[Interview] Autorin Claudia Kociucki – “Bandsalat”

Interview mit Claudia Kociucki (Frankfurter Buchmesse 2014)

IMG_5774

1. Seit wann schreibst du bzw. hast du den Blog?
Bislang habe ich keinen ‚eigenen‘ Blog, sondern schreibe im Blogteam der 42er Autoren.

http://42erautoren.de/

Mitglied im Verein bin ich seit kurz vor der Leipziger Buchmesse 2014, beim Blogteam seit kurz nach der Messe. In das Bloggeschehen bin ich ganz unvermittelt ‚hineingestolpert worden‘, wenn man so will. Ich hatte das noch nie gemacht und auch keine Ahnung, ob mir das liegt. Aber: Ja, das tut es!
Ein eigener Blog, gemeinsam mit einer Autorenkollegin, ist darüber hinaus in Planung. Das wird ein neues Konzept, wir sind schon sehr aufgeregt …
Dann gibt es da noch den PottCast www.derpottcast.de , das ist jeweils ein Begriffspaar, das von zwei Autoren/Journalisten aufgegriffen und in einem eigenen Podcast-Beitrag gegeneinandergestellt wird. Der Bezug ist hierbei stets das Ruhrgebiet, meine Heimat. Im PottCast-Team bin ich seit dem Sommer und habe bisher einen Beitrag zum Begriff ‚Hier‘ geliefert.

http://www.derpottcast.de/e22-hier-vs-dort/

Den nächsten bereite ich hier auf der Frankfurter Buchmesse vor – mehr wird noch nicht verraten!


2. Wann kam dir die Idee zu deinem Blog / deinem ersten Buch?
Das Bloggen hat mir von Anfang an so viel Spaß gemacht, dass ich in meinem Schreiburlaub in Portugal im Juni einen täglichen Mini-Blog auf meiner Facebook-Seite gestartet habe. https://www.facebook.com/ClaudiaKociucki.Tastenwechsel Aufhänger zu den Kurzbeiträgen war immer ein Foto, das ich auf meinen Spaziergängen oder beim Beobachten der Leute geschossen habe. Im Gegensatz zu Kurzgeschichten oder Büchern bekommt man dabei immer direkte Resonanz, z. B. durch Likes oder Kommentare. Das ist prima, denn dieser unvermittelte Kontakt zu den Lesern motiviert ungemein!
Wenn wir über ‚mein erstes Buch‘ reden: Oje… Da sind so viele Ideen in meinem Kopf. Mein allererstes Buch habe ich mit 13 angefangen. Auf einer Schreibmaschine. Es war ein Krimi und ich habe einfach angefangen zu schreiben – wusste aber weder, wer der Mörder ist, noch wer umkommen soll. Klarer Fall von ‚nicht plottendem Autor verstrickt sich in seiner eigenen Geschichte‘. Ich fand es trotzdem toll, habe aber irgendwann das unvollendete Opus verloren… Vielleicht nahmen die Blessuren einfach überhand, wenn wieder einmal ein Fingerchen zwischen den Hämmerchen der mechanischen Schreibmaschine steckengeblieben war. Aua.


3. Was für Bücher / Geschichten hast du bisher veröffentlicht? oder Wie viele Beiträge hat dein Blog bisher?
Ich schreibe seit drei Jahren und habe mit Kurzgeschichten angefangen; im Durchschnitt schreibe ich pro Monat eine. Von den 23, die ich bisher auf meiner Homepage

www.tastenwechsel.de

erwähnt habe, sind fast alle veröffentlicht worden beziehungsweise erscheinen in diesem oder im nächsten Jahr ; vier davon wurden in Selfpublishing-Projekten publiziert. Aktuell arbeite ich an einem Romanprojekt, aber für 2015 sind auch Sachbücher und Biographien denkbar. Im Blog der 42er Autoren habe ich bislang zehn Beiträge gehabt, im PottCast einen.

Mit freundlicher Genehmigung von Claudia Kociucki
Mit freundlicher Genehmigung von Claudia Kociucki


4. Was für ein Genre liest du am liebsten?
Wenn ich überhaupt dazu komme, denn seit ich schreibe, geht dafür die komplette freie Zeit drauf: Thriller und Krimis, auf Reisen aber gerne auch lustige Sachen. (Im Flugzeug Psychokram zu lesen macht mich nämlich ziemlich unentspannt…)


5. Was sind deine Vorbilder / Lieblingsautoren?
Vorbilder in dem Sinne habe ich nicht, aber ich schleppe schon seit Schul- beziehungsweise Studienzeiten einige Lieblingsautoren mit mir im Kopf oder in der Aktentasche herum: Da stehen zum Beispiel Shakespeare und Camões aus dem 16. Jahrhundert ganz oben auf meiner Liste, aber auch Portugiesen wie Pessoa, Saramago und Lobo Antunes.


6. Was für Pläne hast du für dieses Jahr?
Nun, das Schreibjahr 2014 endet für mich in Kürze, da ich bis Ende Oktober die Überarbeitung von ‚Hamlet‘ fertig haben muss. Für die Bochumer Shakespeare-Wochen schreibe ich nämlich gemeinsam mit vier wundervollen Autorenkollegen aus NRW (Heike Wulf, Louis Jansen, Michael Meyer und Jochen Ruscheweyh) den Klassiker um. Das ist ein Riesenspaß, denn wir holen den Plot ins Ruhrgebiet! Uraufführung ist am 27.10. in Bochum und damit wird auch die Bühnensaison 2014/2015 für mich eingeläutet: ‚Hamlet‘ lesen wir insgesamt dreimal. Darüber hinaus beginnt Ende November ein neues Bühnenabenteuer für mich: Mit meinem Rheinländer Kollegen Robert Pfeffer werde ich auf Lesetournee gehen. Wir touren bis Ende März mit unserem Programm ‚Ohne Ziel ist auch ´ne Richtung!‘ an Rhein und Ruhr, haben aber auch Auftritte in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern. Da freue ich mich tierisch drauf!


7. Machst du bei einer Challenge mit? Wenn ja bei welcher / welchen?
Ich habe 2012 beim NaNoWriMo mitgemacht und zweimal bei einer von Kolleginnen organisierten Schreibchallenge. Dabei habe ich beispielsweise einmal in dem betreffenden Monat Kurzgeschichten für eine Portugal-Anthologie geschrieben. (Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass die immer noch in dem Rohzustand auf meinem Rechner vor sich hin siechen, da sich in den letzten zwei Jahren so viele spannende Projekte dazwischengeschoben haben. Aber Aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht Aufgehoben!)


8. Was ist dein größter Traum?
Dass meine berufliche To-Do-Liste nur noch Autorendinge enthält.

9. Wofür würdest du dich entscheiden? Die Berge, weite Ebene oder das Meer?
Das Problem ist, dass ich mich schlecht entscheiden kann und auch in diesem Fall alles will! Das Meer ist ein Muss – am besten schaue ich von einer Bergkette oder einer Steilklippe darauf. Und wenn ich mich dann umdrehe, habe ich Weitsicht. Das ist perfekt. Deshalb liebe ich auch meinen Herzensort Nazaré an der portugiesischen Silberküste so, denn dort finde ich genau das so vor. (Da komme ich übrigens gerade her.)


10. Welche 5 Dinge benötigst du zum Schreiben?
Laptop, Strom, meinen Schreibfilm*, Kaffee, meine Ruhe.
*Viele fragen immer, was denn bitte ein ‚Schreibfilm‘ ist. Also: Einige hören bestimmte Musik beim Schreiben oder schauen aus dem Fenster. Ich lege einen Film ein, den ich schon vorwärts und rückwärts und seitwärts mitsingen und mitsprechen kann – in mehrere Sprachen. Mein Top-Film ist ‚Rapunzel – Neu verföhnt‘, aber ich nehme auch die beiden ‚Ich – einfach unverbesserlich‘-Filme und (ganz neu) ‚Die Eiskönigin‘. Herrlich!


11. Dein liebster Rückzugsort?
a) Mein Bettchen für den obligatorischen Mittagsschlaf.
b) Siehe Frage 9: Nazaré – oben auf der Steilklippe, wenn ich hinunter auf den Ort und den Strand schaue oder wenn ich unter der Klippe sitze und den Wellen zusehe oder wenn ich … ach, ich könnte noch seitenweise weiterschwärmen. Einfachste Antwort: Nazaré oder jeder andere Ort in Portugal, da mich alleine die Sprache schon zur Ruhe bringt und mein Herz im Wohlfühlmodus schlagen lässt. *hach


Vielen lieben Dank, liebe Claudia für das tolle Interview!

Es hat mich so gefreut dich auf der Buchmesse wieder getroffen zu haben.

Die Lesung von dir war klasse! Sogar meine Lieblingsgeschichte hast du dir dafür ausgesucht!

Danke dafür! <3

61Hj5lXTGtL._SL500_SY344_BO1,204,203,200_
Mit Kurzgeschichte von Claudia Kociucki

Frankfurter Buchmesse – Tag 3

Frankfurter Buchmesse 2014
Der letzte Tag auf der Messe, war der Tag des Abschieds.

Nicht nur von der Messe und den vielen tollen Verlagen, sondern auch von meinen lieben Freunden. Das allein machte mich sehr traurig.

Mir schmerzt immer noch das Herz, wenn ich daran denke. :'(

Hier nun folgt die letzte Fototour, über die Messe:

IMG_5701
Nebel wohin das Auge schaut!

IMG_5702

IMG_5729
Für meinen lieben Papi! <3
IMG_5728
Weihnachtsgeschenk für meinen Papi? Das wäre Klasse! <3
IMG_5711
So ein Cover sieht man nicht alle Tage! ^^

IMG_5736 IMG_5735 IMG_5734 IMG_5727 IMG_5725 IMG_5724 IMG_5723 IMG_5722 IMG_5720 IMG_5719 IMG_5718 IMG_5715 IMG_5716IMG_5713 IMG_5712 IMG_5710 IMG_5708 IMG_5707 IMG_5706 IMG_5705 IMG_5704 IMG_5703

Diese Notizbüchlein stehen auf meiner

“WOW wie süß-Liste” gaaaanz oben!

IMG_5733 IMG_5732 IMG_5731 IMG_5730

Messe von oben:

IMG_5805 IMG_5803 IMG_5802 IMG_5801

Auf nach Finnland!

IMG_5804 IMG_5768 IMG_5767 IMG_5766 IMG_5765 IMG_5764 IMG_5761 IMG_5760 IMG_5759 IMG_5758 IMG_5757 IMG_5755 IMG_5754 IMG_5753 IMG_5752 IMG_5751 IMG_5771 IMG_5769 IMG_5773 IMG_5772

Vorsicht Buch!

Buchhandlungen sind:

SAMSUNG

Das Beste zum Schluss!

IMG_5774
Privat Lesung von Claudia Kociucki! <3
IMG_5796
Meine süße Hilke! <3
SAMSUNG
Auch ich bin ein Weltentaucher! <3

SAMSUNG SAMSUNG

IMG_5741
Der Größenwahn Verlag präsentiert!
IMG_5746
Jannis Plastargias im Gespräch!
IMG_5748
Jannis erzählt von seinem Buch! <3
IMG_5793
Diese Dame muss man nicht vorstellen! Eine wirklich großartige Frau!

IMG_5783 IMG_5779 IMG_5794

Leider musste ich dann vielen lieben, herzensguten Menschen Tschüss sagen!

Danke an Hilke, Sebastian, Mel, Nadine, Christian, Ramona, Andrea,

Sina, Claudia, Jannis & Sandra!

Ich werde euch vermissen!

So hieß es dann, mit einem letzten Blick, Good Bye!

SAMSUNG SAMSUNG

Aber eins ist sicher! Ich komme wieder!

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

Frankfurter Buchmesse – Tag 2

Frankfurter Buchmesse 2014

Nach dem großartigen Treffen mit dem LTF-Team, ging es weiter zu Susanne Schomann. Sie signierte am “Mira” Verlags Stand ihre Bücher. Ich liebe den “Mira Verlag”! Echt! Die haben soooo tolle Bücher. Ich habe bis zum Ende des Jahres zum Glück noch genug Lesestoff vom Verlag, den ich mir auch bei den Bücherflohmärkten immer wieder zusammen suche. Nach einem kurzen Überblick und einem lieben Gespräch mit Julius Ahrens, den ich bisher nur über Facebook kannte, (Wieso nur habe ich kein Foto von ihm gemacht?), traf ich Sandra Böttrich und ihren Sohn Roland. Mein jüngster Fan. Er hat doch tatsächlich vor meinen Augen Krümelchen angeknabbert, so lieb hat er das Buch. Was mich außerdem erstaunte, das er quengelte. Sandra erklärte mir das er nur quengelt weil er sein Krümelchen nicht bekam. Als ich es fertig signiert hatte, und er es in Händen hielt, wurde er ruhiger und zeigte mir all die tollen Bilder. Sogar einen Kuss auf die Wange habe ich bekommen.

Wenn das nicht ans Herz geht, was dann.IMG_5650
Wir unterhielten uns lange und plötzlich standen da Frank Böhm und Valerie le Fiery auch zwei Autoren. Ich war überwältigt. Kannte ich Valerie doch nur über Facebook. Es ist ein tolles Gefühl alle Live zu sehen.IMG_5649Da die Mittagszeit heran nahte, verabschiedeten sich Frank und Valerie. Sandra und ich redeten noch eine kurze Weile, verabredeten uns dann für Wien zur großen Buchpräsentation und gingen unserer Wege.


Weiter ging es durch die Hallen:

IMG_5618

IMG_5619

IMG_5620

IMG_5621

IMG_5622

IMG_5623

IMG_5624

IMG_5625

IMG_5627

IMG_5628

IMG_5629

IMG_5630

IMG_5633

IMG_5639

 

IMG_5641

IMG_5642

IMG_5643

IMG_5644

IMG_5645

IMG_5646

IMG_5648

IMG_5651

IMG_5652

IMG_5653

IMG_5656

IMG_5657

IMG_5658

IMG_5659

IMG_5660

IMG_5661

IMG_5663

IMG_5665

IMG_5666

IMG_5667

IMG_5668

IMG_5669

IMG_5670

IMG_5672

IMG_5677

IMG_5680

 

IMG_5676

IMG_5613
Das war mein Tag 2! Oder kam da noch was?
Natürlich!

Ein toller Mädelsabend mit Sandra, Mone, Siggi, Anne, Manu & Tina!

Danke an Euch!SAMSUNG

Frankfurter Buchmesse – Hier trifft man sich!

Was ist die Frankfurter Buchmesse anderes als ein Treffpunkt für Buchverschlinger, Autoren die eigentlich Marathonschreiber heißen sollten und Freunde. Heute möchte ich euch nun die Menschen vorstellen, die ich dort treffen durfte. Es sind Freunde, neue Freunde, Autoren und ein kleiner Fan von Krümelchen, meinem Kinderbuch darunter.

 

IMG_5489
Meine liebste Freundin & Autorin Sandra Hausser! <3 Sie ist ein wundervoller Mensch! <3
IMG_5483
Julia Roth, ohne Worte sie ist einfach wunderbar! <3
IMG_5484
Autorin Britta Sabbag signiert das Buch “Stolperherz” für Lisa meine Tochter! 🙂 Danke dafür!
IMG_5485
Von links nach rechts: Astrid Reinl, Claudia Kolberg und Julia Roth! Es war so toll sie zu treffen! <3
IMG_5498
Iny Lorentz, beim Fotoshooting auf dem Walk of Fame.
SAMSUNG
Wer kennt sie nicht! Das Autorenpaar Iny Lorentz!
IMG_5543
Mein lieber Freund Jannis Plastargias im Interview.
IMG_5572
Autorin Herta Müller
IMG_5578
Zwei ganz liebe Freundinnen: Autorin Sina Müller & die Lektorin und Wortjongleurin Ramona Gielau. Sind sie nicht süß? <3
IMG_5611
Meine liebste Freundin & Autorin Andrea Bielfeldt und ich. Kurz zuvor hat sie mein Buch signiert! *stolz bin*
IMG_5614
Autorin Susanne Schomann signiert hier “Wilder Wacholder”! Ein wirklich tolles Buch!
IMG_5638
Meine liebste Freundin & Autorin Claudia Kociucki im Gespräch.
IMG_5647
Autorin Ulrike Schweikert signiert hier mein Exemplar von “Hinter den Spiegeln”
IMG_5649
Von links nach rechts: Autor Frank Böhm, Autorin Valerie le Fiery und Sandra Böttrich. 🙂
IMG_5650
Mein kleinster Fan Roland und seine Mama und meine Freundin Sandra. 🙂

Es waren derer noch viel mehr, ich hoffe das ich nach und nach noch mehr Bilder von meinen Freunden bekomme. Da waren noch Hilke-Gesa Bussmann, Mel Döring, Sebastian Vogel,Christian Wußmann, Nadine Scherer,Claudia Perc, usw… <3

Frankfurter Buchmesse Tag 2 – Meet and Greet der LTF-Ladies

Das war was!

Alles in Pink und schwarz.

Luftballons wohin das Auge sah und viele Leute waren schon dort und unterhielten sich angeregt. Wenn jemand nicht wusste was hier statt fand, konnte er fragen oder eben einfach mitmachen. Es gab so vieles zu entdecken. Eine Goodies Tasche mit Lesezeichen und vielem mehr darin. Da ich meine Tasche beschützen möchte, mach ich nur ein Foto von außen denn das was drin ist, hüte ich wie einen Schatz. 😀

Nun gut ich lasse mich ja breit schlagen:

IMG_5813

IMG_5814

IMG_5815

Hier nun meine Fotostrecke vom Meet und Greet:

IMG_5601
Das Team! <3
IMG_5606
Geheime Besprechungen! Pst…

Gespräche, Gespräche und noch mal Gespräche! 🙂

IMG_5591

IMG_5592 IMG_5594 IMG_5595 IMG_5596 IMG_5597 IMG_5603

Andrea signiert mir den 3. Band ihrer "Nilamrut" Reihe
Andrea signiert mir den 3. Band ihrer “Nilamrut” Reihe

Danke Mädels es war super toll!!

Tag 1 auf der Frankfurter Buchmesse

800px-Frankfurter_Buchmesse_logo.svg
Kurz vor 4 Uhr am frühen Morgen, ging es los. Erst noch packen, dachte ich und dies benötigte dann auch die meiste Zeit. Die Stadtbahn bekam ich gerade noch. Okay ich hatte noch 5 Minuten. Mit dem großen Koffer aber, war der Weg den ich normalerweise in wenigen Minuten zurücklege, etwas beschwerlicher.

Die Freude jedoch gab mir Flügel.

Es ging also wirklich los!


Drei Tage Frankfurter Buchmesse! Glücklich bestieg ich also erst die Stadtbahn und dann den Zug.
Ich hörte etwas Musik, dachte nach und versuchte zu schreiben. Doch ich konnte nichts von alle dem wirklich und mit 100% Aufmerksamkeit. Meine Gedanken kreisten um das Treffen mit Sandra Hausser und das ich soooo viele Freunde wieder sehen würde.


Als ich ankam, hatte ich schon einige SMS mit Sandra gewechselt. Ich wurde immer aufgeregter. Schließlich sollten wir uns zum ersten Mal Live und in Farbe sehen.
Sie kam und die Aufregung war verflogen. Sandra war genauso super und süß wie sie schon immer bei unseren Gesprächen war und ist.


Unser erster Tag auf der Messe, begann mit einer Fahrt nach Raunheim um meinen Koffer loszuwerden. Danach gab es ein fantastisches Frühstück bei Anne und Klaus. Ich sag nur LECKER!


Wir kamen auf der Messe an und hatten gleich ein Meet and Greet! Natürlich nicht irgendeines sondern das der Love Thriller Fantasy Girls. (Spezieller Beitrag)


Dann ging es durch die Hallen. Denn das was ich am ersten Tag mache, ich laufe alle Verlage ab die mich interessieren.
Nun spanne ich euch nicht länger auf die Folter.

Genießt meinen Gang durch die Halle in Fotos:

SAMSUNG SAMSUNG SAMSUNG SAMSUNG SAMSUNG SAMSUNG SAMSUNG SAMSUNG

SAMSUNG

SAMSUNG SAMSUNG  IMG_5467 IMG_5468 IMG_5469 IMG_5470 IMG_5471 IMG_5472 IMG_5474 IMG_5475 IMG_5476 IMG_5477 IMG_5478 IMG_5479 IMG_5486  IMG_5488IMG_5487

[Interview] Self Publisher erzählen – Autorin Marlies Borghold

Mit lieber Genehmigung von Marlies Borghold
Mit lieber Genehmigung von Marlies Borghold

Vor kurzem kam mir die Idee einige Self Publisher aus meinem Bekanntenkreis und Freundeskreis zu interviewen. Nun meldeten sich bisher für mich unbekannte Autoren bei mir. Was mich riesig freute!

Meine Idee scheint anzukommen. 🙂

Denn es soll ja Self Publisher Neulingen helfen, besser durch den Dschungel der Möglichkeiten zu finden. Es gibt derer ja sooo viele.

Marlies Borghold

eine liebe Autorenkollegin stellt sich heute den Fragen. Bin sehr gespannt und ihr hoffentlich auch!

Was heißt für dich Self Publishing?
Das bedeutet für mich, dass ich meine Bücher veröffentliche, ohne die Hilfe eines Verlages in Anspruch zu nehmen, egal ob „ganz frei“ oder über eine Plattform wie z.B. Neobooks.

Wie wichtig ist dir die Selbstbestimmung über dein Buch?

Derzeit sehr wichtig! Es ist schön, dass das im Buch steht, so, wie ich es möchte. Allerdings weiß ich nicht genau, wie ich mich verhalten würde, hätte ein renommierter Verlag seine Fingerchen im Spiel. Da wäre ich wahrscheinlich zu Kompromissen bereit. Allerdings dürften eventuelle Zugeständnisse nicht meine Geschichte verfremden, dann wäre Ende im Gelände.


Hast du bei deinem ersten Buch Verlage angeschrieben?
Oh ja, das habe ich – viele – und, wie erwartet, Absagen erhalten. Aber Droemer & Knaur war so nett, mit auf die Neobooks-Plattform hinzuweisen.


Wie schätzt du die Chancen von Self Publishern ein?
Es gibt durchaus Autoren, die als Self Publisher sehr erfolgreich sind. Also sind die Chancen erfreulicherweise nicht schlecht.

Welche Träume hast du für dich persönlich?

Ich würde mich zunächst einmal nur über einen etwas höheren Bekanntheitsgrad freuen. Mein Traum an sich wäre aber natürlich, einen Bestseller zu landen. Welcher Autor hat den nicht!

Mit freundlicher Genehmigung von Marlies Borghold
Mit freundlicher Genehmigung von Marlies Borghold


Wie viele Bücher warten gerade auf Vollendung?

Oh je: 3


Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Das weiß ich nicht so genau. Ich glaube eher, das Schreiben ist zu mir gekommen.


Wann hast du begonnen Geschichten zu schreiben?
Etwas geschrieben habe ich schon immer, schon als Kind. Da waren es allerdings mehr Gedichte. Meinen ersten Roman habe ich erst vor ca. 2 ½ Jahren begonnen.


Was war der Auslöser?
Auch hier muss ich passen. Es gab keinen Anlass. Auf einmal musste „ es raus“. Mein Kopf hat sozusagen diktiert. Das ist auch heute noch sehr oft so – und wirklich äußerst spannend.


Was sollte ein Self Publisher beim Veröffentlichen beachten?

Nicht zu früh veröffentlichen! Erst einmal überarbeiten, überarbeiten und – überarbeiten – und Testleser (außerhalb des Freundes- und Familienkreises) suchen, die über die eigene Betriebsblindheit hinweghelfen. Wenn er die finanzielle Möglichkeit hat, sollte er sogar ein Lektorat vorschalten. Auch sollte er sich kundig machen, z.B. in Facebook-Gruppen. Dort bekommt er Input und kann sich im vornherein bekanntmachen. Zudem ist ein schönes, passendes Cover sehr hilfreich.

Vielen lieben Dank

liebe Marlies,

die Einblicke in deine Arbeit!

Wenn ihr euch die Bücher von Marlies Borghold mal ansehen, oder sie besuchen möchtet dann könnt ihr das hier:


Agnes M. Holdborg

 

[Interview] Self Publisher erzählen – Autorin Anja Bagus

Mit lieber Genehmigung Anja Bagus
Mit lieber Genehmigung von Anja Bagus

Vor kurzem kam mir die Idee einige Self Publisher aus meinem Bekanntenkreis und Freundeskreis zu interviewen. Nun meldeten sich bisher für mich unbekannte Autoren bei mir. Was mich riesig freute!

Meine Idee scheint anzukommen. 🙂

Denn es soll ja Self Publisher Neulingen helfen, besser durch den Dschungel der Möglichkeiten zu finden. Es gibt derer ja sooo viele.

Anja Bagus

schreibt Steampunk Romane und stellt sich heute den Fragen. Bin sehr gespannt und ihr hoffentlich auch!

Was heißt für dich Self Publishing?
Freiheit. Also Freiheit auf ganz vielen Ebenen. Zunächst einmal muss ich mich nicht nach dem Wohlwollen eines Verlages richten, und dem, was dieser gerade als Publikumsgeschmack empfindet. Dann in allem anderen, was die Details meines Buches angeht: Seitenzahl, Wortwahl, Cover, Preis … Ich kann alles selbst bestimmen.

Wie wichtig ist dir die Selbstbestimmung über dein Buch?
Extrem. Ich habe meine ersten drei Bücher selbst publiziert, obwohl ein Verlag Interesse hatte. Erst das Vierte habe ich mit einem Verlag gemacht, weil dieser mir alle Freiheiten lässt und die Zusammenarbeit einfach wunderbar ist.

Hast du bei deinem ersten Buch Verlage angeschrieben?
Nein.


Wie schätzt du die Chancen von Self Publishern ein?
Gemischt. Also es muss schon alles eine gewisse Professionalität haben. Wer glaubt, dass es reicht, das Baby rauszubringen, der hat sich geschnitten. Dann fängt die Arbeit erst an. Wenn man das aber clever macht, hat man viel zu gewinnen.

Welche Träume hast du für dich persönlich?
Ich möchte weiter schreiben können und damit so viel verdienen, dass ich mich nicht schämen muss, mehr als 8 Stunden am Tag damit zu verbringen, am Rechner zu sitzen und mir Geschichten auszudenken.

10716020_526231137513484_1667444982_n
Wie viele Bücher warten gerade auf Vollendung?

Oha … ein Teil drei einer Trilogie, der wird im November geschrieben. Ein Buch habe ich begonnen, das so lange wird pausieren. Dann werde ich die nächsten Tage eine Auftragsarbeit schreiben … genug zu tun.


Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Durch eine Freundin, die selbst Autorin ist. Sie hat mich zu einem Seminar über kreatives Schreiben mitgenommen, welches sie leitete. Danach hat sie mich zum NaNoWriMo überredet. Das war 2012. Da ist dann mein erstes Buch entstanden.


Wann hast du begonnen Geschichten zu schreiben?
Ich hab mal was ca 2000 geschrieben … das hab ich noch hier (ich trau mich nicht, reinzuschauen, es ist noch nicht mal eine Datei, nur eine Blättersammlung …). Aber weder vorher noch nachher weiter gemacht. Bis jetzt eben.

10717543_526231704180094_1124816808_n 10723430_526231274180137_1032134478_n

Was war der Auslöser?
Damals? Da hatte ich Langeweile. Aber keine Ausdauer.


Was sollte ein Self Publisher beim Veröffentlichen beachten?

Also jeder, der sich da ran wagt, sollte sich warm anziehen. Man muss starke Nerven haben. Man ist ständig Anfeindungen ausgesetzt, das glaubt einem keiner. Wenn man es aber schafft, darüber hinwegzuhören, und an sich glaubt, dann sollte man möglichst professionell auftreten. Damit meine ich nicht, sich verrückt zu machen. Es gibt tolle Ratgeber und Hilfeseiten. Das ist alles kein Hexenwerk. Dann sollte man sein Manuskript polieren und dann: loslassen. Echt. Loslassen. Nicht mehr dran rummachen, sondern sich aufs Marketing konzentrieren. Aber auch da: schaut euch um, postet nicht drauflos, sondern macht das gezielt.
Und dann: schreibt weiter. Mit nur einem Buch kommt man nicht weit. Das nächste trägt euch schon ein Stück weiter und das nächste und ….

Herzlichen Dank

liebe Anja,

für die Einblicke in deine Arbeit!

Wenn ihr euch die Bücher von Anja Bagus mal ansehen, oder sie besuchen möchtet  dann könnt ihr das hier:

www.anja-bagus.de

[Rezension] “Ayleva – Die Reise im Licht des Nebels” von Ina Tomec

Ina Tomec

Ayleva Die Reise im Licht des Nebels

Mit freundlicher Genehmigung von Ina Tomec
Mit freundlicher Genehmigung von Ina Tomec

Inhalt:
Ayleva lebt nach dem Tod ihrer Eltern allein in ihrem Elternhaus. Als sie den Dachboden entrümpeln will, findet sie eine Holztruhe und einen geheimen Raum. Beides voller alter Bücher, Dokumente und Landkarten. Ayleva fragt sich warum ihre Eltern es niemals erwähnten und beginnt in alten vergilbten Zeitungen zu lesen. In dieser Nacht wird sich Aylevas Leben komplett verändern und nicht nur ihres.

Geschichte:
Ayleva ist eine sehr starke unabhängige Frau. Sie wird sehr gut beschrieben und ist greifbar, genau wie Ludger den sie bei ihrer Zeitreise trifft. Die vielen Historischen Ereignisse die nicht alle real geschehen, sondern eher wahre Begebenheiten mit Dichtung verknüpft sind, wurden in Gespräche eingeflochten. Manchmal muss man diese Teile ein/ zwei Mal lesen um die Zusammenhänge zu verstehen. Dies war für mich nur bei einer Stelle der Fall, bei der sehr viel Wissenswertes verwoben wurde. Ayleva erlebt nun alles was sie weiß aus den Geschichtsbüchern über die Region, aus nächster Nähe. Es ist oft nicht gerade ungefährlich, in diesem Zeitalter mit so viel Wissen angefüllt zu sein. Doch Ayleva versteht es,es so einzusetzen, um daraus das Beste zu machen. Die einzige Frage die jetzt noch bleibt, ist:
Kommt sie je wieder nach Hause?

Fazit:
Bis auf diese Stelle mit den vielen historischen Ereignissen im Buch, liest sich die Geschichte locker, flüssig und spart nicht mit Spannung. Selbst nachdem ich sie gelesen habe, das Buch schon ein paar Tage hier liegt, wandert Ayleva noch oft durch meine Gedanken. Vor allem hat mich beeindruckt, was die Autorin alles auf sich genommen hat, um all die vielen Ereignisse im Buch zu recherchieren.

Ich freu mich auf neue Romane aus Ina Tomec´s Feder.

Hoffe nur dass ich nicht allzulang warten muss.

Sehr gerne vergebe ich dafür heute:

☼☼☼☼☼ 5 von 5 Sonnen

Das Interview mit der Autorin auch über dieses Buch findet ihr hier:

Interview mit Ina Tomec auf Bettina´s Welt

 

[Interview] Self Publisher erzählen – Autorin Sabine Schäfer

Mit lieber Genehmigung von Sabine Schäfer
Mit lieber Genehmigung von Sabine Schäfer

Vor kurzem kam mir die Idee einige Self Publisher aus meinem Bekanntenkreis und Freundeskreis zu interviewen. Nun meldeten sich bisher für mich unbekannte Autoren bei mir. Was mich riesig freute!

Meine Idee scheint anzukommen. 🙂

Denn es soll ja Self Publisher Neulingen helfen, besser durch den Dschungel der Möglichkeiten zu finden. Es gibt derer ja sooo viele.

Sabine Schäfer

eine sehr liebe Autorin und außergewöhnlich starke Frau, stellt sich heute den Fragen. Bin sehr gespannt und ihr hoffentlich auch!

Was heißt für dich Self Publishing?
Für mich persönlich bedeutet Self-Publishing nicht nur die Unabhängigkeit von Verlagen, sondern auch- in meinem besonderen Falle- dass ich alles rund um mein Buch selber mache und kostengünstig organisiere. Von der Texterstellung, über den Buchsatz bis zur Covererstellung blieb bisher alles in meiner Hand. Korrektur lasse ich von Bekannten und befreundeten Autoren erledigen, Testleser habe ich über die Korrekturleser hinaus nicht. Wichtigster Punkt ist für mich allerdings der kurze Weg zum Buch und die damit verbundene zeitnahe Verwirklichung meiner Projekte.

Wie wichtig ist dir die Selbstbestimmung über dein Buch?
Selbstbestimmung ist für mich besonders wichtig, da meine ersten Bücher alle autobiographisch waren und mir besonders das „pure“ Selbsterleben wichtig ist und war. Ich schreibe für mich und meine Leser und möchte wahre Gefühle und meine ganz eigene Sicht der Dinge vermitteln. Zudem wollte ich keine Zeit verschwenden, meine Bücher zu verwirklichen, da sich die Thematik meiner ersten Bücher rund um meine schnell voranschreitende MS-Erkrankung drehte und diese im 2-Jahres-Rhythmus veröffentlicht wurden.

Hast du bei deinem ersten Buch Verlage angeschrieben?
Mein allererstes Buch ist im Eigenverlag erschienen. Ich habe bis dato niemals versucht einen Verlag anzuschreiben. Mein erstes Buch haben wir im Autorenteam geschrieben und wir entschieden uns, alles selbst zu machen…bis hin zum Druck.
Das Risiko dabei war rein finanziell. Durch den durchschlagenden Erfolg haben wir die Investitionen der Erstauflage von 1500 Exemplaren selbst rückerwirtschaftet.


Wie schätzt du die Chancen von Self Publishern ein?
Mittlerweile sehe ich die Entwicklung eher kritisch. Der Markt ist gut besetzt und ich glaube, dass man ohne aggressive Werbung und kluge Marketingstrategien kaum Bestand haben kann. Mich schockiert auch die Preisentwicklung –gerade im Ebook-Bereich sehr. Wirklich tolle Werke werden durch den Druck der Masse oft für 0,99.-Euro verramscht. Diese Entwicklung wird der Arbeit, die die Autoren in ihre Bücher stecken ganz und gar nicht mehr gerecht. Ohne dieses Preisdumping wird es doppelt schwer Leser zu finden. Für mich persönlich waren die Verkaufszahlen allerdings immer eher nebensächlich und spielten keine große Rolle.

Welche Träume hast du für dich persönlich?
Ich möchte gerne noch lange schreiben können. Durch das Fortschreiten meiner Erkrankung wird das Schreiben immer mühsamer und auch meine Probleme mit meinen Augen machen es nicht leichter. Ich hoffe also sehr, dass ich es noch lange schaffe, meine Gedanken, Gefühle und Geschichten aufs Papier zu bringen.


Wie viele Bücher warten gerade auf Vollendung?
Momentan schreibe ich an meinem ersten Pharmathriller und an einem Buch über Mobbing in sozialen Netzwerken. Zudem wirke ich an mehreren Autorenprojekten mit und schreibe für mehrere Zeitschriften Themenberichte.

Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Ich hatte schon als Kind den Traum vom eigenen Buch. Letztendlich hat mir eine befreundete Journalistin den endgültigen Kick zur ersten Veröffentlichung und Lesereise gegeben. Manchmal muss man seine Träume auch verwirklichen. Dies tat ich mit „Kötersirtaki“ im Jahre 2005 zum ersten Mal.

730759_10202962290884381_668263237_n
Wann hast du begonnen Geschichten zu schreiben?
Ich habe schon früh Geschichten geschrieben. Diese blieben allerdings alle hinter verschlossenen Schubladen. Bereits früh merkte ich, dass ich besser schreiben, als reden kann. 🙂

Was war der Auslöser?
Der Auslöser zu meinem ersten Buch war das Zusammentreffen mit der oben genannten Journalistin, der mein Schreibstil auffiel und die mit mir zusammen den „Kötersirtaki“ im Dogtrinen-Verlag verwirklichte. Ohne sie hätte ich mich wohl niemals an das Abenteuer „Schreiben“ herangewagt.

Was sollte ein Self Publisher beim Veröffentlichen beachten?
Ich glaube, ich bin die letzte, die hier kluge Tipps geben sollte. Es gibt gute Informationsplattformen im Internet, z.B. die Self-Publisher-Bibel und.. und.. und….
Ich wünsche jedem, der Schreiben möchte, den Mut und die Zuversicht, seine Träume zu verwirklichen. Allerdings rate ich jedem davon ab, der meint, seinen Lebensunterhalt davon bestreiten zu können. Schreibt und macht, was ihr wollt….aber das mit ganzem Herzen. Ihr müsst nicht perfekt sein, um eure Projekte zu verwirklichen. Ihr solltet nur zu jeder Zeit mit ganzem Herzen dabei sein. Lasst euch nicht verbiegen, nicht maßregeln, nicht beschränken….nur dann kann das, was am Ende entsteht auch erfolgreich werden. Und nicht vergessen: Erfolg lässt sich nicht nur in Verkaufszahlen oder Rezensionen messen!

***************

Es gibt viele tolle Bücher von Sabine, in denen sie über ihre Erkrankung schreibt. Sie macht uns begreifbar, erlebbar was es bedeutet mit dieser Krankheit zu leben.

Für alle Interessierten kommen nun die Links:

Webseite: www.ms-nervensaegen.de
Mein Blog: fsschaeferblog.wordpress.com


Hier die Links für die Printausgaben:

10718969_10202962283284191_2045449070_n

www.amazon.de/Nervensägen

41X8lIorFXL

www.amazon.de/Hausordnung-für-Fortgeschrittene

10721164_10202962302324667_2072478878_n

www.amazon.de/Mitten-ins-Herz

Herzlichen Dank

liebe Sabine,

für die tiefen Einblicke in deine Arbeit und in dein eigenes Leben!

Von Herzen wünsche ich dir noch viel Zeit, um Bücher zu schreiben.