Meine Meinung: Penny und Peter sind ganz gut miteinander. Spielen, aber auch mal allein. Peter fährt gerne mit dem Fahrrad. Penny schiebt ihren Puppenwagen. Belinda ist eine große Puppe. Doch etwas seltsames geschieht. Belinda verwandelt sich in ein Baby. Wie kommt denn sowas.
Die Oma mag ich gerne.
Mir sind die zwei Kinder zu brav. Viel zu brav. Penny wäscht ihre Puppenwäsche und bügelt sie. Es herrscht immer Eintracht zwischen den Beiden. Irgendwie unrealistisch für mich.
Ich mag Enid Blyton. Leider nicht dieses Buch.
Mein Fazit:
Zwei brave Kinder die mit Puppen und Lokomotiven spielen. Nie aneinander geraten. Waschen und bügeln. Seltsam unwirklich.
Meine Meinung: Kiki und ihre Freundinnen werden tolle Ferien auf einem Bauernhof. Großartig finden sie das alles. Doch es gibt auch Situationen, die sie ängstlich machen. Ein schweres Unwetter, runde weiße Gespenster. Ich verrate euch nicht, wer die Gespenster waren. Sie haben alle zusammen die besten 3 Wochen ihrer Ferien. Sie helfen, kaufen ein, haben Spaß gehen Schwimmen und halten zusammen.
Was auch schön ist sie finden neue Freunde. Diese mögen zwar Fußball lieber, ja richtig erraten es sind Jungs. Aber sie sind da wenn man sie braucht und sind sehr hilfsbereit.
Die Sprache, in der die Geschichte geschrieben ist, ist der Erzählweise die ich normalerweise in Büchern aus meinem Geburtsjahr 1974 bisher lesen durfte, weit vorraus. Sehr klar und ohne Lücken. Es ist fortwährend, ein roter Faden zu erkennen.
Mein Fazit: Es ist eine gute Geschichte, mit Spannungsbögen, Zusammenhalt der Gruppe, Hilfsbereitschaft und Spaß in den Ferien. Ich liebe Pferde und hab mich gefreut, eine Geschichte von vor 50 Jahren lesen zu dürfen.
Meine Meinung: Oh dieses Buch war eines, dass ich von der Frankfurter Buchmesse mitgebracht habe. Es war eine der Besten Entscheidungen, die ich dort getroffen habe.
Eine sehr kranke Frau, liegt im Bett. Kilia. Geliebt von ihrem Mann Keelan und dem Sohn Collin. Aber es gibt auch ein Wesen, das Kilia liebt. Die Banshee der Familie O´Brian. Keelan sieht die Banshee als Missgeburt an. Als Dämon der seine geliebte Frau in die Unterwelt zerrt. Er hasst sie, mit jeder Faser seines Körpers. Mit allen Mitteln sucht er einen Ausweg, die Banshee zu töten. Dough, ein Druide, soll dies tun. Dieser jedoch entschuldigt sich, bevor er den Zauber wirkt. Doch was dann geschieht, haben weder er noch die Banshee erwartet.
Aus vorsichtiger Annäherung wird Freundschaft, aus Hass, Liebe und umgekehrt. Verzweiflung, Verlust, Freude, Lachen, Tränen. Dieses Buch gibt so viel. Gefühle im Wirbel des Geschehens.
Schreibstil: Man fühlt den Hass. Man möchte Keelan schütteln, das er zu sich kommt. Er wieder, er selbst wird. Doch der Hass ist übermächtig. Das spürt man in jeder Zeile. Die Autorin setzt die Gefühle geschickt ein. Das Gefühl von Aydeens Verzweiflung, ist spürbar. Collins Art wie er schaut, ist fast bildlich zu sehen. Er leidet. Ich als Leserin, fühle es tief in mir. Als Mutter, würde es mir das Herz brechen.
Stu mag ich nicht, genau so wenig wie den Earl. Was für schreckliche Menschen. Sie sollen leiden. Leider kommen diese immer gut durch. Ungerecht finde ich das.
Milly, Jonathan, Dough, die Murrays, Collin, Aydeen und Keelan sind liebenswerte Menschen. Auch wenn es bei Keelan etwas dauerte, bis er sein wahres Ich zeigte.
Mein Fazit: Besonders ist „Das Lied der stummen Banshee“ für mich. Es geht einem unter die Haut. Es ist außergewöhnlich. Großartiger Erzählstil. Tolle Idee und mega Umsetzung. Ihr solltet es wirklich lesen. Hoffentlich darf ich von Yvonne Wundersee, einem tollen Menschen und einer wunderbaren Autorin mit viel Herz, noch mehr lesen.
Geschichte 1: Meine Meinung: Bibi darf zu Tina auf den Martinshof. Natürlich denken sie sich wieder was abenteuerliches aus, für die jungen Reiterhof Gäste. Eine Schnitzeljagd soll es sein. Allerdings gibt es da ein Thema das Tina nicht wirklich glücklich macht. Bibi will die Schnitzeljagd auch am Steinbruch vorbei führen. Davon ist Tina nicht begeistert. Deshalb kommt es zum Streit. Als Amadeus, alleine nach Hause kommt, ohne Tina, machen sich die Freunde Sorgen. Die Suche beginnt. Tina ist unterdessen auf zwei nicht gerade freundliche Gesellen gestoßen. Sie versucht alles, um zu entkommen. Wird sie es schaffen?
Mein Fazit: Eine Geschichte von Freunden, die erst kurz verstimmt sind, aber sich dann doch auf den Weg machen. Um ihre Freundin zu finden. Natürlich wäre alles schwieriger, ohne Bibi die kleinen Hexe. Mit einem Hexspruch scheint sich alles lösen zu können. So einfach ist es, im normalen Leben aber nicht.
Geschichte 2: Meine Meinung: Schloss Falkenstein soll verkauft werden. Alex muss dann auch wegziehen. Was wird dann aus Tina. Noch wichtiger, was wird aus dem Martinshof? Irgendwas stimmt hier nicht. Das merken Bibi und Tina gleich.
Was macht diesen Herrn Laufuß so sicher, das der Graf an ihn verkauft. Warum kauft der Scheich, plötzlich die Pferde nicht mehr? Mario Skonti, wird durch Hex-Hex zum Sprechen gebracht. Insgesamt ist es aber wieder zu einfach, etwas Hex-Hex und alles wird gut. Schön für Kinder. Hoffnung wird versprüht. Denn das ist wichtig.
Mein Fazit: Mir war die Geschichte zu schnell vorbei. Leider. Denn ich mag Bibi und Tina, total gerne. Sie hext mir manchmal einfach zu viel. Das sieht auch Frau Martin so. Leider hört Bibi das gar nicht gern. Was ich toll finde, wie Frau Martin sich Zutritt zu dem Schloss verschafft und mit dem Grafen spricht.
Geschichte 3: Meine Meinung: Lilly Krause stürzt, weil Bibi, Tina und Alexander etwas schnell geritten sind. Irgendwas stimmt nicht mit Erika Krause. Der Mutter. Natürlich bietet Frau Martin ihnen einen Aufenthalt auf dem Martinshof an. Doch was sucht Frau Krause in der Küche. Bringt das Trainig etwas, für das Reitturnier? Oder bringt Lilly alles durcheinander?
Mein Fazit: Endlich muss auch Bibi was ohne Hex-Hex leisten. Das gefällt mir wirklich sehr.
Insgesamtes Fazit: Die letzte Geschichte hat mir am Besten gefallen. Aber „Tina In Gefahr“ war auch gut. Bei „Gefahr für Falkenstein“ wurde mir viel zu viel gehext. Insgesamt ein schönes Sammelband für „Bibi und Tina“ – Freunde.
Mir war es vergönnt, die Autorin selbst kennenzulernen. Nun stelle ich euch alle drei Bände vor. Man kann gar nicht anders, als immer weiter lesen. Die Liebe die die Autorin in jede Zeile einfließen hat lassen, spürt man. Die Protagonisten sind teils geheimnisumwittert und alt. Sehr alt. Warum das, lest bitte selbst.
Teil I:
Inhalt:
Es gibt keine Zufälle! Ein Junge, der dich in deinen Träumen verfolgt. Ein Ring, der wie Feuer auf deiner Haut brennt. Ein Amulett, das der Ursprung von allem ist. Und nichts davon ist Zufall… Die 17-jährige Cat ahnt nicht, dass sie Teil einer rätselhaften Legende ist, bis sie auf den Jungen trifft, der sie bereits seit Wochen in ihren Träumen verfolgt: Ric, in dessen Augen sie sich schon längst verliebt hat. Doch gerade diese Liebe ist Gegenstand eines schrecklichen Fluchs, der auf seiner Familie lastet: Ein grausamer Tod erwartet die Gefährtin jedes männlichen Nachkommens. Gelingt es ihnen, diesen Familienfluch zu brechen, bevor er Cat und Ric zerstört, oder wird die Legende des Nilamrut sie vernichten…? Der Beginn einer Young Adult Fantasy Trilogie rund um Liebe, Freundschaft und eine Legende aus den Tiefen der Vergangenheit…
Nachdem Cat und ihre Freunde dem Geheimnis der Ringe auf die Spur gekommen sind, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Der Fluch, der auf Rics Familie lastet, droht ihm das zu nehmen, was er liebt: Cat. Doch nicht nur dieses Paar ist durch die Vergangenheit ihrer Vorfahren miteinander verbunden, sondern auch Cats bester Freundin Ann scheint ein Schicksal vorherbestimmt zu sein. Als sie sich in den mysteriösen Levian verliebt und erkennt, wer sie wirklich ist, werden die Karten für das Spiel neu gemischt. Der Preis: Ihr Leben …
Der Kreis schließt sich… Mit dem Verlust der Ringe ist auch die Hoffnung dahin, dass der Fluch jemals gebrochen werden kann. Cats Kräfte schwinden und sie ahnt, dass der Fluch, der auf Rics Familie lastet, sie fest im Griff hat. Ihr Ende scheint besiegelt. Doch sie ist nicht die Einzige, die dem Tod ins Auge blickt. Ein vor Jahrhunderten geschlossener Pakt mit dem Dämon Neelahjah soll nun beglichen werden. Als Ann und Levian erkennen, dass Ann geopfert werden soll, um die Schuld seiner Vorfahren zu begleichen, beginnt ein Kampf um Leben und Tod… Das Finale der Fantasy Trilogie rund um Liebe, Freundschaft und Tod und eine Legende aus den Tiefen der Vergangenheit…
Die Charaktere sind sehr realitätsnah. Der Spannungsbogen ist in jedem Buch sehr gut. Man möchte einfach weiter lesen. Die Idee ist klasse und macht einfach Lust auf mehr.
Deshalb empfehle ich euch die Bücher von Andrea Bielfeldt.
Meine Meinung: Schloss Falkenstein soll verkauft werden. Alex muss dann auch wegziehen. Was wird dann aus Tina. Noch wichtiger, was wird aus dem Martinshof? Irgendwas stimmt hier nicht. Das merken Bibi und Tina gleich.
Was macht diesen Herrn Laufuß so sicher, das der Graf an ihn verkauft. Warum kauft der Scheich, plötzlich die Pferde nicht mehr? Mario Skonti, wird durch Hex-Hex zum Sprechen gebracht. Insgesamt ist es aber wieder zu einfach, etwas Hex-Hex und alles wird gut. Schön für Kinder. Hoffnung wird versprüht. Denn das ist wichtig.
Mein Fazit: Mir war die Geschichte zu schnell vorbei. Leider. Denn ich mag Bibi und Tina, total gerne. Sie hext mir manchmal einfach zu viel. Das sieht auch Frau Martin so. Leider hört Bibi das gar nicht gern. Was ich toll finde, wie Frau Martin sich Zutritt zu dem Schloss verschafft und mit dem Grafen spricht.
Meine Meinung: Bibi darf zu Tina auf den Martinshof. Natürlich denken sie sich wieder was abenteuerliches aus, für die jungen Reiterhof Gäste. Eine Schnitzeljagd soll es sein. Allerdings gibt es da ein Thema das Tina nicht wirklich glücklich macht. Bibi will die Schnitzeljagd auch am Steinbruch vorbei führen. Davon ist Tina nicht begeistert. Deshalb kommt es zum Streit. Als Amadeus, alleine nach Hause kommt, ohne Tina, machen sich die Freunde Sorgen. Die Suche beginnt. Tina ist unterdessen auf zwei nicht gerade freundliche Gesellen gestoßen. Sie versucht alles, um zu entkommen. Wird sie es schaffen?
Mein Fazit: Eine Geschichte von Freunden, die erst kurz verstimmt sind, aber sich dann doch auf den Weg machen. Um ihre Freundin zu finden. Natürlich wäre alles schwieriger, ohne Bibi die kleinen Hexe. Mit einem Hexspruch scheint sich alles lösen zu können. So einfach ist es, im normalen Leben aber nicht.
Clementine ist Schülerin der Woche. Das ist was ganz Besonderes. Zumindest für sie. Die ganze Woche, verteilt sie Komplimente. Überlegt sich tolle Dinge und will mit ihrer Kreativität anderen Freude machen.
Leider ist das manchmal nicht so einfach. Denn nicht jeder ist zufrieden. Gerade als sie eine supertolle Idee für eine Radtour hat, verschwindet ihr Kater. Wo ist er nur? Sie hat weder Hunger, noch Lust zu irgendwas. Verständlich, wenn man wie sie Katzen lieb hat.
Was mich nervt, ist das der Bruder immer mit Gemüsenamen betitelt wird. Das hat er nicht verdient. Auch wenn sie Clementine heißt. Sie benutzt auch nicht immer den gleichen sondern immer einen anderen. Das macht das Lesen, nicht angenehm.
Margret ist eigentlich ihre Freundin, aber ehrlich für mich ist sie nur ein verzogenes Gör. Will immer gewinnen. Sie hat aber am Ende bei mir, ein Stein im Brett. Warum könnt ihr gern selbst lesen.
Das übertriebene Lachen oder prusten der Eltern finde ich komisch.
Mein Fazit:
Clementine ist dauernd auf Achse, nicht nur so sondern auch im Kopf. Margret ist mir zu öberflächlich. Hochnäsig. Ich mag sie nicht. Insgesamt eine Geschichte über Freundschaft. Denn am Ende, wandelt sich etwas trauriges zu etwas positivem.
Meine Meinung: Markus Weber stirbt beim Joggen. Warum und wieso, ist lange nicht klar. Doch das Bauchgefühl von JJ, der Bestatterin, lässt auch Simon Kalt, den Kommissar, zweifeln.
So beginnt JJ unangenehme Fragen zu stellen. Sie macht sich damit natürlich auch Feinde. Vorallem der Bürgermeister ist hier zu nennen. Von Anfang an, ist er auf der negativen Seite. Auch Sabine Aichner hat für mich von Anfang an etwas, das ich nicht in Worte fassen kann.
Eins nur, dass ich dieses Gefühl nicht los werde, das sie nicht die ist, für die sie sich ausgibt.
Schreibstil: Es fehlt mir die Tiefe, der Figuren. JJ ist greifbar, aber ohne wirklich in mir etwas zu berühren. Peter Weber ist für mich ein Egoist. Wie er im Buche steht. Allgemein sind mir ein paar Dinge aufgefallen, die mir beim Lesen negativ gewahr wurden. Schade. Dabei hat mir das erste Buch von Kai Bliesener sehr gefallen.
Mein Fazit: Kurzweiliger Kriminalroman, der einige Schwächen hat. Leider muss ich sagen. Denn die Idee war gut. Wer wie gehandelt hat und was getan hat, war gut verschleiert. Die Tiefe der Figuren fehlt mir. Der Umstand das JJ Gras raucht, fand ich unnötig und hätte gern gestrichen werden können.
Meine Meinung: Iva und Samo, zwei Hexenkinder, reisen mit ihren Besen zu einem See. Das ist ein Praktikum, das sie bestehen müssen. Sie lernen Menschenkinder kennen. Zuerst ist Iva nicht glücklich, das sie mit Samo zusammen sein muss. Aber dennoch fängt sie an, seine Ideen gut zu finden. Sie sehen wie sich nur durch ein Video, die ganze Umgebung und auch der Zustand des Sees verändert. Leider nicht zum Positiven. Einfach zu viele Menschen, auf einem kleinen Ort. Müll sammelt sich und die Gräser, die Tiere und der See leiden unter den Massen.
Sie müssen etwas tun. Nur wie? Denn das der See plötzlich Interesse einer Frau weckt, ist gar nicht gut. Doch sie rechnet nicht mit den Kindern.
Mein Fazit: Jeder sollte sich um die Umwelt kümmern. Schön das es hier in diesem Buch, gerade den jüngeren aufgezeigt wird. Wie sollte man mit dem so zerbrechlichen Gleichgewicht umgehen. Was können wir tun, um es besser zu machen. Es war schön auf diese Weise, mehr darüber zu erfahren. Schöne Illustrationen, auch sehr phantasievolle, runden die Geschichte ab. Es gibt nach dem Buch Redestoff. Fragen von den Kindern werden nicht ausbleiben. Leider wurde meist am Rand des Sees aufgeräumt und nicht wirklich im See. Das hat mir gefehlt.