläuschchen mit Otto Walkes Bücher.

Lief am „Loewe“- Stand und dem „Magellan“ Wal vorbei. Es folgten „Arena“, „Carlsen“, „Thienemann“, „arsEdition“ und „Amazon publishing“ bei dem ich später noch eine tolle Begegnung haben würde.

Arena Verlag

Carlsen Verlag

Thienemann Verlag

Dann ging es in Halle 3.1:

Hueber Verlag

Langenscheidt / Pons / Klett Verlag

Mainbook Verlag

Mein Besuch bei dem „Mainbook Verlag“ gehört für mich dazu. Wie die Luft zum Atmen. Es ist schön sich mit Thorsten Fiedler zu unterhalten, sich seine mitgebrachten Bücher signieren zu lassen, eins zu kaufen und sich einfach mal trotz des Trubels Zeit zu lassen. Er hat bisher schon 8 Bücher geschrieben und ich hoffe es kommen noch viele dazu. Die nächsten die ich lese sind „Abseits“, „Haftbefehl“ und Bieberer Berg Blues“. Bilder liefere ich nach, denn am ersten Tag, war mal Gerd Fischer der Verleger auf Wanderschaft oder Thorsten Fiedler.

*****************

Beim „Dumont – Verlag“ hatte ich tolle Gespräche mit zwei wunderbaren Frauen, die, das hat man sofort gespürt, mit Herzblut dabei sind. Es war mir eine Freude und Ehre Alexandra Dey und Liesa Rebbig dort kennenzulernen. Manchmal trifft man Menschen, mit denen man sofort ins Gespräch kommt. Die gleiche Wellenlänge hat. Man weiß einfach, das darauß was Gutes entsteht.

C.H.Beck Verlag

Weltbild Verlag

Bei Weltbild traf ich dann auf die großartige Petra Schier, die nicht nur die „Lichterhaven-Reihe“,.sondern auch zu meiner Begeisterung die „Pilger-Reihe“, die Weihnachtsromane mit Hund und den ersten Band der „Rodderbach-Reihe“ geschrieben hat. Sie hat aber noch viel mehr veröffentlicht. Schaut gerne mal auf ihrer Webseite vorbei. www.petraschier.de

Elke Heidenreich – Hanser Verlag

Nun kommen wir zu den Vorkommnissen, die Begeisterungsstürme in mir ausgelöst haben.

Ich traf den fantastisch tollen Markus Heitz. Er war so super! Dank ihm habe ich nun ein Selfie von uns Zwei. Ein kleines Gespräch über seine „Ulldart-Reihe“ gehörte natürlich auch dazu. Seine Bücher begleiten mich schon sehr, sehr lange. Nächstes Jahr möchte ich euch seine „Ulldart-Reihe“ vorstellen, und sie selbst noch einmal lesen. Seine Bücher sind und bleiben für mich sehr besonders, genau wie dieses Treffen.

Dieses Buch signierte er mir vor 20 Jahren in der kleinen Buchhandlung “Lindemanns” in Stuttgart.

Leider habe ich mich geirrt, es ist die 2. Auflage. Nicht die 1. Auflage.

Tut mir leid Herr Heitz.

Dr. Michael Tsokos

Nebenan signierte Dr. Michael Tsokos, ich war mir nicht sicher ob das wirklich real passiert. Wir hatten, aber das ist schon länger her, uns einmal auf der Buchmesse getroffen. Nur kurz für ein signiertes Exemplar und ein Foto, oh wie aufgeregt war ich damals. Soll ich euch was sagen, ich war es immer noch. Ich fragte ob ich ein Foto machen dürfte, für meine Homepage. Nun, ich habe jetzt ein neues Foto mit ihm. Nach diesen zwei Begegnungen kam ich aus dem Strahlen, nicht mehr raus.

Lisa Skydla – Merlins Bookshop

Am Stand von Lisa Skydla begrüßte mich die Autorin mit ihren fesselnden Geschichten höchstpersönlich und die liebe Tanja, was mich sehr freute.

Auf dem Weg zum Forum zu Denis Scheck, habe ich dann im Regen, wer hat den denn bestellt, ein paar Außenaufnahmen gemacht.

Denis Scheck hatte ein paar sehr interessante Werke im Gepäck.

Drei davon möchte ich euch nennen.

„Immer nach Hause“ von Ursula K. Le Guin,

„Das Meer der endlosen Ruhe“ von Emily St. John Mandel und

„Mord braucht Reklame“ der 8. Band von Dorothy L. Sayers.

Regnet es noch? Ach ja sieht besser aus.

Bei „Amazon Publishing“ traf ich dann auf die liebenswürdigen Autorinnen von „Traummann an Bord“ und „Treffpunkt Sonnenuntergang“. Sylvia Filz und Sigrid Konopatzki. Danke für eure Zeit, die eingehenden Gespräche und die Leseexemplare. <3

Bei der „Bücherbüchse“ gab es dann wieder Farbschnitt-Bücher zu bewundern. Das scheint jetzt der ganz große Renner zu sein. Da ich meine Bücher immer mit dem Titel nach vorne ins Regal stelle, ist das nicht wirklich was für mich. Der Stand war echt schön und was ich toll fand war der Slogan „Von Booknerds für Booknerds“.

Endlich traf ich meine liebe Freundin Floh Hoppchen. Sie hatte sich gut versteckt. 😉 Sie ist für mich ein Herzensmensch. Wir haben uns so lange nicht gesehen, doch es kam mit vor als ob wir erst gestern beinander waren. Das kann man nicht erklären, das ist einfach so.

Beim Blogger Event vom „cbj“ und „cbt“ Verlag, traf ich dann auf 6 wahnsinnig talentierte Autorinnen.

Die süße Amelia Cadan mit ihren Büchern „Blush“, „Blossom“, und „Leave Me“, die sogar unter dem Tisch durchkletterte für ein Foto mit mir.

Die herzliche Adriana Popescu, die mit ihrem Hut einfach phänomenal aussah, mit ihrem Buch „Misfits Academy“.

Die liebe Emily Bähr, ihr Buch „Iron Empire“ will ich unbedingt haben.

Die zauberhafte Yasmin Shakarami, ihr Buch  „Tokioregen“.gehört auch zu meinen Favoriten.

Die hübsche Caroline Brinkmann mit ihrem Buch „Laurelin“ und „Aurora“.

Die freudestrahlende Yasmin Dreyer mit ihrem Buch „Arcadia – Die Auserwählten“

Wir feiern 75. Jahre FBM

Kurz darauf durfte ich einen sehr netten Plausch mit Andreas Steinhöfel führen. Er ist so witzig und so gerade heraus, man muss ihn einfach mögen. Es gibt auch hier vielleicht bald was auf meinem Blog zu lesen. Seid gespannt. „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ hatte Lisa in der Schule gelesen.

Überraschenderweise traf ich noch auf Klaus-Peter Wolf. Die Chance beim Schopf gepackt und ein Foto mit ihm gemacht. Ich freue mich immer wenn ich ihn sehe. Ohne ihn und seine bezaubernde Frau Bettina Göschl ist die Buchmesse für mich um ein wichtiges Detail ärmer.

Welche Freude als mein Herzensmensch Seleni Black mich anschrieb. Ich huschte freudig in Richtung Ausgang Halle 3.0. Traf sie dort und nach einem Weilchen huschten wir in verschiedenen Richtungen davon. Aber wir wussten ja, wir sehen uns wieder.

Das Wetter besserte sich endlich.

Da ich am Vormittag kein Glück hatte, versuchte ich nochmal Gerd Fischer den Verleger vom „Mainbook Verlag“ zu treffen. Es hat geklappt. Wir hatten ein schr aufschlussreiches und informatives Gespräch, Ich weiß warum ich die Bücher so gerne lese, weil die Menschen dahinter so liebenswert sind.

******************

Bei „Dumont“ signierte Caroline Wahl ihr Buch „22 Bahnen“. Viele Leserinnen und Leser standen an um von ihr ein Buch signiert zu bekommen. Schön wenn ein Buch so ankommt.

Karen McManus stellte sich den Fragen bei der „30-Minuten-WG“. Ich schrieb eifrig mit, denn einen Bericht von mir soll es darüber geben. Der braucht aber noch. Ich muss mir das Material erstmal anhören. Sie hat eine offene, fröhliche Art und die 30 Minuten waren viel zu schnell vorbei. Eine sehr interessante Person, die danach sich Zeit nahm um auf alle Fragen zu antworten und viele, sehr viele Bücher zu signieren.

Sebastian Fitzek habe ich dann auch noch erwischt, mit meiner Kamera, denn die Schlange war wieder exorbitant.

Was soll ich sagen, noch ein Sprung zum „Kindermann Verlag“ um die Bücher „Der fleissige Mistkäfer“ und „Die Tollpatschige Giraffe“ zu fotografieren. Diese zwei Bücher möchte ich gern für unsere Enkelin kaufen.

Die Selfpublisher Bücher inspiziert, hätte ich das nur nicht getan, da sind nun schon wieder allein an diesem Stand 4 Bücher auf meine Wunschliste gewandert, dann war der erste Messetag auch schon wieder vorbei.

Mein Zimmer im B & B Messe Hotel

Meine Mitbringsel

An diesem Tag habe ich 500 Fotos gemacht, Manche wurden nun wieder gelöscht, da doppelt oder unscharf. Ich sollte echt meine Brille öfters aufsetzen.

Besondere Bücher

Meine ganz besondere Wunschliste der Bücher zeige ich euch, in einem extra Beitrag.

Es war schön, ereignisreich, überraschend, erfreulich mit vielen tollen Begegnungen.

Danke an Alle die diesen Tag unvergesslich gemacht haben.