[Bibliothek] Bücher die ich gelesen habe 2018

70 Bücher

Lesechallenge erfüllt

Ab-Gründe von C.S. Braun

Menschliche Regungen – Ein Haus, elf Menschen und was sie bewegt von Tim Krohn

Wie eine Freundin in mein Leben purzelte von THiLO

Wie wir den Dieb im Schlafanzug verfolgten von THiLO

Wie die Geburtstagsfeier in Gefahr geriet von THiLO

Brunnenstraße 3 Berlin von Frank Sorge

Komm mit ins Traumland von Harriet Grundmann

Diesseits des Van-Allen-Gürtels von Wolfgang Herrndorf

Mein Hund Mister Matti von Michael Gerard Bauer

Neues von Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler

Zwei Bier und ein Mord von Julia Bruns

Lichter auf dem Meer von Miquel Reina

Liebesbrise – Zwischen Ebbe und Flut von Hilke-Gesa Bußmann

Liebe war nie geplant von Manuela Fritz

Kleiner Streuner – große Liebe von Petra Schier

Gespräche mit meiner Katze von Eduardo Jáuregui

Dazed Hearts (Gefühle in Aufruhr) von Sarah Fender

Rosa auf Reisen von Hilke Rosenboom

Blütentod von Jessica Weichhold

Siebenmal Gänsehaut von Christiane Kromp

Unser Ravensburg von Klaus Schuker

Destiny Chains von Madison Clark

Die Stufen im Kamin – Das Haus des Magiers von William Corlett

Die Rückseite der Nacht von Norbert Löffler

Besessen von Kerstin Sjöberg

Kooma von Kerstin Sjöberg

Tod eines Milchbauern von Thomas B. Morgenstern

Die Todeskarte von Kerstin Sjöberg

Schreib Liebe mit mir! von Hilke-Gesa Bußmann

Damals zur Zeit des Monsuns von Ruskin Bond

Sieben Frauen von Christiane Kromp

Einmal Himmelblau und zurück von Andrea Bielefeldt

Himmelsnah von Jennifer Benkau

Latte Igel und der Wasserstein von Sebastian Lybeck

Dolphin Dreams von Catherine Hapka

Das Zeitenmedaillon – Die Auserwählte von Tanja Neise

Herz steht Kopf von Susan Whitcher

Wir Kinder aus Bullerbü von Astrid Lindgren

Eisblumentod von Jessica Weichhold

Im Schatten des Todes von Elizabeth Peters

Gespräche auf einem absurden Planeten von Emil Horowitz

Die Therapie von Sebastian Fitzek

Mondscheins Schatten von Sabine Giebken

Signora Pia und das Lächeln des Meeres von Roberta Gregorio

Kalt ist das Grab von Neil White

Totenstille im Watt von Klaus-Peter Wolf

Klausentreiben von Peter Nowotny

Kein Gott in Sicht von Altaf Tyrewala

Inspektor Jury lässt die Puppen tanzen von Martha Grimes

Ormog – Der letzte weiße Magier von Thomas Engel

Perfekt kann ja jeder von Wolfgang Conradt

Schlusspfiff von Thorsten Fiedler

Kleine Nachteule Aurelia: Schlaf doch mal von Dorothea Flechsig

Strigoi von Karin Kaiser

Geisterhand von Nina C. Hasse

Ebbelwoijunkie von Gerd Fischer

Fuck the Reiswaffel von Barbara Ruscher

Sylvester und der Gespensterdoktor von Nicholas Cornelius

…und ich will nicht gnädig sein! von Wolfgang Wirth

LeseBlüten Muttertag 2012 (Anthologie)

LeseBlüten Über Grenzen 2011 (Anthologie)

Das kleine Restaurant des Glücks von Roberta Gregorio

Hanni und Nanni geben ein Fest von Enid Blyton

Stürmische Geschichten (Anthologie) (Rezi fehlt)

Weihnachtszauber in Michigan von Roberta Gregorio und Manuela Inusa

Die Brüder Löwenherz von Astrid Lindgren (Rezi fehlt)

Immer dieser Michel von Astrid Lindgren (Rezi fehlt)

Daniel von Frank Böhm (Rezi fehlt)

Reise gegen den Wind von Peter Härtling (Rezi fehlt)

Magic Girls: Das magische Amulett von Marliese Arold (Rezi fehlt)

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Nächstes Jahr 2019 strebe ich 80 Bücher an.

[Rezension] „Weihnachtszauber in Michigan“ von Roberta Gregorio & Manuela Inusa

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Weihnachtszauber in Michigan

Inhaltsangabe:

Frankenmuth, Michigan, der wohl weihnachtlichste Ort auf Erden. Als Erins Grandma Tilly ihr kurz vor Weihnachten verkündet, dass sie sich dorthin aufmachen will, um sich „einen Santa Claus zu angeln“, ist sie erst einmal wenig begeistert. Das ändert sich jedoch, als sie bereits am ersten Tag im Schneeparadies den äußerst attraktiven Noah kennenlernt, der wiederum seinen Grandpa Vito auf seiner Reise begleitet. Der charmante Vito nimmt am allseits beliebten Santa-Claus-Wettbewerb teil und erobert Tillys Herz im Sturm. Jetzt müssen nur noch Erin und Noah zusammenfinden – doch wie soll das gehen, wenn er ihr andauernd die kalte Schulter zeigt?
Wird der magische Weihnachtszauber Frankenmuths, der alles und jeden einhüllt, auch über Noah kommen und Erin ein weihnachtliches Happy End bescheren?

In Frankenmuth ist alles möglich – besonders an Weihnachten.

Meine Meinung:

Noahs Großvater Vito leidet immer noch, nachdem seine Frau gestorben ist. Er scheint den Lebensmut verloren zu haben. Das tut Noah in der Seele weh. Tilly die Großmutter von Erin ist da ganz anders. Sie sucht einen Mann für schöne Stunden, gegen die Einsamkeit. So fahren Tilly und Erin nach Frankenmuth. Der Weihnachtszauber ist wunderbar, man kann die erleuchteten Straßen fast sehen und den Punsch riechen. Es knistert zwischen Erin und Noah und ein leichtes sanftes Band umspannt auch Tilly und Vito. Sie erleben gemeinsam die Zeit voller Glück. Auch wenn sich Noah am Anfang seltsam hart zeigt und Erin sich unsicher ist.

Zwei meiner Lieblingsautorinnen haben sich erneut zusammengetan und ein Buch geschrieben. Sie haben eine weihnachtliche Atmosphäre erschaffen, in der vier Menschen die Ehre haben durch die Seiten zu wandeln. Man merkt nicht welchen Teil Roberta und welchen Manuela geschrieben hat. Das ist eine hohe Kunst.

Nicht so gut gefallen hat mir das Zusammentreffen in Frankenmuth. Es war zu vorhersehbar. Ab und an hat es mir in manch wunderbarer Passage zu wenig geknistert.  Wie Erin am Schluss reagiert fand ich nicht gut, da sie doch erfahren hat, was Noah zu diesem Schritt bewogen hat.

Ich mag Vito, Tilly, Erin und Noah. Joy mag ich nicht, sie ist zu aufdringlich.

Mein Fazit:

4 Herzen die sich in

weihnachtlicher Umgebung finden.

 

Dafür vergebe ich heute:

4 von 5

ASIN: B07K32DFXZ

Seiten: 154

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[Rezension] „LeseBlüten – Muttertag 2012“ Anthologie

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Anthologie

„LeseBlüten – Muttertag 2012“

Inhaltsangabe:

Zum Muttertag Pralinen, Blumen, Kaffee und Kuchen? Nicht in diesem Jahr. Im vorliegenden Sammelband sagen 25 Autoren einmal auf etwas andere und vor allem dauerhaftere Art Danke. In 35 Gedichten und Geschichten erinnern sie sich an mütterlichen Beistand und bedingungslose Liebe, verarbeiten Verluste und drücken auf ihre ganz eigene Art aus, dass Mama eben doch die Beste ist. Und auch Mütter kommen zu Wort und berichten von den kleinen und großen Alltagsproblemen mit ihren Lieben.
Die ideale Muttertagslektüre, nicht nur für Mütter!

Meine Meinung:

Eine Mutter die sich aufopfert bis zum Ende. Einer Mutters Herzenswunsch. Eine Zwiesprache von Mutter zu Sohn. Nicole Schröter erzählt eine Tränenreiche Geschichte über Vergißmeinnicht. Danke dafür. Das Midsommarfest – wo die Lieben sind, bist du zu Hause. Manuela Inusa schafft es mit ihrem Text über eine alten Frau und ihrem Brief den sie immer wieder liest eine herzergreifende Geschichte zu erzählen. Jeanette Holdinghausen erzählt eine wertvolle und ans Herz gehende Geschichte. Tina Brigitta Lauffer spricht wahre Worte zum Muttertag. Hervorheben möchte ich auch Ingeborg Baier und Patrick Labahn. Genau wie Ann-Kathrin Walz die mit ihren Worten eine sehr intensive Geschichte zum Besten gibt. Bei der Geschichte von Lorenz-Peter Andresen über den Nesthocker musste ich schmunzeln und bei Brunhilde Maria Cronauge erzählt mit Ihrer Geschichte „Im Bann des Ätna“ eine faszinierende und großartige Geschichte.

Leider sind manche der Gedichte nicht so mein Fall.

Aber Gedichte waren schon immer Geschmackssache.

 

Mein Fazit:

Gedanken über die geliebte Mutter.

Voller Gefühl, Gedanken und Liebe.

 

Dafür vergebe ich heute:

4 von 5

ISBN: 9783942786157

Seiten: 112

Verlag: Piepmatz Verlag

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[Rezension] „LeseBlüten – Über Grenzen 2011“ Anthologie

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Anthologie

„LeseBlüten – Über Grenzen 2011“

Inhaltsangabe:

Diese Sammlung umfasst 11 Kurzgeschichten von 11 Autoren aus ganz Deutschland.
50 Jahre ist es nun her, da trennte plötzlich eine Mauer in Deutschland Familien und Freunde voneinander. In dieser Kurzgeschichtensammlung erzählen die Autoren von der Zeit während und nach dem Mauerbau – aus Ost- und Westsicht – positiv wie negativ – selbst erlebt oder frei erfunden.
Ein Besuch bei der Tante in der DDR aus Sicht eines Kindes, ein Weststaubsauger, der erst mit der Ostbürste richtig gut saugt, zuckersüße Liebeserinnerungen an Sascha, eine schmerzhafte Trennung bester Freundinnen, ein eingemauerter Brief an die Liebsten auf der anderen Seite der Mauer.
Ein Buch nicht nur für Zeitzeugen und Historiker!

Meine Meinung:

11 Geschichten von frei erfunden bis selbst erlebt.

1961 – 1989.

„Die Decke“ berichtet von einer Reise von West nach Ost. Es wird Mitgebrachtes auf Zettel notiert. Alles streng kontrolliert. Tante Johanna ist sympatisch, kommt mir wie eingesperrt vor. In Berliner Gedanken wird von Pionieren gesprochen. Von der Farbe rot und der Sehnsucht nach Süßigkeiten. Der Traum vom Reisen wie Ost und West mittels Staubsauer zusammen arbeiten. In einer anderen Geschichten von einer Kirche mit Zwiebeldach. Spritzringe bringt Sinje Blumenstein ins Gespräch und die Kindheit voller Erinnerungen an Sascha. Anscheinend verliebt sucht ein Mann die Nähe einer unerreichbaren Liebe, doch er spricht nicht von einem Menschen. Im Zug auf der „Reise nach Pirna“ sind seltsame Krawatten das Thema. Ein Brief der in die Mauer eingearbeitet wurde, erzählt von der Trennung eines Vaters von seinem Sohn. Ein Polizist der die Wende erlebt. Zwei Katzen die sich die Trennung nicht gefallen lassen. Freundinnen die sich nach vielen Jahren nach Mauerfall wieder in den Armen liegen. Freundschaft überdauert die Zeit.

Insgesamt viele schöne Geschichten die den Mauerbau als Thema haben oder mit den Auswirkungen dieses Ereignisses. Die Erzählungen von Sinje Blumenstein, Manuela Inusa und Sandra Vogel sind hier hervorzuheben.

 

Mein Fazit:

Geschichten voller Erinnerungen.

Bedrückend, hoffend und manche auch mit gutem Ausgang.

 

Dafür vergebe ich heute:

4 von 5

ISBN: 9783942786096

Seiten: 64

Verlag: Piepmatz Verlag

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