[Leipziger Buchmesse] Unser Besuch der Leipziger Buchmesse 2019

“Leipziger Buchmesse mit Freunden”

Auf die Leipziger Buchmesse war ich schon sehr gespannt. Neue Menschen treffen, alte Bekannte wieder sehen. Zuerst jedoch hieß es fünfeinhalb Stunden mit dem Auto fahren. Was könnte man sich da mehr wünschen, als die perfekte Beifahrerin. Unsere Tochter. Am Abend kamen wir an. Trafen Katrin und verstanden uns gleich super. Der Hunger trieb uns dann in eine Gaststätte. Leider war das Essen nicht mehr ganz so gut, wie im Jahr zuvor. Schade. Wir unterhielten uns zu Hause bei Diana und Heiko, unseren langjährigen Freunde ganz angeregt.

 Wir fielen irgendwann trotzdem müde ins Bett. Lisa war schon früher, unter die Decke gekrochen. Anstrengend war es für sie. Erst Schule, dann der Job als Beifahrerin und dann die viele Eindrücke. Nach wenig Stunden Schlaf waren wir am nächsten Morgen fit, okay ein Kaffee brauchte ich schon.

Los ging es zur Messe.

v.l.n.r. : Katrin, ich, Lisa, Diana und Heiko

Meine Akkreditierung hatte ich schon vorher erhalten, musste mich aber trotzdem anmelden. Zu unserer riesigen Überraschung bekam Lisa ein Freiticket dazu. Das hatte ich ja noch nie erlebt. Dann ging es los. Weit kamen wir aber nicht. Es gab so viel interessantes zu sehen, das man fast an jedem Stand verweilen konnte. Später war mir klar, das ich nächstes Jahr dringend einen Plan für alle, für mich wichtige Verlage, benötigte. Wie viele ich davon verpasst hatte, wurde mir später, zurück in Stuttgart klar.

Unsere Begegnungen:

Dieses Foto sagt alles.

Katrin ist ein supertoller Mensch.

Katrin und Lisa haben Spaß.

Wie habe ich mich gefreut Michael zu treffen. 🙂

Michael Mehri von “Redrum Books”

Britta Sabbag, wer kennt sie nicht.

Sie stellte ihr neues Buch “Blackwood – Briefe an mich” vor

und erzählte mir wie wichtig es für sie ist.

 

Britta Sabbag

Das Plakat fanden wir schnell,

doch so in echt, ist das alles viel besser.

Wir trafen Lisy Skydla, leider machte ich da dummerweise mal wieder die Augen zu. Und auch bei Torsten und Tina Low war das Ergebnis kein Augenöffner. 😉

Lisa Skydla, ist sie nicht bezaubernd.

 

Torsten und Tina Low sind langjährige Freunde.

 

Mandy Gleeson, das war eine supertolle Überraschung. In Wirklicheit ist sie noch viel hübscher.

Bei den nächsten tollen Treffen, war es dann wieder besser. 😀

Anja Bagus – ihre Steampunk Werke habe ich alle zu Hause.

Das Beste allerdings kam zum Schluss.

Wie riesig war die Freude, als ich nach so vielen Jahren mein liebe Hope wieder in die Arme schließen durfte.

An dieser Stelle möchte ich Heiko von Herzen danken. Er begleitete mich, (ich verlauf mich im kleinsten Raum) und sorgte für dieses Foto.

Ich wollte sie gar nicht mehr gehen lassen.

Sie ist ein so wundervoller, besonderer Mensch.

Meine liebe, herzensgute Freundin Hope Cavendish.

Mögen nun die Fotos sprechen, von einem ganz besonderen Tag, mit ganz vielen Eindrücken.

 Liebe Diana & Lieber Heiko, danke das ihr so großartige Freunde seid.

Nächstes Jahr sind wir wieder dabei.

Diesmal verspreche ich euch, das mein Beitrag schneller kommt.

Trotzdem hoffe ich, das er euch gefällt.

Alles Liebe,

eure Bettina

[Gedanken] 2 Wochen krank und wie die Luft raus war

Freunde sind Lebenswichtig!

Nach über einer Woche die ich zu Hause verbrachte mit Grippe. Ich muss euch nicht erzählen, wie sehr das nervt. Der Kopf fühlt sich an, als ob er nicht zu einem gehört. Der Körper schmerzt, als ob jeder Knochen in einer Schraubzwinge stecken würde. Hast du zu nichts Lust. Kommst ins Grübeln. Böse kleine Stimme erzählen dir immer wieder, komische Dinge. Du willst nur schlafen, nichts denken und doch sind da diese Stimmen. Sie nehmen dir den Mut, die Kraft und die Lust weiter zu machen, an Lieblingsbeschäftigungen fest zu halten, die dir dein ganzes Leben lang, schon so viel wert sind. Die dich ausmachen. Es kommt soweit das du aufgeben willst. Ich wollte wirklich das Schreiben aufgeben. Es war wie ein Loch in das ich fiel. Eine Stimme sagte: Was soll denn das. Es bringt doch nichts. Willst du nicht etwas anderes mit der wenigen Zeit auf Erden anfangen. Nur noch lesen? Das war mir zwar etwas zu wenig, aber an diesem Tag hätte ich fast JA gesagt. Wollte nur noch wenn überhaupt für mich selbst schreiben. Doch meine Freunde retteten mich. Sie gaben mir Tipps, sprachen mir gut zu. Schlugen vor mir eine Auszeit zu nehmen, mich auszuruhen. Die Stimmen zu vertreiben, gelang mir erst nach ein paar Tage. Langsam erholte sich mein Körper, auch wenn der Kreislauf sich ab und zu verabschiedete. Es war ein Gefühl der Leere. Der Antriebslosigkeit, die ich nun nach 2 Wochen hinter mir lasse. Die Stimmen des Zweifels sind noch da, aber sie sind nicht mehr als ein flüstern.

Danke an Heiko, Sandra, Claudia, Yvonne, Mel, Saskia, Diana und Monja! <3

Danke das ihr mit euren Worten, eine Leiter gebaut habt. Durch die ihr mich aus dem Loch der Antriebslosigkeit und der Zweifel befreitet.

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