[Rezension #690] „Ich schenk dir eine Geschichte 2022: Iva, Samo und der geheime Hexensee“ von Bettina Obrecht und Timo Grubing aus dem cbj Verlag

Meine Meinung:
Iva und Samo, zwei Hexenkinder, reisen mit ihren Besen zu einem See.
Das ist ein Praktikum, das sie bestehen müssen.
Sie lernen Menschenkinder kennen. Zuerst ist Iva nicht glücklich,
das sie mit Samo zusammen sein muss. Aber dennoch fängt sie an, seine Ideen gut zu finden.
Sie sehen wie sich nur durch ein Video, die ganze Umgebung und auch der Zustand des Sees verändert. Leider nicht zum Positiven. Einfach zu viele Menschen, auf einem kleinen Ort. Müll sammelt sich und die Gräser, die Tiere und der See leiden unter den Massen.

Sie müssen etwas tun. Nur wie? Denn das der See plötzlich Interesse einer Frau weckt, ist gar nicht gut. Doch sie rechnet nicht mit den Kindern.

Mein Fazit:
Jeder sollte sich um die Umwelt kümmern. Schön das es hier in diesem Buch, gerade den jüngeren aufgezeigt wird. Wie sollte man mit dem so zerbrechlichen Gleichgewicht umgehen.
Was können wir tun, um es besser zu machen. Es war schön auf diese Weise, mehr darüber zu erfahren. Schöne Illustrationen, auch sehr phantasievolle, runden die Geschichte ab. Es gibt nach dem Buch Redestoff. Fragen von den Kindern werden nicht ausbleiben. Leider wurde meist am Rand des Sees aufgeräumt und nicht wirklich im See. Das hat mir gefehlt.

Verlag : ‎cbj Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Taschenbuch

Seiten: 160 Seiten

ISBN: ‎ 978-3570179680

Veröffentlicht : 4. April 2022

[Rezension #689] „The Penguin who wanted to find out“ von Jill Tomlinson

Meine Meinung:
Das Buch hat meine Tochter mir geschenkt. Es ist in Englisch, aber zum Glück so einfach geschrieben, dass selbst ich es lesen und verstehen kann. Es geht um einen kleinen Pinguin. Er heißt Otto. Er schlüpfte als Erster aus dem Ei. Dadurch ist er ein Vorbild für Andere. Durch das was er weiß, kann er Aderen Sachen beibringen. Er lernt zum Beispiel, wie das ist mit dem Essen. Wie das ist, mit seinem Fell. Wann er ins Meer darf. Was Seehunde sind. Worauf er achten muss. Was er tun muss, wenn andere frieren. Das Königspinguine sich immer gegenseitig schützen. Sich kümmern umeinander. Lauter Dinge, die ich sehr sehr süß finde. Die begleitenden Illustrationen sind sehr schön gemacht in schwarz-weiß gehalten, mit viel Herz.

Mein Fazit:
Ich finde dieses Büchlein sehr interessant, da man vieles über das Leben der Pinguine erfährt. Das in einer sehr liebevollen Weise. Außerdem ist das leicht verständliche Englisch sehr gut für jüngere Leserinnen und Leser.

Verlag : ‎Egmont UK

Sprache : ‎ Englisch

Format : ‎ Taschenbuch

Seiten: 96 Seiten

ISBN: ‎ 978-1405210850

Veröffentlicht : 1. August 1979

[Rezension #688] „Katharina und so weiter“ von Mirjam Pressler aus dem Beltz & Gelberg Verlag

Meine Meinung:
Katharina geht nach der Schule, zur Tauben-Oma. Dort bekommt sie die besten Pfannkuchen. Sie macht ihre Aufgaben und geht auch mal raus, an die frische Luft. Was Erwachsene nur immer mit ihrer frischen Luft haben, fragt sie sich.
Onkel Wilhelm sucht eine neue Wohnung. Aus der Alten muss er raus. Nur wo soll er eine finden. Vorallem mit Klabautermann. Ihre Mama verkauft Gardinen und ist immer sehr müde. Zur Schule kommt Kathi meist zu spät. Das gefällt der Lehrerin gar nicht. Verständlich. An einem fremden Haus klingeln? Was soll sie da? Sie will vieles wissen und fragt einfach drauflos. Was ist eine Wohngemeinschaft? Warum können wir keinen Hund haben? Es geht um Äpfel, Kakao, Topflappen, den Dom und die Röcke von Mädchen in der Schule. Katharina wird wütend. Zu Recht wie ich finde. Man kann sich doch nicht alles gefallen lassen.

Mein Fazit:
Neugierig geht Kathi durch die Welt. Sie fragt, wenn sie was wissen möchte. Ist hilfsbereit, versteht aber manches Verhalten nicht. Oft kommt sie zu spät. Was natürlich nicht immer ihre Schuld ist. Mir gefällt wie sie Onkel Wilhelm unterstützt, gemeinsam mit Anderen. Eine wissbegierige Kathi sieht manches mit anderen Augen. Somit auch wir als Leser.

Verlag : ‎Beltz & Gelberg Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Taschenbuch

Seiten: 148 Seiten

ISBN: ‎ 978-3407780591

Veröffentlicht : 1. Juli 1994

[Rezension #687] „Putzi als Pfadfinder“ von Hildegard Diessel aus dem W. Fischer Verlag

Meine Meinung:
Die Zeit auf dem Wachholderhof, ist nun vorbei. Zum Glück haben ihre Freunde, sie nicht vergessen. Doch trotzdem ist was komisch. Die Jungs wollen jetzt gar nichts mehr, mit den Mädchen zu tun haben. Sondern lieber Fußball spielen. Sabine und Putzi treffen auf zwei Pfadfinder, denen sie den Weg weisen. Ein kleiner Streich, kostet einen Blumenstrauß. Sie bekommt viel Post und eine Freundin zu Besuch. Natürlich lässt sich Putzi, dafür was einfallen.

Mein Fazit:
Es geht immer lustig zu, bei Putzi und ihren Freunden. Manchmal sind Jungs komisch oder „putzig“ wie Putzi das nennt. Aber im Allgemeinen, geht es in diesem Buch um die Freundschaft untereinander. Genau das, finde ich wirklich wunderschön!

Verlag : ‎W. Fischer, Remseck

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Hardcover

ISBN: ‎ 978-3439025950

Veröffentlicht : 1967

[Rezension #686] „Bummi in Nöten“ von Martha Schlinkert aus dem W. Fischer Verlag

Meine Meinung:
Bei Bummi ist so einiges los. Sie kommt in die höhere Schule. Muss dort fleißig sein, ansonsten nehmen Sie die Eltern wieder runter. Allerdings ist es schwer, gute Noten zu schreiben. Eine schlechte Note verleitet Bummi zum Lügen. Was nun? Sie verheddert sich immer mehr, in die Lügengespinste ein. Sie lernt, dass es nicht gut ist. Das es hässlich ist zu lügen.  Denn es drückt einem das Herz ab. Schlussendlich ist die Strafe vom Vater gerecht, aber grausam. Lest selbst was passiert.

Mein Fazit:
Bummi lernt viel in der Schule. Nicht immer hat sie es einfach. Englisch liegt ihr nicht so. Doch mit Fleiß, kann man einiges erreichen. Das versteht sie bald. Die jungen Leserinnen und Leser lernen vorallem, das Lügen falsch ist.

Verlag : ‎W. Fischer Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Hardcover

Seiten: 98 Seiten

ISBN: ‎ 978-3439035928

Veröffentlicht : 1967

[Rezension #685] „Putzi rettet Hundekinder“ von Hildegard Diessel aus dem W. Fischer Verlag

Meine Meinung:
Putzi ist ein Wirbelwind. Sie hat allerlei Ideen. Eine Mitschülerin fährt nach Südamerika. Da muss es einen gehörigen Abschied geben. Da geht das Frisörgeld von Mutter, für Bahnsteigtickrts drauf. Das gab es früher. Aber was nun mit den Haaren. Auch da fällt ihr was ein. Als sie einen Anzeige in der Zeitung liest, ist ihr klar das sie helfen muss.

Mein Fazit:
Verrückte Ideen hat sie. Menschen auch einen anscheinend griesgrämigen macht Putzi froh. Man kann ihr nicht böse sein.
Lustig geht es zu. Kopfschütteln muss man so manches mal.

Verlag : ‎W. Fischer Verlag

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ Hardcover

Seiten: 63 Seiten

ISBN: ‎ 978-3439025936

Veröffentlicht : 1971

[Rezension #684] „Zeitgenossen IV – Suche nach den Ur-Vampiren“ von Hope Cavendish

Meine Meinung:
Zervan Behruz hat mehr Informationen über die Ur-Vampire. So sind die Freunde Gemma, Giles, Francisco, Fergus, Miguel, Maddy und Francisco gespannt mehr zu erfahren. Eine abenteuerliche Reise beginnt. Doch natürlich läuft nicht alles glatt. Denn einer der Ur-Vampire hat was dagegen.

Was sollen sie tun? Wie handeln. Plötzlich ist auch noch jemand in der Nähe, der nicht wirklich einschätzbar ist. Verschwindet und taucht wieder auf. Was soll das? Sadia, eine Vampirin die ein Geheimnis mit sich trägt, verrät sie es den Freunden? Nach ihrer Reise und ihrem Treffen mit Gula, trennen sich ihre Wege. Es geht nach Deutschland, England Amerika. Aufstände bei den Farmern, die sich nicht gefallen lassen wollen, ihr Land an die Eisenbahn Gesellschaften zu verlieren. In San Francisco findet ein Erdbeben statt, dass einen verheerenden Brand auslöst. Die Freunde helfen so gut sie können. Sie leben danach weiter, suchen sich ein Haus, bis der nächste Krieg die Welt erschüttert.

Mein Fazit:
So wandert man mit den Freunden durch die Jahre und Jahrhunderte. Erlebt die Zeitgeschichte. Erfährt mehr von ihren Wurzeln. Ich befürchte das nach den Jahren, und durch die Drohung am Ende eines Ur-Vampirs, ein sehr wichtiger Kampf in Band V, stattfinden wird. Das Buch hat mich gut unterhalten. Francisco und Fergus, sind diesmal meine Lieblingscharaktere.
Viel Spaß, bei der Reise durch die Vergangenheit und Gegenwart.

Verlag: CreateSpace Independent Publishing

Seiten: 226

Format: Taschenbuch

ISBN: 9781530242894

[Rezension #683] „Warum ich so gern lüge“ von Oliver Hohlfeld aus dem Verlag Bullauge

Meine Meinung:
Boxer spricht von Kopfschmerzen. Aber er hat gesiegt. Jetzt hat er einen Kater. Der Champagner ist schuld. Zahnarzt, Pflanzenfreund, ein ketterauchendes Paar und eine Yoga machende Dame. Ein Junge im Rollstuhl, ein hundertfünfzigkilo Mann mit Salami und ein Nachtpförtner. Das war das, was das Haus gegenüber zu bieten hatte.
Sophia und Claudine sind bei ihm. Plötzlich ist er Kater. Die Lüge ist ihm näher, als die Wahrheit die ihn zu langweilen scheint.

Er hat frei. Nichts leitet ihn. Normalerweise ist er Korrektor bei einer Zeitung. Was nur fängt man mit soviel Zeit an?

Die Angst treibt ihn um. Können Gehwegplatten sich verbiegen. Unter der Last, der vielen Menschen aus den Häusern. Schnell muss es gehen. Hastig setzt er seinen Weg fort.

Konnten Häuser, genauso wie Autos von einem Schlüssel geöffnet werden? Gute Frage, bislang hat das keiner ausprobiert. Ein seltsamer Gedanke für mich.

Es scheint als würde der Autor unter rot glühenden Lidern, den graufelligen unter sich zum Schutz, die ganze Welt in seine Literatur einbeziehen. Sie zu beschreiben, ist oft in einer Sekunde getan. Jedoch als Leser, kennt man diesen Vogelschwarm. Weil selbst oft betrachtet. Momentaufnahmen, auf Straße und im Park.

Doch solch Gedanken, machte man sich doch nie. Sie sind verwirrend, dann wieder klar zu fassen. Er sieht die Dinge anders, als wir. Was ist wahr, was Fantasie, was erfunden, was nur leicht überzogen. Man sollte selbst lesen und entscheiden.

Im nächsten Moment verschlingt ihn eine Wiese. Er durchkreuzt eine Filmaufnahmen, eine Frau verändert sich. Es ist genau wie dieser Zirkel in dem er sitzt, es dreht sich alles um ihn, seine Empfindungen und Eindrücke. Aus seiner Sicht sind alle Beobachtungen vielleicht sogar wahr.

Juljana spricht etwas an, was mir selbst schon oft aufgefallen ist. Wir Städter sind  umgeben von Lärm und täglichen Gedanken, die sich scheinbar immer um das gleiche drehen. Ausser wir kommen aus unserem alltäglichen Trott heraus. Lernen wieder zu sehen und zu hören.
Die wohltuend ist die Ruhe oder das Rauschen des Meeres am frühen Morgen.

Dann kommt die Wahrheit. Unerwartet. Klar.

Mein Fazit:
Insgesamt muss ich sagen, das es nicht einfach war dem Buch bzw. der Geschichte zu folgen. Situationen sind bekannt, anderes sehr fremd. Als einem offenbart wird, wer hier erzählt und warum, versteht man es besser. Man braucht viel Zeit, um zu begreifen. Die Bilder auf sich wirken zu lassen.

Verlag : ‎Bullauge

Sprache : ‎ Deutsch

Format : ‎ eBook

Seiten: 192 Seiten

ASIN : 398181214X

Veröffentlicht : 1. Januar 2018

[Rezension #682] „Mord. Macht. Schule“ von Dieter Kaufmann

Meine Meinung:
Ein Mord mit einem Fäustel geschieht, wer ist der nächste. Yunus Abbas und sein Team, sind wieder auf der Suche. Auf der Spurensuche. Denn diesmal ist es nicht einfach, den Täter zu finden. Die Wahrheit wird verdreht. Alibis sind nicht nachvollziehbar oder gar nicht vorhanden. Frau Dr. Winter, eine zauberhafte Dame  aus dem Altenstift, hilft mit ihren Beobachtungen. Herr Wilde, der gehörlos, aber eine sehr gute Beobachtungsgabe besitzt, ist ein wertvoller Zeuge. So kommt auch Detlef Sommer ins Spiel, der bei den ersten Befragungen als Gehörlosendolmetscher assistiert.

Es wird zunehmend spannender, Fotos werden zu hilfreichem Anschauungsmaterial. Viel Recherchearbeit ist zu tun. Puzzeln auf höchstem Niveau.

Teambesprechungen, bringen Neues zu Tage. Man tauscht sich aus. Ideen führen  zum nächsten Schritt. Tolles Konzept finde ich. Nachvollziehbar ist ein jeder Schritt. Lücken bleiben kaum. Manches Teil fehlt, so dass das große Ganze, sich nur langsam zeigt. Wirklich großartig geschrieben. Man fühlt sich, wie ein Teil des Teams. Rätselt mit.

Mein Fazit:
Der Mord an Regine Schwarz, wird zum Wettlauf mit der Zeit. Am Schluss heißt es, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ich hoffe Yunus Abbas und das Team kommen rechtzeitig. Seid gespannt, denn hier mit dem ersten Band, beginnt eine Reihe, die wunderbar unterhält. Mir hat es viel Freude bereitet.

Verlag ‏ : ‎ Independently published (7. Oktober 2018)

Sprache ‏ : ‎ Deutsch

Taschenbuch ‏ : ‎ 378 Seiten

ISBN-10 ‏ : ‎ 1724051881

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-1724051882

[Rezension #681] „Lauf in den Tod“ von Gerd Fischer aus dem mainbook Verlag

Meine Meinung:
In was ist da Torben nur reingeraten. Der Kindheitsfreund von Andreas Rauscher, taucht bei ihm zu Hause auf und steht unter Schock.
Nach einigen Nächten im Krankenhaus, fängt er sich wieder. Doch das Gesehene bleibt.
Die Laufgruppe ist wie eine Familie. Torben gehört dazu.
Natürlich deutet erst alles auf ihn hin. Das will Andreas aber nicht hören, er glaubt an dessen Unschuld.
Auch ich war mir unsicher in Bezug auf Torben.

Als es zum nächsten Mord innerhalb der Laufgruppe kommt, werden auch die oberen Polizeikräfte nervös und verlangen Ergebnisse.

In der Mitte des Buches, habe ich eine Verdächtige. Doch ist sie das wirklich, oder hängt sie nur mit drin. Es bleibt alles hinter undurchsichtigem Nebel verborgen.

Das Thema Laufen wird stark thematisiert. Ich denke das der Autor selbst, Erfahrungen mit dem Laufen hat oder es liegt eine gute Recherche zugrunde.

Andreas Rauscher, was für ein Kriminalkommissar. Er besitzt Zielstrebigkeit und was man Kombinationsgabe nennt.
Keine Minute lässt ihn dieser Fall los.
Das Einzige was mich stört, ist die Beziehung zu Lena.
Er hängt manchmal zu oft mit den Gedanken bei ihr.

Elke Erb ist eine Person die sich wunderbar in das Team einfügt.

Dr. Quast ist wie immer kompetent und gibt dem Team, viele gute Hinweise.

Debbie geht mir dagegen auf den Nerv. Frau Winter tut mir wirklich leid.

Wie immer sind in dem Buch Menschen die man gut einschätzen kann, andere nicht. Aber dieses Unwissen oder nicht hinter das Äußere schauen zu können, macht die Spannung aus. Vorallem Elisabeth kann ich nicht einordnen. Sie spielt mir zu sehr mit den Männern. Sie ist der Verführung zugetan.

Schreibstil:
Kurzweilig, voller Spannung. Rasch geht die Geschichte voran. Man rätselt mit. Ein roter Faden begleitet einen durch die Seiten. Spürt die Ratlosigkeit, die Andreas Rauscher andauernd bewegt.

Mein Fazit:
Sehr gerne, habe ich diese Fortsetzung der Reihe gelesen. Andreas Rauscher ist und bleibt ein toller Kommissar. Er leitet das Team gut an, auch wenn er manchmal vorprescht, ohne auf die Anderen zu warten. Seine Beziehung zu Lena ist mir ein Dorn im Auge. Mal sehen wie es mit den Zweien weiter geht. Eine Andere Beziehung wäre mir lieber.
Lasst euch überraschen.

Verlag‏: ‎ mainbook Verlag

Sprache ‏ : ‎ Deutsch

Taschenbuch ‏ : ‎ 216 Seiten

ISBN-10 ‏ : ‎ 3981357108

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3981357103